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Prophetical events found in the Bible and in events of today
(in German)

written on 21st June 2000
typed on 30th June 2000

Psalm 22,3 "Mein Gott, ich rufe bei Tage ... und bei Nacht ... Ich bin ... ein Spott der Leute und verachtet vom Volk ... Ja, du bist es, der mich aus dem Mutterleib gezogen hat, der mir Vertrauen einflößte an meiner Mutter Brüsten, von meiner Mutter Leib an bist du mein Gott. Sei nicht fern, denn Not ist nahe, denn kein Helfer ist da. Viele Stiere haben mich umgeben ... Sie haben ihr Maul gegen mich aufgesperrt, wie ein Löwe, reißend und brüllend. Wie Wasser bin ich hingeschüttet und alle meine Gebeine haben sich zertrennt ... Meine Kraft ist vertrocknet wie eine Scherbe ... in den Staub des Todes legst Du mich. Denn Hunde haben mich umgeben, eine Rotte von Übeltätern hat mich umzingelt. Sie haben meine Hände und meine Füße durchgraben. Alle meine Gebeine könnte ich zählen. Sie schauen und sehen auf mich herab. Sie teilen meine Kleider unter sich und über mein Gewand werfen sie das (Lob) Los (Lob: welch ein Verschreiber, sprach ich doch im gestrigen Brief von raubenden Händlern im religiösen Bereich. Jetzt sage ich: Wie praktisch es doch ist, wenn die einen in den untereinander verteilten (Amts-) Kleidern herumlaufen und die anderen (Nachwachsenden) durch opportunes Hinaufdienen auf ein besonderes "Schnäppchen" hoffen (das Gewand ohne Naht) ). Du aber, Herr, sei nicht fern! Meine Stärke, eile mir zu Hilfe. Errette vom Schwert meine Seele, meine einzige aus des Hundes Pranke ... Du hast mich erhört. Verkündigen will ich deinen Namen meinen Brüdern, inmitten der Versammlung will ich dich loben. Die ihr den Herrn fürchtet, lobt ihn ... scheut euch vor ihm, alle Nachkommen Israels (alle, die zu seinem Volk gehören). Denn er hat nicht verachtet noch verabscheut das Elend des Elenden, noch sein Angesicht vor ihm verborgen; und als er zu ihm schrie, hörte er. Die Sanftmütigen werden essen und satt werden; es werden den Herrn loben, die ihn suchen. Vor dir werden niederfallen alle Geschlechter der Nationen. Denn dem Herren gehört das Königtum, er herrscht über die Nationen ... Nachkommen werden ihm dienen, man wird vom Herrn erzählen einem Geschlecht, das kommen wird. Sie werden verkünden seine Gerechtigkeit einem Volk, das noch geboren wird, denn er hat es getan."

Hier ist einmal Zukünftiges angesprochen, aber auch das Wiedergeborenwerden, von dem Jesus spricht. Ein Neuwerden, ohne das kein Mensch in Gottes Königtum gelangt. Es wird dann die angelernte oder auch angeborene Vorstellungswelt gesprengt. Es kann wahrhaft Belebendes angenommen und erfaßt werden.

Pseudoerkenntnis und Pseudoerleuchtung hat dann sein Ende gefunden. Kein Mensch muß (nach Abschluß dieses Neuwerdens) einen anderen belehren. Gott selbst teilt sich vollendet mit, wie es dem Einzelmenschen guttut. " Die Sanftmütigen werden essen und satt werden. " Ist etwa damit eine gleichmäßig gleichgültige Art / Haltung gemeint? Nein, der nächste Satz sagt das Wesentliche (Kennzeichnende) aus: " ... die ihn suchen. " Es ist also redliches, geduldiges Suchen ein Stück dieser Sanftmut. Nichts von der "Gelassenheit" der Klugen (Stolzen), denen kein Signal Gottes naheging, denen auch sogar das Leben (das Weiterleben) der eigenen Kinder kein waches Wahrnehmen und keine Konsequenz abverlangen kann. Wer die von Gott erwartete Sanftmut (eine Sanftmut, die keine Meistertechnik verträgt, kein stolzes, faustisches Suchen) jedoch mißversteht, kann auch garnichts von Gottes Gefühlsengagement verstehen.

Ich werde menschliche Gleichnisse für hilfreiche notwendende Erregung nennen: Ich hörte einmal, daß man in dem Moment von einem Lehrer kein ernsthaftes Engagement mehr erwarten kann, in dem ein solcher Lehrer aufgehört hat, sich zur rechten Zeit (in der entsprechenden Situation) aufzuregen, ja zornig (im besten Sinn) zu werden. Ich rede ja nicht unbeherrschtem Menschen-(Jäh-)Zorn das Wort. Und ich erinnere an merkwürdig gleichmütige Eltern: Wie soll ein Kind so das Gefühl bekommen, daß es den / solchen Eltern etwas wert ist. Daß Eltern ernsthaft sich aufregen, wenn ein Kind sich selbst in Gefahr bringt, das ist doch ein Minimum an Signalen, das ein Kind braucht. Oder: Wenn ein Mensch sich redlich Mühe gab, einem anderen Menschen zu helfen, wenn dann nachprüfbar gute Hilfe als Zumutung verleumdet wird. Oder wenn gelungene Hilfe einfach als Verdienst derer hingestellt wird, die in Wahrheit schwerste Sabotage gegen das Gelingen verübten.

Ich könnte die Menschengleichnisse fortsetzen. Ich werde aber nun doch von dem berichten, was ich über Schrift und Leben erfaßte (Das, was Gottes Zorn herausfordert): Wenn Unmündigen Ärgernis gegeben wird, wenn ihnen z.B. die religiösen Wucherer für ihre Menschenfängerei vorgaukeln, Gemeinschaft mit Gott zu haben, und diese könne ein religiös geschminkter Zweig der Unterhaltungs-Branche bringen. Oder: Es ehre Gott, wenn man ihn vorführt, ihn in Kulten verehrt, wie sie Weltmenschen oder eigensinnige Ahnen wollen. Die Unwissenheit der Kleinen und Unmündigen so auszuschlachten, daß sowohl ihre Sehnsucht nach Glück oder nach Harmonie und auch ihre Ängste zum Kniefall vor perversen religiösen Sitten benutzt werden. Wenn den Kleinen die Altlasten aufgehalst werden.

Wie kommt es überhaupt, daß es Gott selbst gerade noch so ganz ganz indirekt über Menschenschlauheit erlaubt sein soll, sich mitzuteilen. Oder dann wieder so ganz ganz wundersam über große Marienerscheinungen, die erst daraufhin abgeklopft werden, ob sie die Oberhoheit Roms bestätigen. Hatte Jesus nicht vor solch großen (die Wahrheit verfälschenden) Faszinationen und Signalen gewarnt (" lauft nicht hin ... !!"). Hatte er garnichts von eigenen Signalen und von seiner unverwechselbaren Stimme (Weisung) gesagt? Und dann hatte er doch auch gesagt: Wenn ihr schon meinen Worten nicht glaubt, so glaubt doch meinen TATEN.

Ich habe mir Mühe gemacht, solche Taten zu bezeugen, und zwar so, daß - wo immer es ging - das Nachprüfen möglich gewesen ist. Es gibt in der Schrift Gottes Wort: " Prüft doch nach, ob es sich so verhält! " (wie er es sagt).

Ich konnte von außergewöhnlicher Hilfe berichten, aber auch von außergewöhnlichen Prüfungen, die dieser Hilfe vorausgingen. Alles in allem, weiß ich ein Lied davon zu singen, wie zutreffend es ist, was Gott dem Jeremia (und nicht nur ihm) in der Schrift zugesagte: Wenn du tust, was ich dir sage, wirst du dein Leben als Beutestück behalten (wenn du aber dich verweigerst, werde ich das Leben dessen, der durch deine Verweigerung beschädigt blieb von dir fordern). Man kann nach Jesu Erlösungstat nicht mehr so tun, als habe sich nichts von der Verheißung erfüllt: Joel 3,1 f "Alle sollen / werden Propheten sein" (alle, die zu Gottes Volk gehören).

Ich werde nun doch eine kleine Kostprobe von erfahrener Hilfe und der vorausgehenden Erprobung berichten: Vor Jahren befiel mich längere Zeit (mit Pausen dazwischen) ein Herpes an einem Auge. Der Arzt sprach von "schlafenden Hunden", die immer wieder einmal aufwachen.

Der Befall wurde jedesmal heftiger. Ich erinnere mich an eine Zuspitzung: Die Schmerzen griffen regelrecht bis in die Schläfen, es kam zu Schmerzen im Kopf. Es gab damals im Bayerischen Fernsehen eine Sendung über Herpes. Da hörte ich, daß es auch die seltenen Fälle gibt, die sich am Auge festsetzen und dabei sogar dramatische Folgen für das Gehirn erzeugen können. Ich verkraftete diese Nachricht, denn auch diese Attacke ging ersteinmal vorbei.

Und dann gab es im Traum folgendes Erlebnis: Ich sah die Schlafzimmertüre einer Frau, die ich aus der Nachkriegszeit in Erinnerung hatte. Bezeichnend ist ihr Name: "Hüsken" (kleines Haus, kleine Person). Ich sah, wie andere vor den Spion dieser Schlafzimmertüre einen gesichtslosen, kunsthandwerklichen Strohengel hängten, damit sie nicht merkt, wie man hinter dieser Tarnung den Spion umgekehrt verwendet, nämlich als Guckloch zu dem Schlafraum dieser Frau. Das brachte mich genau in den Zorn (in die Erregung, Aufregung), den ich bei Briefen brauchte, in denen ich nachprüfbar schwere Folgen von den Naturlehre-Sex-Programmen des Vatikans anzeigen mußte. Ich spürte im Traum jedoch deutlich Wellen dieser Entrüstung während ich erfuhr: Das wird mein Auge gesund machen.

Bald nach diesem Traum erlebte ich jedoch ersteinmal eine Verschlechterung. Denn, es war nun erstmals nicht bloß ein Auge befallen, sondern beide. Der Arzt war optimistisch, es sei nun ein neues Medikament auf den Markt gekommen. Aber: Bei mir brachte das neue Medikament nicht nur keine Besserung, sondern eine Verschlechterung. Als der Arzt an den Augen sah (nach Einsatz dieser Medizin), daß das Mittel (diese hoffnungsvolle Neuerung) abgesetzt werden muß, riskierte ich doch kurz von diesen Traum zu berichten. Und prompt kam es, wie es im Traum erfahren wurde.

Ich mußte seither in dieser Sache nie mehr zum Arzt. Die eine Pointe will ich nicht versäumen: Es gibt also doch angemessenen heilsamen (nicht nur für mich) Zorn.

Aber, nicht nur Erfolge sind spezifische Signale. Auch dazu ein Beispiel: Recht zufällig stieß ich einmal auf tagebuchartige eigene Tonbandaufnahmen aus den Tagen, als die Tschernobyl-Katastrophe geschah. Zuerst der Teil, als ich auch deshalb noch nichts wissen konnte, weil ja noch alles "ruhig" war: Ich sah damals erstmals die nahe vom Diözesanmuseum eingerichtete neue Verkaufsstelle für 3.Welt-Ware. Der Verkäufer (Händler von Ideologien) brachte mich genau zu diesem Zorn, von dem ich oben sprach. Als er sagte: "Ich habe auch Theologie studiert" und seine Grünschnabelweisheit von "zuerst Wohlstand" (alles andere erledigt sich dann von selbst) brachte. Er verteidigte auf seine Weise des Papstes Vorstellungswelt. Und weil gerade eine Frau mit einer Reihe Kinder und mit Kinderwagen draußen vorbeizog, kam mir wirklich heiliger Zorn, wozu ausgerechnet der Name Christus mißbraucht wird.

Ich hatte Beispiele von so erzeugtem Elend (Ketten! / Versklavung) genannt und so ein Grünling dachte, er könne mich mit einer angebotenen Tasse Tee in seine schönen Wünsche einwickeln.

Zuhause brachte ich dann meinem Mann dieses Gespräch und ausnahmsweise griff ich sofort zum Tonbandgerät und nahm es auf. Ich hatte auch gemerkt, daß mit dieser neuen Besäuselung und mit den großzügigen Räumen einer anderen Stelle des 3.Welthandels Konkurrenz gemacht werden sollte. Mein Mann war damals ein sehr "starker Kaffee-" Trinker und wir kauften jahrelang Nicaragua-Kaffee dort. Nichts gegen Konkurrenz, aber mit diesem Zungenschlag, das war schlimm.

Es war also diese Aufregung (wohl am /vom 25.4.86) auf der Kassette, und dann ganz ohne Nennen dessen, was man dann erfuhr, folgende Kurzmeldung, die ich doch für wichtig hielt: Ich sagte nicht: So, jetzt ist die Katastrophe da. Nein, ich sagte bloß (es muß mit den Strahlen zu tun gehabt haben): Ich bin so unbeschreiblich müde, daß ich jetzt das Wort "Pflicht" brauche, um mich aufzuraffen und zur Apotheke zu gehen und vorsorglich Jod-Tabletten zu holen. Das war die ganze Nachricht. Ich hatte also zuvor geschwiegen.

Nur wohl am Montag (dem 28.04.86) gab ich etwas von einer Aufregung preis. Nicht, weil das, was da von Romano Guardini im Radio zur Morgenandacht (BR) zitiert wurde, falsch wäre (im Gegenteil), nein, weil ich seine "Hauptsachen" (Philosophien und Liturgien) als eine Verdrehung der Sache Jesu erkannt hatte. Daß ich diesem toten Theologen aber wohlgesonnen war (trotz allem!), das drückte ich in einer kurzen Aussage aus, auch, daß das Wort von der "Fülle der Zeit" mitten in den Freveln provozierend klingt. Seine wichtigste wahre Prophetie sagte er einmal mitten in einer Altersschwermut: "Es ist nicht vollzogen."

Das ist das Problem und der Hintergrund für Ausweichen in Philosophie und Liturgie. Anstatt eigene Lebensvollzüge horchend und gehorchend (fruchtbringend für alle fälligen Ebenen) ernstzunehmen und andere zu ermutigen, die ihren ernstzunehmen, fixiert man Menschen auf einen fernen organisierbaren (mit "Technik" verfügbar zu machenden) fremden Gott. Es werden Spiele aufgeführt und der Vollzug (ja auch Gottes Erwartung an diesen Anteil am Einzelmenschen und an der Kleingruppe) geschieht nicht.

Es kommt mir der ganze Aufwand vor, als sei schon erst geplant, den rettenden Zugang gerade auch für Kleine zu versperren. Es erinnert mich diese Schlüsselgewalt an den ersten konkreten Bericht vom Sterben (eines Kindes) in meiner Kindheit: Das Nachbarkind war an Diphterie erkrankt und mein Großvater sollte das kranke Kind und seine Mutter ins Krankenhaus bringen. Direkt vor der Stadt gingen die Bahnschranken runter und das Kind kam in einen Erstickungsanfall und starb vor den verschlossenen Schranken (nicht weit vom Krankenhaus).

Das Kind hatte den gleichen Namen wie ein Halbbruder von mir (Herbert). Dieses Kind starb als Neugeborenes am plötzlichen Kindstot im Krankenhaus.

Beide Fälle waren sehr prägend für mich, eine große Hilfe beim Lernen, daß Kinder Eigentum Gottes sind und eine Leihgabe, und zwar von Anfang an. Schon bei der Frage, ob überhaupt das Herangehen an diesen Lebensbaum sein soll (ja auch: ob er aus Gehorsam heraus sein muß), braucht man Bereitschaft auf Gott selbst zu hören. Weil aber die religiöse Welt gleich garnicht hören will, sondern selbst planen und verfügen will, schon deswegen wagen religiöse Menschen z.B. zu sagen: Das Kind (ein Kind) war das schönste Geschenk, das ich mir machen konnte.

Wie gesagt: Ohne Bereitschaft zu hören blüht die Eigenmächtigkeit, und zwar auf allen Gebieten. Was ist, wenn eines Tages es sich herausstellt, daß z.B.(wirklich nur ein Beispiel) Atomkraft doch der wesentliche hilfreiche Kompromiß für eine Zeit gewesen wäre. Oder umgekehrt: Wenn schnellerer Ausstieg als geplant sein müßte.

Ich will ja nicht sagen, daß es gut wäre, laut über inneres Ringen und Horchen zu reden. Wenn aber bekannt würde, daß der Satz: "Gott läßt es regnen über Gute und Böse" auch damit zu tun hat, daß Gott schon um seiner Verbündeten willen denen Segen zukommen läßt, die noch nicht zu ihm gehören. Und: Daß bei ausreichendem Anteil derer, die zuerst und zuletzt nach ihm sich richten, selbst bei vordergründig gegensätzlicher Meinung (und Abstimmung!) genau der jetzt dienlichste Kompromiß (die vorläufig optimalste Lösung) herauskommt. Bei Wahrung aller Gesichtspunkte, also auch der Werte, die sich vorläufig noch nicht durchsetzen, die aber von den Unterlegenen mitgetragen werden als gültiger Aspekt.

Ich kann jedoch nicht verschweigen, daß bei fortgesetzter Ablehnung des Horchens auf Gott selbst (also auch die Ablehnung von Gottes Belegen! Jesus sagt: Wenn ihr schon meinen Worten nicht glaubt, so glaubt doch meinen Taten [Vollzügen]) die Zuspitzung (Jesus nennt Noach und Lot) vorbereitet wird. Jesus war sehr deutlich, als er Sodom und Gomorra nannte, daß es diesen Leuten besser gehen wird als denen, die alle Chancen hatten und ohne echte Antwort blieben.

Wenn ich mich zurückerinnere, daß man mich soweit brachte, daß ich ein einziges außergewöhnliches Erlebnis meiner Kindheit (über das ich damals nur ein einziges Mal sprach, das mich aber immer wieder beschäftigte, bis ich es verdrängte) selbst verlachte (als Traum hinstellte), als später im Film "Michel von Löneberga" (am 5.1.1981) die Rede auf "Werwolf" kam. Und daß ich dann, bloß durch unerhörte (kurze) Kälte in der Nacht darauf spontan wußte: Es war wirklich damals kein bloßer Traum. Daß ich dann am folgenden Tag (als man nahe an einem Atomkrieg war)   (auch durch Familienfremde) unglaublich "Passendes" erlebte, sodaß das Erinnern deutlich wurde: Das geschah damals vor dem Ausbruch der tödlichen Krebserkrankung meiner Mutter.

In welchen Formen später reale Kälteattacken (zuvor nie davon gehört) mir ans Leben gehen wollten, nein, das ahnte ich nicht. Es kann also von Erfüllungszwängen keine Rede sein. Das Zeichen ist: Selbst wenn Kälte eines Tages kurze Zeit gewinnt (mein Sterben verursacht), es waren Ketten von Belegen da, daß Jeremias Prophetie: Du aber wirst dein Leben als Beutestück behalten   der Lohn für Gehorsam und für Bereitschaft zu hören ist.


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