Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German),
12th January 1999

Matthäus 27,18 "... er (Pilatus) wußte, daß sie ihn aus Neid überlieferten." Es gibt sie auch jetzt, die Realisten, die wissen, weshalb so die Überlieferung (die Ausdeutung) der Schrift gemacht wurde, wie sie traditionell und neureich in der Öffentlichkeit gemacht und dargestellt wird. Und weshalb das redlich horchende Leben und Lesen nicht geschieht. Und dort, wo es geschieht, die Unterschlagung durch andere und Verleumdung ihren Lauf nimmt.

Es gibt drei verschiedene Aussagen über Verbannte (die, die wegen der Verdorbenheit der Stadt Jerusalem (wegen der Schändungen von Heiligem) in Babels Gefangenschaft gerieten). Einmal sagt ein Prophet: In der Fremde suchten sie nach Gott und für so manche wurde Gott ihr Heiligtum (also nicht ein sichtbarer Tempel). Für eine weitere Gruppe hieß es: Nur wenig wurde Gott zu ihrem Heiligtum (zu ihrem Heil). Und dann ist von denen die Rede, denen die Rückkehr zum Gelobten Land gar nichts wert ist.

Eben berichtet mein Mann von einem Traum der vergangenen Nacht: Ein Mensch hatte in seinem Haus einen Holzbalken, an dem sich "Holzschwamm" zeigte. "Unterwegs" wurden zwei Sorten farbiger Schimmel (Pilz, Schwamm) gekauft und damit sollte der Balken behandelt werden. Es war davon ausgegangen worden, daß es "entsprechende" Pilze sind (also eine Behandlung, eine Besserung, ein Sanieren erreicht wird, nach der Logik des Traumes). Jemand sagte aber, daß es ganz andere Sorten sind. So mußte angenommen werden, daß alles nicht besser, sondern schlechter gemacht wurde.

Ich erfaßte den Traum so, als bestätige er die Theorie: Gleiches muß mit Gleichem (Analogem) behandelt werden und es kommt also auf die rechte Kultur (Stamm) und auf die rechte Dosierung an. Ich weiß, daß es solche Gesetzmäßigkeiten gibt.

Während mein Mann diesen Traum berichtete, hatte ich vor mir das Lexikon aufgeschlagen liegen. Ich hatte eben eine Entdeckung gemacht: Unsere Tochter hatte im Traum einen Menschen namens "Asmussen" erlebt, von ihm redete man z.B. in einer Arztpraxis. Es war aber dieser Name sozusagen aus dem Wort "Ansenbach" herausentwickelt oder herausgehört worden. Es war von einem Gedicht die Rede, das ohne Holprigkeiten durchgedichtet war, sodaß man dachte, es sei von einem Menschen gedichtet. Es war aber erwiesen: mehrere Leute waren so passend daran beteiligt, daß das Werk wie aus einem Guß, wie aus einer Hand, aussah.

Weil heute morgen unsere Tochter zuerst von "Ansenbach" sprach, fragte ich sie, ob sie wisse, was in dem Prozeß rund um das Wort "Flachslanden" gewesen sei. Sie wußte es nicht mehr. Sie wußte aber noch weniger, daß das Schänden und Mißbrauchen der Kinder von Flachslanden (von deren eigenen Eltern in die Hand genommen und mitorganisiert) in der Nähe von Ansbach geschah (so jedenfalls meine Erinnerung).

Folgendes Stück gleichnishafter deutscher Geschichte fiel mir damals, zur Zeit des Prozesses, auf: Ich hörte von dem fehlenden Verstand der Eltern in dieser Gewalt- und Sex-Geschichte (Mißbrauch von Kindern). Es ist genau das, was ich im gestrigen Brief sagte: Eltern schauen seltsam zu, was da mit ihren Kindern (z.B. gerade auf dem Schulweg) gemacht wird. Und jetzt sage ich, was ich gesehen habe: Die Eltern waren nicht selten seltsam lüstern die Verteidiger dieser öffentlichen Gewalt. Es paßt also zu Flachslanden!

Aber, diese Ballade hat mehrere "Verfasser". Und der Traum vom Mittel gegen Hausschwamm paßt wirklich: Es soll etwas verbessert werden und es wird schlimmer. Ich las also aus dem Lexikon: " Anselm ... verfocht die Rechte der Kirche gegen den englischen König, eröffnete die Theologie des Mittelalters (Scholastig [Schulmeister lastig]).

Und nun der dritte Beteiligte an der schlimmen Flaches Land-Geschichte: "Asmussen, geboren 1898, einer der Führer der Bekennenden Kirche ... ". Es ist gut, daß ich praktisch nichts von dem weiß, ich weiß aber aus einem Buch, das Delp schrieb: Nach diesen Plänen einer Neuordnung wollte man den "Heilbringer" Hitler halt durch andere HeilMeister ersetzen. Der Grundansatz war die alte Sauerteiglehre. Wie redlich es da im Buch "Im Angesicht des Todes" doch auch Flucht vor den eigenmächtigen Menschensatzungen geben konnte, das zu beurteilen ist nicht meine Sache. Was ich in diesen Tagen von jesuitischen Versöhnungsvorstellungen im Radio hörte, war wirklich nicht ohne Gehalt: Die Wölfe Jesuiten wollen Freundschaft mit den Schafen, um aus ihnen auch Wolfsfleisch zu machen. Wachsam wurde ich seit dem Januar 1981. Und was ich weitersagte, paßt zu dem, was ich vorhin im Radio hörte: Der Bestechungsskandal in Saltlake City übertrifft alles, was man sich davon vorstellen konnte. Und die, die rechtzeitig davon redeten, wurden als "überkritische Nestbeschmutzer" hingestellt.

Wohin führt es, wenn ein berechtigter Einwand nicht rechtzeitig ernstgenommen wird?: Ich hörte vom Deutschlandfunk (Sendung "Büchermarkt") heute die Aussage, daß es nun mal die Institution Gesetz geben müsse und der Vater in einer Familie verkörpere das. Sinngemäß: Alle Utopien, die das Gesetz abschaffen wollten, scheiterten. Es wurde da auch Paulus genannt und so wie es da stand, war es das Hineinwerfen des Evangeliums in die staatliche Oberaufsicht. Sinngemäß: Wir wissen doch jetzt, daß es garnicht anders sein kann.

Ich war sehr froh, daß ich schon seit längerer Zeit deutlich anhand mancher Paulus-Aussagen (denen ich Evangelium-Zeugnisse entgegenhielt und reale Signale Gottes über das Leben jetzt) belegte, daß Paulus in manchen dieser religiösen Weltumarmungs-Anwandlungen irrte und seine Kompetenz verließ (also Meister spielte). Ich kreidete auch Luther an, daß er dort, wo Paulus verkappter Kaiser spielte, seltsam eifriger Obrigkeitssohn (und dann Meister!) wurde. Ganz zu schweigen vom jetzigen Flachslanden-Skandal weltweiten Ausmaßes! Vieles ist direkt noch mit dem Geruch der "Gärten Roms" (für die man sich wie Heiden weihen läßt) behaftet und markiert (als Territorium und Besitzrecht!).

Ich muß jetzt doch noch nachträglich sagen, daß unsere Tochter weder von "Ansbach" wußte, als sie damals so nebenbei vom Flachslanden-Skandal hörte noch etwas von Asmussen wußte. Sie hatte eine ganz ganz andere Spur zu Sex-Texten gesehen: Sie las einmal ein Stück eines Buches, das den Titel trug "Als ich noch Gretchen Asmussen hieß". Zumindest vermutet sie, daß dieser Titel zu diesem Buch gehörte. Damals legte sie das Buch weg, als Sex breiten Raum einnahm.

Ich werde jetzt den Alten Sauerteig, vor dem Jesus eindringlich warnte, mit dem gefährlichen Hausschwamm vergleichen:

Dort, wo Anfänge sind und weder Luft noch Licht hinkommt, vermehrt sich dieser Pilz und dringt auch durch das Mauerwerk. Ich muß nun doch noch etwas vom Ursprung dieses "Löcherpilz" (oder des Altsauerteigs der Schrift- [Text!!] Gelehrten und des Herodes) nennen. Ich hörte einmal, daß Leute sagen: Die ganze Welt ist Text. Das war anderen zu "schwammig" und sie einigten sich darauf: Text ist alles, was in einer bestimmten Absicht verfaßt wurde. Wenn ich jetzt anscheinend ohne Grund auf Pharao und seine Erlasse zur Ausrottung des Volkes, das Gott gehört, komme, dann werde ich das doch noch erklären. Zunächst: Pharao stellte Israel im vollen Sinn unter seine (seiner Beamten und Aufseher) Aufsicht und es gab "Gebote" (Verbote), die das Aussterben und zuvorige Ausnützen des Gottesvolkes bewirken sollten. Das war die Absicht der Gesetzestexte des Pharao.

Die Schrift berichtet wiederholt warnend von der infektiösen Quelle Ägypten. Es gab Aussagen, die deutlich machten, grobe Verletzungen von Gottes Gebot und Weisung hatten mit nicht zurückgelassenem Ägyptererbe (Herzensart) zu tun. Es schien, als habe Abraham so ernsthaft den alten Heidenglauben der Väter zurückgelassen, als er seine Verwandten und sein Vaterhaus verließ, daß erst wieder die Zeit in Ägypten eine Infektionszeit war. Es verletzte Gott sehr, daß sein Volk dem nachtrauerte (Fleischtöpfe), was zu Pharaos Versklavungs-Vorhaben gehörte.

Die Geschichte des Mose bei seiner Geburt und dann danach, zeigt, wie wichtig das Auswegsuchen einer Mutter war. Sie wußte um das furchtbare Gesetz und sie wußte sich keinen anderen Rat als eine Mini-Arche zu bauen. Sie war wohl zeitweise der Meinung, daß sie auf diese Weise das Leben des Mose höchstens sehr kurzzeitig schützen kann. Aber, Gott nimmt solche "kleine Treue" ernst. Er setzt da an mit seiner Initiative.

Ich muß jetzt etwas riskieren, was einem oberflächlichen Menschen Anlaß zu Spott sein kann. Ich sage es aber wegen der anderen und wegen denen, die doch noch aufwachen: Ich erlebte in der vergangenen Nacht mich im Traum bei einem merkwürdigen Vorhaben: ich dichtete einen kleinen Raum, eine Art Überlebenskabine gegen Wasser ab. Ausgerechnet mit den Tüchern und Textilien (Wäsche, Unterkleidung), die ich in nicht geringer Anzahl seit wenigen Jahren zur mühevollen Bewältigung von Nässe (Schweißausbrüche) brauche. Es war, als ob diese eigentlich Wasser aufsaugenden Tücher wasserabweisend seien wie das Pech, das die Mutter des Mose zum Abdichten des Schilfkörbchens für Mose brauchte.

Erwähnt werden muß, daß ich zum Trocknen der Tücher den Raum nutzte, der in gleichartigen Wohnungen der Wohnanlage eine Dusche (!!) ist, aber im Typ unserer Wohnung nur ein an die Lüftung angeschlossenes Gäste-WC. Ich werde auch nicht versäumen, vom Schweißtuch Jesu im Grab (zusammengefaltet nach Jesu Auferstehung) zu reden und vom Schweiß wie Blutstropfen ( Au-schwitz ).


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