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Prophetical events found in the Bible and in events of today
(in German),

written on 6th July 2000
typed on 20th July 2000

Lukas 21,29 "Und er sprach ein Gleichnis zu ihnen: Seht den Feigenbaum und alle Bäume: Wenn sie schon ausschlagen, so erkennt ihr von selbst, da ihr es seht, daß die Königsherrschaft Gottes nahe ist. Wahrlich, ich sage euch, daß dieses Geschlecht nicht vergehen wird, bis alles geschehen ist. Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen. Seht Euch vor! Laßt euch nicht vom Rausch umnebeln oder von den Alltagssorgen gefangen nehmen. Sonst werdet ihr von jenem Tag unvorbereitet überrascht wie von einer Falle, die zuschlägt. Denn er wird über alle kommen, die auf dem ganzen Erdboden ansässig sind. Bleibt wach und hört nicht auf zu beten, damit ihr alles, was noch kommen wird, durchstehen könnt und zuversichtlich vor den Menschensohn hintreten könnt... . Und die Hohenpriester und die Theologen (Gelehrten, die die Schrift für ihre Menschen-[Herrenmenschen-] Knechtschaft ausforschen) suchten, wie sie ihn heimlich umbringen könnten, denn sie fürchteten das Volk. "

Und ich frage die heutigen elegant-getarnten religiösen und unreligiösen und antireligiösen Rufmörder: "Mit welcher Vollmacht tut ihr das?"

Es werden in Lukas 22 zwei gegensätzliche Absprachen berichtet:
"Und er (Judas) ging hin und besprach sich mit den Hohenpriestern und Hauptleuten, wie er ihn an sie überliefere. "
"Und er (Jesus) sandte Petrus und Johannes und sprach: Geht hin und bereitet das Passamahl, daß wir es essen ... Siehe, wenn ihr in die Stadt kommt, wird euch ein Mensch begegnen, der einen Krug Wasser trägt "(siehe weiter unten, Stichwort "Eimer"!). " Folgt ihm, wo er hingeht. Und ihr sollt zu dem Herrn des Hauses sagen: Der Lehrer sagt: Wo ist das Gastzimmer, wo ich mit meinen Jüngern das Passamahl essen kann? Und jener wird euch einen großen mit Polstern ausgelegten Obersaal zeigen. Dort bereitet!" Es war also abgesprochen. "Als sie aber hingingen, fanden sie es, wie er ihnen gesagt hatte; und sie bereiteten das Passamahl. Und als die Stunde gekommen war, legte er sich zu Tisch und die Apostel mit ihm. Und er sprach zu ihnen: Mit Verlangen (Begierde) habe ich danach verlangt (begehrt), dieses Passah mit euch zu essen, ehe ich leide. Denn ich sage euch, daß ich es gewiß nicht mehr essen werde, bis es erfüllt sein wird in der Königsherrschaft Gottes. Und er nahm einen Kelch, dankte und sprach: Nehmt diesen und teilt ihn unter euch! Denn ich sage euch, daß ich von nun an nicht von dem Gewächs des Weinstocks trinken werde, bis die Königsherrschaft Gottes kommt."
Nach diesem Teil des Mahles begann Jesus die Fortsetzung, die Erfüllung dieses Mahles. Er sprach erstmals von einer Gleichsetzung:
"Und er nahm Brot, dankte und gab ihnen und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Dies tut zu meinem Gedächtnis. Ebenso auch den Kelch nach dem Essen und sagte: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird."

Sogar an diesem Abend entstand unter den Aposteln ein Streit: "...wer von ihnen für den Größten zu halten sei. Er aber sprach zu ihnen: Die Könige der Nationen (die Könige [Führenden] dieser Welt) unterdrücken ihre Völker und die Tyrannen lassen sich Wohltäter des Volkes (oder "größter Menschenrechtskämpfer aller Zeiten") nennen. Bei euch muß es anders sein. Sondern der Größte unter euch sei wie der Jüngste und der Führende wie der Dienende... . Ihr aber seid es, die mit mir ausgeharrt haben in meinen Versuchungen, und ich verordne euch, wie mein Vater mir verordnet hat, ein Reich, daß ihr eßt und trinkt an meinem Tisch in meinem Reich und auf Thronen sitzt die 12 Stämme Israels zu richten."

7.7.2000

Eine der wichtigsten Anerkennungen Jesu an seine Apostel gerichtet, ist diese Aussage: "Ihr aber seid es, die mit mir ausgeharrt haben in meinen Versuchungen." Jesus sagt damit auch: Ja, es gab da auch für euch Zumutungen und Herausforderungen.Und: Es gab die Geduldsproben ("ausgeharrt"). Die Apostel und Jünger (ohne echtes Jünger-(Schüler-) Sein konnte keiner wahrer Apostel sein) hörten ja die Verdächtigungen und Anschuldigungen gegen ihren Lehrer. Es leben immer wieder einzelne Szenen von damals auf. Jesus bestätigte seinen Jüngern an diesem Abend vor seinem Tod: Ihr seid rein, weil ihr auf mein Wort gehört habt (hört), aber nicht alle sind rein. Jesus drückt aus: Judas verrät seine Person (und damit seine wahren Worte).

Ich werde ein Ereignis (einen "Zufall") berichten, der belegt, daß heute wie damals auch durch den Mund schlechter Weinbergs-Pächter (-Verwalter) gegen ihren Willen wahre Prophetien ausgesprochen werden. Nicht selten dicht neben schlimmen Eigenmächtigkeiten und Auflehnungen gegen den heiligen Gott und sein Wort (seine Absicht).

Nun eine solch ungewollte Prophetie: Ich hörte einmal beim Einschalten des Radios auf Anhieb: Religionskunde -Schulfunk. Es wurde gerade gesagt: "Zehn wurden gesund, wo sind die anderen Neun." Sofort schaltete ich um, ich wollte nichts von Kirchenfunk-Studios hören. Ich hatte ihre Heucheleien satt. Ich schaltete also um und hörte sofort (!) auf einem anderen Bayernprogramm die höchstoffizielle (die oberste vom Volk gewählte) Bayernstimme folgende Antwort geben: "Das herauszufinden wird die (Haupt-) Aufgabe der kommenden Jahre sein."
Heute hörte ich wieder so eine "Antwort" (aus dem gleichen BayernMund).

Ich muß aber zuerst sagen, was dieser Selbstoffenbarung (und diesem bayrisch-deutschen Sprachrohr-Sein für viele) voraus ging: Ich hatte Jesu Gleichnis von den bösen Pächtern vor Augen. Ich hatte vor Augen, daß die vom Herrn des Weinbergs geschickten Diener (die an den Anteil erinnern sollten) von den Pächtern übel zugerichtet (ja teilweise auch ermordet) wurden. Ganz zu schweigen vom Königs-(Erben-!) Mord, als der Herr des Weinbergs dachte: Ich schicke meinen Sohn. Und ich dachte: Diesmal richteten sie zwei, die geschickt wurden, so übel zu, daß diese beim Zurückkommen zu ihrem Herrn ganz intensiv baten: Schick uns nie mehr zu diesen Verbrechern.

Ich dachte daran, daß ich vor gut einer Woche den Psalmsatz schrieb: Es gibt am ganzen Körper keine Stelle mehr, die noch heil ist, und daß ich dabei denken mußte: Rückenschmerzen plagten mich ja schon oft, aber die Haut am Rücken war doch bei all den Schweiß-Attacken recht stabil. Heute aber hatte ich erstmals zu erleben, was in einem prophetischen Wort gerade auch auf Christus hin so ausgedrückt ist: "Ich hielt ihnen (den Peinigern, den Gewalttätigen) meinen Rücken hin." Mein Rücken ist übersät mit einem "Fieber-Ausschlag".

Noch einmal: Zwei Diener baten in diesen Tagen darum, nie mehr zu diesen Verbrechern geschickt zu werden. Zu dieser Bitte gehörte, aber alles aufgetragene Kreuz doch tragen zu können, was immer es sei. Ich sagte wörtlich: Ich brauche dabei Einsicht von Gott, um unterscheiden zu können, welche Überwindung er von mir erwartet und wo Ausruhen (ja auch Aufgeben eines zunächst noch rechten Vorhabens) in seinem Sinn ist (regelrecht durch Gottes Weisungsrecht geboten und mir gegönnt ist). Ich erlebte gerade in diesen Tagen (mitten in dem gesundheitlichen Zerschlagenwerden) sehr dankbar alle bereits erledigte Erntearbeitet (auf dem Erntefeld Gottes), bei der ich mithelfen durfte.

Und nun kam heute mitten in dieser Gedankenkette wiedereinmal direkt beim (mit dem) Einschalten des Bayernradios eine (oberste)Pächter-Stimme zu Wort. Ich hatte überhaupt keine Ahnung, wovon da gerade politisch geredet wurde, ich wußte aber, daß dieser Mann gerade die elegante Form, die elegante Heuchler-Begründung für Nichtreagieren (auf redliches Erinnern an Gottes Anteil) ausspricht.

Ich schaltete also das Radio ein, als der oberste Christenführer Bayerns sagte(ungefähr): "Der Brief ist schlampig (geschrieben?) und er ist eine Zumutung für das, was wir (!) hier verhandeln (oder: "verhandelt [behandelt] haben").

Und nun meine Antwort (mein "Staubabschütteln") gegen alle, die sich so gern unter dieser Ausrede versteckten: Ja, als die zwei Diener die Bitte ausgesprochen hatten ("nie mehr") gab Gott auf seine Weise Antwort (siehe weiter unten, Stichwort "Eimer").

Auch da muß ich ausholen: Wenn ich mich nicht irre, war es im Februar 82, als es einmal eine Religionslehrer-Fortbildung gab, auf der vor allen ein großes Plakat entrollt wurde: Wüste und eine einfache Wegweisertafel zur Station "St. Gabriel". Ein Wasserträger (ein Eimer war der Behälter) trug Wasser dorthin.

Ich war insofern recht betroffen, als ich im November 1981 harte Prüfungstage durchzustehen hatte. Sie waren eingeleitet durch das eindringlich im Traum gehörte Wort "Dorst" (Durst im Trierer Dialekt). Dann mitten in dem Erprobtwerden kamen unsere Kinder mit ihren Rollen für ein Krippenspiel (sie als die einzigen Katholischen in einer evangelischen Kindergruppe) nach hause. Und in diesem Stück fordert der Engel Gabriel (als Dürstender) die verschiedenen Gruppen (zwei und zwei) mit dem Wort "Durst" heraus.

Damals (Februar 1982), als dieses Plakat entrollt wurde, hatte ich bereits meinen ersten Brief (in dieser meiner Aufgabe) geschrieben. Er sollte zunächst nicht an die Stelle gehen, an die ich mich dann (kurz vor der Lehrerfortbildung) wandte, nämlich Rom. Ich hatte direkt vor diesem Brief einen evangelischen Rundfunkbeauftragten (Walz) zu Rate gezogen, wo denn der Brief hin soll. In einem Telefongespräch nach einem Fernsehfilm ("Warum Christen glauben") war ich an ihn geraten und ich bat ihn um seine Telefonnummer für den Fall, daß ich mit begründeter Todesangst nicht alleine zurecht komme. Ich brauchte in der Sache seine Hilfe nicht, dafür aber in dieser Briefangelegenheit. Er riet, dem damals neu berufenen Ratzinger den Brief nach Rom mitzugeben. Es gab dann einen katholischen Kirchenmann, der sofort abriet und stattdessen dafür sprach, daß der Brief direkt an den Papst gehen soll. Selbst wenn er da eine Weile in einer Schublade liegt.

Daß ich mich nicht leichtsinnig (nicht selbst) in die Situation des Hiskia hineinbrachte ("...Du wirst sterben..." Er rang mit Gott und erfuhr: weitere 15 Jahre soll er leben), habe ich mehrfach mitgeteilt. Eine Einzelheit werde ich jetzt als Exempel nennen (wie real die Hinweise von allen Seiten her kamen): Es war der 6.1.81, als ich mit dieser Herausforderung konfrontiert wurde. Wenige Tage danach war der erste Schultag des Jahres 1981. Ich hatte in den Klassen (Religionsunterricht) die Einrichtung eines Zettelkastens (für anonyme Fragen) bereits zuvor veranlaßt. Ich versichere, es ist wahr: Gleich zu Anfang (die erste Schulstunde morgens 8:15 Uhr am 1. Schultag des Jahres 1981) las ich folgende Frage (erstmals und einmalig in all den 9 Jahren dieser Arbeit): "Was würden Sie machen, wenn Sie wüßten, daß sie nur noch ... zu leben haben?" Ich denke, diese Frage beantwortete ich angemessen. Es kam hinzu, daß bereits ein konkretes Vorhaben im Gang war.

Ich wollte nicht, daß unsere Kinder mit den Zeitschriften (viele davon "ELTERN") meiner Zeit belastet würden. Ich begann also als Erstes konkret im Keller mit dem Entrümpeln der Zeit-(!)Schriften.

Monate nach dieser Frage starb die einzige Schülerin (in all den Jahren, auch aus den Jahren der vorausgehenden Berufsschullehrerinnen-Zeit [Hauswirtschaft]) aus den mir anvertrauten Klassen. Und zwar genau in dieser Klasse, in der diese Frage kam. Die Schülerin kam durch einen Unfall ums Leben.

Sie starb genau in der Stunde (nach 8 Uhr) in der ihre Klassenkameradinnen nach dem ersten Schock sagten: Sie wird wieder gesund. Und ich schwieg, denn an genau diesem Morgen hatte ich zu meinem Mann (wegen eines Traums) gesagt: Ich glaube, die ... ist gestorben. Das Mädchen war mir von Anfang an aufgefallen durch ihr Schweigen und ihren ernst fragenden Blick. Ich konnte garnicht glauben, daß die anderen sagten, sie sei so lustig gewesen. Ich dachte (vor allem) oft: Ich möchte sie nicht enttäuschen.

Und hier nun meine Antwort an die, die ihre Themen (was sie verhandelten) und ihre Ordentlichkeitstandards als Ausrede nahmen, gleich garnicht hinhören zu brauchen:
Man kann mir fehlenden Stil, fehlende ..., fehlendes ... usw. vorwerfen. Aber nicht, daß ich genau solche Anvertraute (also auch nicht die eigene Familie) vernachlässigt hatte, um weihevolle "Tempelgaben" (Korban!) den Christenführern darzulegen. Es gab sehr sehr oft Erprobungen, ob mir denn z.B. das Wort "schlampiger Brief" so zusetzt, daß ich dann die wahrhaft große Sorgfalt z.B. beim Lesen von Schülerarbeiten vernachlässige und das Antwortgeben.

Ich wußte, daß es nicht üblich war, mit roter Tinte weniger anzukreiden als Antworten (für die ich Grund genug hatte) auf freie Stellen der Schülerarbeit zu schreiben.

Ich tat es aber doch. Und jede Schüleraussage, die spürbar ein wichtiges Zeugnis für die Wahrheit war, schrieb ich beim "Korrigieren" ab und las sie dann (anonym) vor. Wer wollte, konnte sich dann dazu bekennen.

Nun Ihr edle Schreibtischarbeit gewohnten Herren: Woher hätte ich denn für all dies Zeit hernehmen sollen, wenn ich Briefe an Euch fein geplant und Euren Standards gemäß geschrieben hätte? Gewiß: Meine Schrift wurde mit der Zeit schlecht. Aber Absicht war das nicht. Es kamen schon sehr viele Bedrängnisse hinzu, die mich zwangen in großer Eile zu schreiben. Aber der Inhalt war sauber! Nichts von dem, was Eure Händlertische "ziert", war da dabei.

Und dann ist da noch etwas: Wenn etwas heute gesagt werden muß, muß es heute "in den Kasten". Es waren noch immer ausgereifte Themen, die dann aber rasch(!) unter Dach und Fach (an die fällige Adresse) kommen müssen. Was die dann daraus macht, ist nicht mehr meine Sache.

Es ist in der Heilsgeschichte nirgends (im Zusammenhang mit gehorsamem Zeugnisgeben) berichtet, daß bürgerkonformes Diplomatisieren von Gott anerkannt ist. Man kann mir aber auch nicht vorwerfen, eigensinnige Antihaltung für Dinge demonstriert zu haben, die nicht meine Sachen sind.

Ich werde noch einen Grund für eiliges Aufstehen und Fliehen nennen. Ich werde es an einem biblischen Beispiel zeigen: Als Elia dem Ahab den zaghaft herankommenden Regen als Anfang des ersehnten Regens angekündigt hatte (also einen Erweis der Gnade Gottes ansagte), da rannte Elia vor Ahab und seinem Gespann davon. Elia wußte, was Ahab seiner Frau Isebel sagen wird und daß ihr noch jeder Beleg für die alleinige Zuständigkeit Gottes (des Herrn des Weinbergs!) gar nichts wert ist, daß also Elias Leben aufs Höchste bedroht ist. Elias Eile (Hast!) hatte also Gründe.

Auf Ahabs Tischen wurde Fremdes gehandelt (Gottloses als besonders kostbar und schützenswert behandelt).

Als ich in diesen Tagen die Überschrift einer Insekten-Ausstellung las ( ~ "Die wahren Beherrscher der Welt"), da mußte ich an "wirbelsäulenlose" (rückgradlose) Ahabs denken. Ich kann nicht verschweigen, daß bereits bei Schülern Ahab und Isebel zusammenarbeiten und sogar wegen irgendwelcher begehrlicher Launen (Ahab will Gemüse ganz nah) seltsam hörige, willfährige "Richter" finden, die Nabot-Typen ums Leben bringen, weil sie ihnen nicht das von Gott zugedachte (innere) Land opfern.

Das Ende meiner Mühen in Schulklassen war auch Flucht vor Ahabs und Isebels Zusammenarbeit. Da konnte z.B. eine zuerst redliche Schüleraussage (oder -Frage) dann vom Schüler selbst noch den Isebels überantwortet werden, damit diese ihren Spott und Frevel damit trieben. Es gab manche Klasse, in der ich belegte, was "Dienst nach Vorschrift" heißt.

Eines war klar: Wenn es soweit war, hätte mich kein religiöser Schulaufseher dazu gebracht, auch nur noch ein Wort von Gott zu sagen. Gott sorgt für andere "Geräte". Der Eimer, in dem zuerst Wasser war (für Durstige) ist jetzt Behälter für Korken: Die Schrift erfüllt sich: Jesus kam auch, um die Herzen und Ohren der Verstockten vollends zu verschließen: Sie sollen hören und doch nichts verstehen. Schon ein AT-Prophet begann damit.

Jesus erlaubt nicht, Zeichen in den Geschehen zu übersehen. Er gebietet jedoch, nicht auf die Opfer und auf Betroffene zu deuten. Er sagt: Wenn ihr euch nicht ändert, wird es euch so ergehen. Offensichtlich denkt er da nicht nur an die irdische Zeit.

Nun das Zeichen: Ich hörte von einem Busunfall in Spanien (Schüler, die in Ferien fahren wollten). Sie stießen mit einem Lastauto zusammen, daß Schweine geladen hatte. Es hieß, die Eltern reisen an, um ihre toten Kinder zu identifizieren. Ich sprach oben von einer Berufsschule. Ich hörte mehrfach den Namen: "Berufsschule am Hohen Kreuz". Später hieß sie "Höcherl Schule". Das ist auch ein Zeichen. Und ich sah im Traum ein weiteres Zeichen: Ich sah, wie ein langer Konvoi mit Leichenwagen zu einem Krankenhaus fuhr und ich dachte: Ob die dort befindlichen Eltern ihre Kinder überhaupt identifizieren können, es interessierte die Eltern doch bloß Äußeres, und das ist entstellt.

Man behaupte nicht, Kulturelles bedeute schon Identität. Sie kann ja auch entstellen, wenn das Ziel der Abgrund ist (weltlich Ding).


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