Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German), 6th. June 1998

Hosea 13 "Der Herr sagt: Wenn Efraim redete, zitterten alle, mächtig war dieser Stamm in Israel. Aber dann ließ er sich mit dem Baal ein und verfiel dem Tod. Und nun fahren sie fort zu sündigen und machen sich ein gegossenes Bild, aus ihrem Silber Götzenbilder, entsprechend ihrer Kunstfertigkeit. Arbeit von Handwerkern ist alles. Sie sagten: Wer Gott Gaben darbringen will, muß die Kälber küssen."

Sie sagen z.B. "Diese besonders kostbare Gestaltung der Bildfläche geht auf die Bedeutung des Goldes in der mittelalterlichen Kirchenwelt zurück. Ihm wurde die Kraft des Eigenlichts und somit auch die göttliche Kraft zugesprochen."

Ich las heute die Zeitungsschlagzeile "Verschwendete Zeit kostete Menschenleben." Weiter las ich vom "Optikland" ("komm und schau!"). Ich hörte, wie jetzt zu Wahlkampfzeiten allüberall man sich ärgert, wenn Einzelne mit Forderungen daherkommen, die völlig die Hauptziele verdunkeln und Menschen abstoßen mit ihren zu Dogmen aufgeputzen Meinungen.

Nun "Wahl-Kampf", genau darum geht es in der Abschluß-Auseinandersetzung. Es wird nicht harmlos sein, im Glauben so getan zu haben, als könne man doch gleichzeitig Diener zweier Herren sein, und als können mehrere Hauptziele von Menschen das Ziel ersetzen. Das Ziel ist: Gott ist der König, der anderen die Bereiche zuteilt (und nicht umgekehrt, so als könnten Menschen (der Kaiser in allen Formen) Gott die Maße und Bereiche zuweisen). Das Ziel ist: Der Mensch selbst gibt Gott selbst die Ehre. Wehe, Menschen reißen Heiliges an sich und wehe, wenn Menschen anderen vorenthalten, was ihnen von Gott selbst zugedacht ist. Wehe, Menschen konstruieren Menschensatzungen als Gottes Hauptziele.

Man horche gut hin, was da gemeint ist von der Aussage Hosea 13,2 "Von denen sagt man: Die, die Menschen opfern, küssen Kälber!"

Wehe denen, die aus der Schrift eine lächerliche Orakeldatenbank machen wollen (z.B. die Berechtigung zur Behauptung, einer sei unfehlbar, herausarbeiteten. "Arbeit von (solchen!) Handwerkern ist alles!"). Schaut sie euch an, die Maßgeber und Regulierer, wie ihnen die Substanz der Nachricht Jesu völlig fremd ist, wie törichte Kälber gehen sie an die Schrift heran, bevor sie sich umtanzen lassen. Wo ist da auch nur eine Spur von echtem Dienst. Schändung des guten Namens und Raub des Namens, der Gott gehört, das ist ihr "Dienst".

Wo ist da Raum für wirklich Neues? Die "Reinigungsmittel" sind schlimmerer Schmutz als das, was diese Ersetzer Gottes (und des Menschen) "bereinigen" wollen. Mißbrauch von Heiligem ist ihnen oberste Pflicht geworden. Ich muß die große gepflegte Mensch-zu-Mensch-Hörigkeit ansprechen, die ausgerechnet als etwas "Christliches" ausgerufen wird.

Es ist doch in Wirklichkeit so: Wenn ich die Erwartungen von Menschen aus Treue zu Gott enttäuschen muß, dann sind Menschen oft genug beleidigt, weil sie einfach für sich selbst noch nicht realisiert haben, daß die 1. Treue Gott gehört. Und nun ist die Art der Enttäuschten nicht selten eine neue Versuchung, alles schlimmer als zuerst zu machen, regelrecht " Wiedergutmachung " dafür zu bieten (weil sie gefordert ist von den infantil Vergreisten) um "einander wieder gut zu sein".

Ich lernte: Ich darf in solchen Fällen im Interesse der Sache Gottes (die ja auch das Beste für Menschen ist) kein falsches Mitleid mit Menschen aufkommen lassen. Auch dort nicht, wo ich zunächst wirklichen Grund für Dankbarsein hatte, aber solche Art der Dankbarkeit nicht bringen will und nicht bringen darf. Hierher gehören Absagen, rechtzeitige Absagen, z.B. wenn überschwänglich einander besuchen (oder Briefeschreiben) gefordert (sprich "angeboten") wird. Welch eine Entlastung, wenn Menschen verstehen, daß man z.B. einander nur schreibt, wenn es einen wichtigen Grund dafür gibt.

Heute stieß ich auf eine Anzeige vom 21.1.98. Da steht: "Großer Ball der Union 1998 mit der Top-Tanz und Showband 'The Letters' ... Kolpinghaus". Das Besondere war eine andere Überschrift darüber: "Stoffmarkt". Und nun heute in der Zeitung: Eine Nonnenschar und eine Künstlerin spielt tatsächlich mit bei den heidnischen Sitten und Vorstellungen des Bayernkönigs.

Das ist es, was ich immer wieder einmal beklagen muß: Lebende Tote können verstorbene Tote in (hoffentlich längst verlassene) Gefängnisse ("Halle der Erwartung"?) zurückbringen. Zumindest lassen die Lebenden die Toten nicht in Ruhe mit ihren schmierigen Kulten.

Ein Mensch meiner Familie berichtete von folgendem Warntraum: "Ich war in einer Gegend mit viel Gebüsch. Zwischen den Büschen schlängelte sich eine Eisenbahnstrecke hindurch. Ich sollte (wollte) bei der nächsten Gefahrenstelle (z.B. Schienenübergang) ein zusätzliches Warnschild anbringen: "Pfeifen!". Ich lief am Bahngleis entlang, in der Ferne hörte ich schon einen Zug kommen. Da ich kein Schild dabeihatte, hatte ich vor, mich neben den Pfosten mit dem bereits vorhandenen Schild zu stellen und ein Blatt Papier mit dem Wort "PFEIFEN" daneben (darunter) zu halten, denn es war da besondere Gefahr und das übliche Warnschild war zuwenig."

Ich frage mich jetzt, wie soll ich warnen und herausstellen, daß der Schwerpunkt des Wahlkampfes (von dem ich rede) das Heilighalten von Heiligem ist, und damit selbstverständlich jeder falsche Menschenvorrang, jeder Personenkult eine besondere Attacke gegen wahrhaft Heiliges ist.

Ich hörte in diesen Tagen im Radio: Die Zeit für ein Hauptziel ist vorbei. Und ich sage: Die Zeit für dieses Hauptziel ist da! Wer es nicht beachtet, zieht das Unheil wie mit Stricken herbei. Es muß rechtzeitig das Typische des Gegners Gottes erfaßt sein. Aber Vorrang hat das Erfassen der Stimme des Retters. Er wird erfassen helfen, wann wirklich ernsthaft Gefahr lauert. Und: Er wird seine Arbeiter auf dem Erntefeld beauftragen, die auf Erden zu warnen, die noch nichts wissen von der Macht dessen, der zurückkommt, und die noch nichts wissen von der Macht seines Durchsetzungswillens (Macht die Bahn frei! Er kommt!).

GOTT setzt seine Termine durch, wer nicht bereit ist, sich nicht erinnern lassen will, was bis dahin abgegeben und hinausgeschafft und was bis dahin nachgefüllt sein muß, was bis dahin an den rechten Ort gebracht werden muß, nehme halt Teil am Büstenaufstellen in der Halle der Erwartung eines kindischen Bayernkönigs.

Ich wollte hier an das Zentrale der Nachricht Jesu erinnert haben: Tonangebend ist Gott selbst, und damit der Mensch selbst in sich den Docht nicht erstickt, sondern Helligkeit von Gott selbst erhält, dazu kam der rettende Christus in die Welt.

Was soll also der Totentanz rund um "Vorhimmel" und Walhalla. Merkt denn keiner, was da geschieht (mit denen, die dahin walfahren).

Ich habe schon einmal berichtet, wie auffallend das Verhalten unseres Sohnes war, als wir einmal den "Kulturvertrag" erfüllen wollten und unseren Kindern zeigen wollten, wie es in dieser Walhalla aussieht. Ich begriff erst nachträglich, daß die wirklich außergewöhnliche Weigerung unseres Sohnes, das letzte Stück (von der Würstchenbude zur Walhalla) mitzugehen, mehr als übliche Trotzhaltung war. Ich ärgerte mich damals sehr und kam mit allerlei Überredungsversuchen. Und dann nutzten wir ein Würstchenessen in der Bude, um Zeit zu gewinnen. Dann ging er halt mit, wir versprachen ihm etwas, "kauften" ihn also für das Vorhaben, was wir sonst nicht machten. Zum Glück waren wir nicht so dumm, die Kultreihen zu bestaunen. Ich sah etwas anderes: Die Bäume auf dem letzten Stück zum Tempel des Ruhms erinnerten gewaltig an den Ölberg. Ich wußte erneut: Es gibt keinen törichteren Dienst an Verstorbenen als sie zu goldenen Kälbern zu machen.

Unsere Tochter sagte gestern: Die (Fußball-) Weltmeisterschaft ist wie der Schwarze Peter, der einer Mannschaft (und der Nation) wie ein Taumelwein zugeschoben wird. Ich wollte hier nocheinmal verschärft gewarnt haben vor dem Anfang (Urgrund) der Sünde: Die Vergötzung, das Herausstellen von Menschen als Leitfiguren, die in den Bereich hinein "prägen", der ausschließlich (!) Gott gehört. Es ist lebensgefährlich, sich an diesem Bereich zu vergreifen. Ich verstehe auch nicht, weshalb man unsere Warnung (die immer vor dieser Sünde warnt) so überhaupt nicht begreift.

Als ich gestern hörte, daß die Oranier (Orden!) garnicht verstehen, was an ihrem Tun auszusetzen ist, und daß für sie die Appelle klingen wie aus einer anderen Welt, da mußte ich an das Unverständnis denken, das wir erleben mußten. Wenn mir ein Mensch sagen kann, ich hätte andere Ziele verfolgt als dieses eine Hauptziel (Christus ist der Lehrer und nur einer ist Vater, nur er hat diesen Ruhm, diesen Rang, und kein Mensch darf sich daneben stellen.) soll er es sagen, soll er Belege bringen. Immerhin gehen alle meine Briefe in 3facher Ausführung weg. Es gelingt also das Fälschen nicht. Jetzt kommt mir der Notizzettel (Radio) in die Hand, der gestern geschrieben wurde, als wiedereinmal kurz zuvor der Beleg kam, wie diese Welt und ihre Nachrichtenmonopole mit einer wichtigen Nachricht (ein Brief von mir) umspringt. Jetzt merke ich, daß ich gestern versehentlich nicht ganz wörtlich zitierte (Jetzt aber schon): "weil sie keine Möglichkeit haben, sie können nicht auf sich aufmerksam machen."

Wenn also Gott der Herr ist, dann können nicht andere, die gerne Herr sein wollen, ihren Namen mit Gottes Namen schmücken. Dann können nicht Gottes Ziele kombiniert mit Menschenforderungen und deren Ideengebäuden (Ideologien) genannt werden. Wenn Gott als Herr anerkannt ist, kann sich keiner über seine Forderungen hinwegsetzen und seine Signale dürfen dann nicht zur Seite geschoben werden und fremde Signale müssen als fremd benannt werden. Was Gottes Geist bewirkt, darf nicht als abhängig von Menschen hingestellt werden. Und jedes Vergehen gegen dieses Recht Gottes darf nicht übergangen werden, auch gerade dort nicht, wo dieses Übergehen jahrhundertelang üblich war.

Jede übliche Menschenübermacht über Heiliges muß als Frevel herausgestellt werden. Alle vermessenen Menschenbegriffe (in Theologie, aber auch im sogenannten "gesunden Volksglauben") müssen als vermessen ausgemerzt werden (zuerst im Menschen selbst!). Alle Vorschriften, die von Menschen zu einer Art Dauerforderung (mit Hinweis auf Christus) gemacht wurden, müssen zurückgenommen, also um Gottes willen zurückgerufen werden. Jede Verstümmelung der Nachricht von Gott muß ebenfalls richtiggestellt werden. Alles, was wegen der Menschenbegehrlichkeit (wegen dem Kainsneid) von Gottes Gesetz, von Gottes Nachricht zur Seite gedrängt, verdrängt wurde, muß wieder auf den rechten Platz kommen. Die kindischen und verdummenden, das Heilige schändenden Vollzüge müssen weg. Es müssen Zeugnissen laut werden, die mit Hinweis auf die Botschaft Jesu (sein Leben selbst ist schon Botschaft) daran erinnern, wie Gott geehrt werden will. Es muß die Begrenztheit erfaßt werden. Es gibt Zeiten, in denen ein gehorsamer, auf Gott selbst hörender Mensch erfaßt, das Wünschenswertes und Notwendiges nicht nebeneinander (im Lebensbeutel für den Weg) Platz haben. Es muß als Sünde erkannt werden, Gott um die Früchte seines Einsatzes, seiner Mühen um die Menschen zu bringen. Es muß anerkannt und gewollt sein, daß Gott es ist, der mitteilt (wie der Vater), was noch fehlt, was also echte Vollkommenheit fordert. Es wird zügiges Umsetzen von dem, was als recht erkannt wurde, gebraucht. Es wird Öffnung zu Gott hin gebraucht, um schneller schalten zu können, um zügig konsequent zu sein. Es wird ernsthaft Gehorsam gebraucht, um das, was jetzt in den Augen des wahren Herrn recht ist, auch zu tun. Es wird Wachsamkeit gebraucht, um helfende Gleichnisse im Leben dazu zu Hilfe zu nehmen. Man bedenke, daß es z.B. in der Verwaltung Absprachen gibt, was die Eile eines Vorhabens (Auftrags) angeht (z.B. der Unterschied zwischen "sofort" und "heute").

Es wird die Bereitschaft gebraucht, das Eigene auch zu zahlen, zu erbringen. Solange ein Mensch geizig aufpaßt, daß Gott ja nicht so viel erhält und ja nicht so viel fordern soll, solange werden andere Vermittler spielen, denn die Unmittelbarkeit fordert auch die ganze Person. Wem die eigene Verbindung zu Gott nichts wert ist, wird die alten Systeme schützen und verteidigen. Wer das Wohltuende nicht annahm, daß Gott nämlich den Seinen ins Herz schreibt (gibt), was zusammengehört, was zusammenpaßt und was nicht, wer das also nicht schätzt, bleibe halt Untermieter bei (oder Wirt von ) Pfarrherren und Führerpersonen. Man wundere sich aber nicht über große Katastrophen, wenn solche Riesenzüge entgleisen und Menschen, die sich auslieferten, mitreißen.

Wem es nichts ausmacht, daß Ureigenstes erst in Verwaltungsgebäuden für prüfende Beamte erst die Runde machte (und derart betastet und geöffnet durch viele Hände ging) esse halt diese verunreinigte Kost (am Ende dieser Rundgänge). Nach soviel Verfremdung kann dann der ursprüngliche Besitzer kaum etwas mit dem Inhalt anfangen und er wird von den so eingeschleusten Infektionen schließlich krank. Und: Der Geber des Talents wird auf diese Weise verhöhnt. Der Kranke (Resteesser) wird so durch die Verwaltungs-Kontrolleure irritiert, daß er am Ende seinen Rest (des Talents) nur annimmt, wenn er vom "Niveau der Gesellschaft" überzuckert und angereichert ist, denn, was Gott gab, ist dem Untertanen der religiösen Verwaltungen halt doch zu unscheinbar. Deswegen ruft man nach "Höheren" (also Funktionären und Verwaltern, also nach bösen Pächtern, die Gott den Anteil (das Vertrauen gehört dazu) neiden.

Die Lernmaterialien (Anfänge), die vor Gott Bedeutung haben, zählen im Haus der Verwalter nicht und das, was die Verwalter an Material bringen, verdirbt die Menschen, samt ihrem Talent. Die Tatsache, daß man nicht neue Kleider (auch nicht junge Menschen) zerschneidet, um die Alten zu reparieren, solche Binsenweisheiten sind dem alten Verwaltungsapparat fremd. Und: Daß es nicht harmlos ist, die Zielgruppe der Toten ("Heilige") als Ersatz für Christus zu verkünden, auch das ist den Verwaltungsfachleuten fürs Religiöse (für Altsauerteig) nicht einmal ein einfaches Warnschild wert. Und daß religiöse ("sorgfältige") Spielereien, die die Menschen so für sich und ihr stehengebliebenes oder zurückgefallenes Gemüt machen, nicht Gottesdienst genannt werden dürfen, sondern Altsauerteig (altes Gift), das sagt keiner laut.


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