Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

25.Mai 2002

handgeschrieben am 25.5.2002, maschinengeschrieben, überarbeitet und ergänzt am 1.10.2002 und am 2.10.2002

Kürzlich hörte ich vom Radio, wie ein Beobachter religiöser Rituale davon schwärmte, wie glücklich Menschen waren, die vor dem Zeusbild (an irgend einem heidnischen Kultort) standen. Ich notierte mir die schwärmerischen Worte und daneben schrieb ich: Die frage nach der Zukunft (ja nach der Ewigkeit) ist damit gelöscht, also auch die Frage nach der Wahrheit. Kurz nach der überschwänglichen Heidenkultbelobigung wurde nocheinmal in "seligen " Gefühlen geschwärmt. Es wurde von einer Christus Darstellung gesagt, daß sie ganz dem antiken Ideal entspricht

Ich frage aber nach dem, was bleibt, was Bestand hat. Ich habe "Caritas"(helfende Nächstenliebe) erlebt, die mir wegen der fehlenden Beständigkeit nicht half, sondern mir nachträglich noch so schadete, wie mir eine gleich gezeigte Mitleidlosigkeit nicht hätte schaden können. Ich habe das nicht nur selbst erlebt, sondern auch bei vielen anderen beobachtet (registriert). Die Zuspitzung wurde an dem Tag (1.10.2002),an dem ich den Brief vom25.5.2002 tippe, offenkundig: Ein Nachhilfe-Lehrer hat das Vertrauen eines Kindes und kann es genau deswegen unbemerkt entführen. Der "Helfer" fühlt sich dann noch verpflichtet das Kind zu ermorden, nachdem es viel Lösegeld eingebracht hat. Und nun wird die Überschrift der in der Zeitung (Ende September 2002) angepriesenen Predigt eines Juristen für den Nachhilfe-Lehrer und Jurastudenten ersteinmal harte Kaiserwirklichkeit. Die Überschrift lautete sinngemäß so: Aus dem Paragraphendschungel hilft mir Gott nicht heraus. Der Prediger hatte auch betont, daß er nun mal zurerst (!) dem Staat verpflichtet sei. Ich muß wegen der Wichtigkeit der Sache wiederholen, was ich dazu in diesen Tagen schrieb: Wenn der Prediger-Jurist nicht mit einem Eid dem Staat verpflichtet wäre, wären seine Alltagsmühen im Dschungel der Kaiserparagraphen das, was andere bindende Arbeitsverträge auch sind. Gott steht hinter solchenMenschenabsprachen, also hinter einem gegebenen Wort. Er hat aber mitgeteilt, daß er sich keineswegs für Eidesformeln zur Verfügung stellt. Ich war einmal sehr überrascht als ich im Alten Testament bereits das ausdrückliche Nein Gottes zum Eid in einem prophetisch gültigen Text las. Wenn Gott selbst sich das Recht zum Schwur herausbehält, ist das etwas ganz anderes. Und wenn er in der frühen Heilsgeschichte noch solche Schwüre entgegennahm, dann ist einmal zu berücksichtigen, daß es nicht wenig Regelungen gab, die Gott für eine bestimmte Zeit und für eine bestimmteEntwicklungsstufe vorsah. Und dann ist zu bedenken, welcher Mißbrauch des Schwurs bereits im AT eingerissen war. Und nicht zuletzt gilt: Was Gott einführte, kann er auch zurücknehmen. Und, was er neu einfüht, kann keine religiöse oder unreligiöse Macht der Welt aufheben.

Als ich heute (1.10.2002) den Fernseher einschaltete, sah ich gerade noch einen Rest einer neuen Nachricht für Regensburg: Ich hörte noch einen Rest eines Interviews, bei dem ein Theologe, namens Ludwig Müller als neuer Bischof von Regensburg angesprochen wurde und von seiner gründlichen theologischen Bildung geredet wurde. Der Neubischof gab zur Antwort, daß das wegen der Katholizität, also wegen der weltumspannenden Religon notwendig sei. Als ich mich kürzlich fragte,ob es das Wort Katholizität eigentlich gibt, sagte mein Mann: Ich kenne mehr das Wort Katholizismus. Ich schaute also im Lexikon nach. Und da stand als deutsches Wort für Katholizität das Wort Rechtgläubigkeit. Ich dachte also angesichts des versiertenTheologiebischofs: Jetzt werden die Medien (gerade die Regionalzeitung ) voll von Erwartungen sein. Und es ist doch schon erst sichergestellt, daß so ein Kenner so mancher frevelhafter Paragraphen, mit dem Namen Dogmen von vorneherein Gott und den Menschen "nachweist", wer da das Recht hat, über Gott und die Menschen zu verfügen. Ich frage mich, bei dem, was da im Lauf der Jahunderten heranreifte, warum keiner von sonst doch noch normal wirkendenTheologen nicht schamrot wird, wenn er theologisch (also wissenschaftlich??) begründet,daß gerade relativ junge Paragraphen, mit dem Namen "Dogmen", Gottes Wahrheit seien. Diese Frevel-Dogmen sind-das kann ein vernünftiger Mensch aus der Schrift und aus seinem Leben erfassen- genau das, was Jesus Menschensatzungen nannte, Jesus sagte auch, warum bereits die Theologen der damaligen Zeit, Menschensatzungen in den Mittelpunkt brachten, nämlich um Gottes Weisung zu verdrängen. Ich hörte und las manche Kritik moderner Theologen zum Beispiel gegen das Unfehlbarkeits-Dogma. Man sgte diese und jene Wahrheit dazu. Und doch merkte man, aus welchen selbstherrlichen Ställen sie kamen, den auf anderen Gebieten sorgten sie mit dem Stallgeruch der Eigenmächtigkeit auch wieder für das Verdrängen von Gottes Weisung. Und deswegen fehlte ihnen ein lebenswichtiges nicht menschengemachtes Argument gegen den Frevel des Anspruchs, unfehlbar zu sein. Sie konnten den Ernst der Lage nicht nennen, weil ihnen selbst die dazu fällige Gottesfurcht abgeht, zu bedenken, daß Gott es ist, der vor dem Zweiten Tod warnte. Ein Name dafür ist, Ausgelöscht werden aus dem Lebensbuch Gottes. Der Stolz über Gott und seine Weisungen verfügen zu wollen, das ist eine furchtbare Sünde.

Ich weiß, daß es schier unmöglich ist, Menschen,die Theologien Hirnwäschen hinter sich brachten, um dann zu den handverlesenen Führerfiguren gehören zu können, vor frevelhaftem Stolz zu warnen. Als mein Mann einmal die morgentliche Post vom Briefkasten holte, zeigte er mir den noch versclhlossenen Brief von einer religiösen Führungsstelle. Mein Mann wußte, welch redliche Mühe ich mir in einem Brief an den Verantwortlichen dieses Kirchenamtes gemacht hatte, Er wußte aber auch, wie automatisch diese Leute antworten, wenn sie überhaupt antworten. Er sagte: Jetzt bekommst du wiedermal eine Quittung der untersten Kategorie. eigentlich könnten sie Automaten für Empfangsbestätigungen benutzen..Genauso war dann die Ant-Wort der Unfehlbaren. Und ich sagte: Wenigstens eine Geschmacklosigkeit wurde mir erspart,die ich früher erlebte, als mir ein Andachtsbildchen mit dem Foto des Papstes zur patenten Antwort dazugelegt wurde.. An dieser Stelle muß ich die Zuspitzung vom Frevel nennen, Gottes Weisung durch Menschensatzung zu verdrängen: Beim Dogma der Unfehlbarkeit geht es um nicht weniger als um den Versuch, Gottes Weisung zu stürzen. Wen wundert es noch, daß sie bei einem solchen Anspruch so gar keine Angst haben, daß Gott sie aus dem Lebensbuch ausstreicht. Das alles ist so furchtbar, daß ich dazu kein Wort mehr sagen möchte und nun ganz einfach beim Maschinenschreiben des Briefs vom 25.5. 2002 weitermache

Es gibt Helfer, die es ausdauernd auch gut meinen mit ihren Nächsten, die aber sogar mithilfe persönlicher Nähe weitgehend Hilflose zur Gottlosigkeit verführen oder "bloß" zum Nichternstnehmen Gottes.

Ich sah einmal eine "Heilerin" im Fernsehen. Sie sprach vom Energiefluß über ihre Hände und von sanfter Medizin. Als sie aber vorführte, wie sie heilt, wie sie ihre Hände nutzt, da kam mir spontan der Gedanke: Sie greift nach dem Innersten des Kranken. Das war ein sekundenkurzer Gedanke und dieser Eindruck setzte mir noch in der gleichen Sekunde so zu. daß ich erstmals in meinem Leben erlebte, daß mir, obwohl ich saß, schwarz vor den Augen wurde und ich um ein Haar ohnmächtig auf den Boden fiel. Bisher war es so, daß sich gelegentlich Ohnmacht ankündigte und ich durch unverzügliches Michsetzen einem Sturz entkam. Ich war in meiner Kindheit einmal in der Kirche ohnmächtig "zusammengeklappt", von daher kannte ich die Signale, die mich später veranlaßten, mich schnell zu setzen. Während diesem Griff der "Heilerin" (im Fernsehen) nach dem Patienten kam die Ohnmacht über mich wie ein Blitz vom heiteren Himmel.

2.10.2002 Es war eben 16 Uhr 55 und ich dachte: Jetzt möchte ich doch schnell noch wissen, was heute die Talkshow Fliege bringt, denn in so einer Sendung sah ich die schicke "Heilerin". Und nun sage ich, was ich da sofort aus des Talk Pfarrers Mund hörte. Er sagte, Kranksein, das heiße in einem magischen Zustand sein. Und eine ehemalige Spitzensportlerin pflichtete bei und zählte auf, an was man alles in diesem Zustand glaubt. Und jemand sagt: sinngemäß: Wenns hilft, ist alles recht.

Wenn ich gestern meinen Brief (vom Frühjahr 2002 zum Abtippen) nach dem Thema "heilen und helfen" ausgesucht hätte, hätte ich nicht am Abend so schnell an Fügung Gottes gedacht als überraschenderweise unsere Tochter mir zum Thema "fernöstliche Heilmethoden" einen neuen Internetbrief zu lesen gab. Weil ich aber wirklich zufällig meine Auswahl traf und ich nicht wußte, (auch nicht fragte), worüber unsere Tochter schrieb, dachte ich gleich an Fügung. Und nun das Weitere der Fügung: Ich sagte in meiner Familie, was da ,während ich gerade an entsprechenderBriefstelle tippe, gerade noch am Schluß der neuen Talkrunde gesagt wurde. Da berichtete unsere Tochter, sie habe in der vergangenen Naht geträumt, daß ein Lehrer den Begriff Utilitarismus erklärte und sie dazu gesagt hat, daß sie es schlecht fänd, weil doch, so gesehen, Utilitarismus heißt: Der Zweck heiligt die Mittel,

Und ich hatte heute Morgen meinen Mann gefragt, was denn folgender Traum aussagt: Es war da eine größere Liste an "Aufnahmesuchenden", ich dachte an Leute, die aus irgend einem Grund nicht zuhause sein können, oder Pflege brauchen.Eine Person fiel mir besonders auf. Es waren Angaben da,daß es sich um einen Spitzensportler handelt. Unter allem stand: "Eminent wichtig". Mein Mann meinte, ob es zu tun hat mit dem Ehrentitel eines Kardinals. Als ich dann in der Fliegesendung sah,von wem das Zuschauerpublikum sich gerne beraten läßt, als die Spitzensportler aufzählte, an was man alles glaubt,"weil's hilft",da fiel mir doch dieser Traum von den Aufnahmesuchenden ein, und es fiel mir ein,was ich vor nicht allzulanger Zeit in einem Brief von der Schrift zitierte. Jesus sagte: Mich nehmt ihr nicht auf,obwohl ich nicht aus Eigenem spreche, sondern sage, was der Vater mir aufträgt. Wenn aber jemand kommt und in seinem eigenem Namen spricht, den nehmt ihr auf.

Nun fahre ich fort, im Abschreiben des Briefs vom25.5.2002: Ich denke, es ist ein großer Unterschied, ob ein Mensch, der noch weitgehend ohne Aufklärung lebt, getrieben von Ahnen "heilt" oder ob ein Mensch wissen könnte, was er tut, wenn er "Natursonderkräfte" (ja auch die Kräfte unerlöster "Himmelsheere") benutzt, um stolz schicker, moderner (anmaßender) Schamane zu spielen und einem Hilflosen das Gefühl gibt,superzuständiger Energiezuführer zu sein. Ein so "Geheilter" wird vom "Heiler" so denken und reden als sei er Gott, Zumindest wird der "Heiler" den "Geheilten" leicht in Versuchung führen können, sodaß die körperliche oder auch die psychosomatische Krankheit nur auf eine kostbarere, innere Ebene verschoben wurde, daß also Sünde geschah und geschieht. Ich las in diesen Tagen in einem Versandhauskatalog, daß mit fetten, roten Buchstaben über einer Angebotsseite stand: "Das ist eine Sünde wert!" Ich frage nun: Ist die Gesundheit die schlimme Sünde der Menschen-(Heiler-)Vergötzung wert? Oder die Inanspruchnahme unsauberer Hilfskräfte?

Wenn bei uns jemand krank ist , bitten wir gemeinsam im Namen Jesu um Heilung und wir legen gemeinsam im Namen Jesu die Hände auf, Es gab manche überraschende schnelle Besserung. Einmal war ich Betroffene und ich hörte nicht lange nach so einem Gebet, in einem Traum, daß über der Sache bereits eine Schutzdecke sei. Als ich dann nach einigen Monaten immer noch daran zu leiden hatte, dachte ich : Ob ich wohl im Traum getäuscht wurde, ob das Leiden wohl ausdauerndes Gebet braucht? Es gab dann aber Wichtigeres zu bitten und ich dachte: Vielleicht gehört das zu der Gruppevon Leiden. für die Gott eine bestimmte Zeit des Leidens zuläßt Ich dachte an das, was Jesus zu den Leiden der gekrümmten Frau sagte, als er sie an einem Sabbat heilte und zuvor die "Rechtgläubigen" ihm sagten,er solle sie an einem anderen Tag heilen. Da erwiderte Jesus: 38 Jahre hat der Satan diese Frau gefesselt, da kann nun kein Tag länger mit der Heilung gewartet werden. Ich stellte mich auf eine längere Leidenszeit in der Sache ein und blieb dabei, daß eine andere Sache das beharrliche Gebet brauchte. Monate nach dem Traum von der guten Decke über dem Leiden, war recht plötzlich das Problem vorbei, in der Sache fand Heilung statt.


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