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Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

06.06.02

Aus einer älteren Schlagzeile kam mir heute entgegen . Es steht da in der Zeitung die Überschrift : "Wo Gott zuhause ist" "Der Zauber(!) der Asam-Kirche im Kloster Weltenburg".In einem Bibelkommentar las ich , dass im Kult eine grosse Gefahr liegt Das äussere Funktionieren kann leicht ein trügerisches Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit bei Gott aufkommen lassen und über eine innere Krise hinwegtäuschen Das AT berichtet (beschreibt) , wie der Staatskult am Jerusalemer Tempel immer dominanter wurde.Jesus nahm zwar an kultischen Feiern teil ,aber er setzte alte Kultgesetze ausser Kraft.Nicht die Dinge sind rein oder unrein ,sondern der Mensch. Dieser wird von Gott gerufen, von ihm aus rein zu sein. Christus brachte dem redlich nach Gott suchenden Menschen das Glück, selbst Zugang zu Gott zu haben. Es ist wichtig, dass der Mensch diese Chance ernst nimmt (glaubt). Sonst sind die Versuchungen gross, die Nähe Gottes zu versäumen und statt dessen Ausschau zu halten z.B. nach Illusionsmalereien, von denen man in trügerischer Sicherheit sagt "da ist Gott zu Hause". der Mensch macht dann den Versuch, Gott an Orte zu binden. Aufgeschriebene Wahrheit ist, dass Gottes zuerst ablehnte, dass ein Tempel gebaut wird. Er teilte mit, dass man ihm auf Erden kein Haus zuweisen kann. Später gab er dem Menschenverlangen nach einem Tempel nach.Er legte aber Bauweise und Material und auch die Masse fest Das geschah vor allem beim zweiten Tempelbau.Damals weinten Alte, die den ersten Tempel noch kannten., als sie den fertiggestellten zweiten Tempel sahen.. Der erste Tempel,der mehr nach Menschengeschmack gebaute Tempel, war prächtiger. Es kommt in der durch den Propheten mitgeteilten Anweisung für den zweiten Tempel durch, dass Gott keinen religiösen Zauber will, kein Überwältigtwerden durch Menschenpracht., aber , gediegene, auch symbolträchtige Bauweise.7.6.02 Heute las ich in derZeitung die Frage, ob das christliche Menschenbild eine Leerformel geworden sei. Spontan dachte ich:.So wie man sich von Gott kein Bild machen sollte,so ist es auch mit dem Menschen. Ich sehe schon den Unterschied,aber vom Menschenbild eines Christen rede ich doch sehr ungern.weiss ich doch mit welchem Formelwust so ein Christenmenschenbild vollgestopft wird Ich werdejetzt berichten,was ich im Laufe meines Lebens über dieses sogenannte christliche Menschenbild erfuhr.der Christenmensch willgerne modern ,ja sogar neuartig sein,aber er ist so sehr auf alten Sauerteig geprägt,dass er keinen anderen Ausweg sieht(keine andere Art) als zu rationalisieren, zu beschönigen,zu heucheln und zuverdrehen.

Als ich das Bisherige geschrieben hatte,machte ich eine Pause. Bei Hausarbeiten schaltete ich den Fernseher ein und hörtevon BR3 ,was eine Persönlichkeitsbeschreibung auszeichnet, dass es Widersprüche und Vielfalt in einer Person geben kann,aber auch krankhafte Spaltung, dass es multiple Persönlichkeiten geben kann, Und dann kam eine Sendung über Mohammed.Eswurde gesagt: Er hatte eine Nachtreise nach Jerusalem.Und nun werde ich an diesem kleinen Beispiel den Unterschied zu Christus nennen.Vorweg: Man weiss, dass einer der listigsten Tricks des Verführers es ist , heilige Vorgänge nachzuäffen (mit geradezu unheimlicher Täuschungslist ) Mohammed ist wohl insofern glaubwürdig als er widergibt, was er erlebt.Er weiss aber nicht, wer hinter seinem Erlebnis steckt. Jesus erfasste jedenfalls als er vom Satan mit in die heilige Stadt genommen wurde, , dass der Teufel ihn auf die Zinnen des Tempels stellte und ihn da versuchte. Doch nun das Ereignis, das Jesus vor den Jüngern (vor drei Zeugen!) als den Messias auswies( Mohammed beansprucht seit diesem nächtlichen Erlebnis der Prophet zu sein,der die abschliessende Wahrheit verkündet):Markus9 "Und er sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es sind einige von denen , die hier stehen, die den Tod nicht schmecken werden, bis sie das Reich Gottes in Kraft haben kommen sehen.Und nach sechs Tagen nimmt Jesus Petrus und Jakobus und Johannes mit und führte sie für sich allein auf einen hohen Berg. Und er wurde vor ihnen umgestaltet, und seine Kleider wurden glänzend, sehr weiss ...Und es erschien ihnen Elia und Mose und sie unterredeten sich mit Jesus.Und Petrus begann und sagte zu Jesus:"Rabbi , es ist gut, dass wir hier sind und wir wollen drei Hütten bauen, dir eine und Mose eine und Elia eine." Er wußte nämlich nicht, was er sagen sollte,denn sie waren voller Furcht. Und es kam eine Wolke,die sie überschattete und eine Stimme kam aus der Wolke: Dieser ist mein geliebter Sohn, ihn hört."Und plötzlich, als sie sich umblickten,sahen sie niemand mehr bei sichausser Jesus allein.In Daniel 7,9 -13 sind schon die typiisch Offenbarungszeichen (Herrlichkeit/ Licht/Wolke und Gottes Wort) beschrieben. Ich muß es an dieser Stelle sagen: Selbst, wenn Mohammed ein unschuldiges Werkzeug eines( des!) Verführers ist wenn er also schuldlos in den Irrtum, in das Nachäffen geführt wurde, harmlos ist der Irrtum nicht. Warum merken kluge Koranforscher nicht, wie wenig die Lehre Mohammeds zu den im AT gegebenenVerheisung passt? Warum übersehen sie unerhörte Unterschiede, vor allem, wie wichtig die Zeugen Jesu sind. Hier bei dem zitierten Bericht drei Zeugen.Mohammed hatte für seine Nachtreise keine Zeugen. Es war Neues (Weiterführendes) von Gott verheissen.Sind etwa die vielen Anweisungen (Lebensregelungen) durch Mohammed ein Fortschritt?(Neues?)Ich sage nur, was ist das für eine "letzte Wahrheit" Soll etwa der doch weithin kriegeische Erfolg des Mohammed seine Beglaubigung sein? Wo sind die glaubwürdigen Zeugen für seine Visionen? Schon in den frühen prophetischen Berichten wird mitgeteilt, wie Gott dafür sorgt,dass konkrete Belege für mitgeteilte Worte für dieMenschen da waren. Wer belegt mirdenn, dass der Abraham, von dem Mohamed spricht, auch der Abraham war , von dem die Bibel berichtet.Ist es nicht merkwürdig, dass Mohammeds "letzte Wahrheit" Isaak durch Ismael ersetzt? Hatte Gott sich etwa getäuscht als er Abraham signalisierte : Sara hatte recht: Die beiden Söhne Abrahams dürfen nicht zusammen aufwachsen.Ich wiederhole es nocheinmal, was ich bereits früher in einem Internetbrief berichtete: Auch ich verfiel einmal der Faszination, die von den Berichten eines christlichen Visionärs ausging. Es ist so schön einfach, einem zuzuhören, der gerade auserwählt scheint,einen genaueren Überblick z.B. über das Johannesevangelium geben zu dürfen. Der visionäre Einzelheiten berichtete, bis ich beim Lesen erschrak, weil Mitteilungen überhaupt nicht zu den Evangelienberichten passen.Es half mir also die Schrift, die Erzeugnisse eines irregeleiteten(möglicherweise durch unerlöste listige Verstorbene) Visionärs samt und sonders abzulehnen.Später las ich wachsam den Koran und plötzlich war in der ganzen Art, wieda von der Geburt Marias berichtet wurde,diegleiche Art,wie der christliche (von mir als Irregeführten erkannten) Visionär schrieb (auch in den Schriften Mohammeds) erkennbar.Und ich wußte:Hinter dieser Vision wie hinter Mohammeds Vision sind Falschmünzer am Werk. Solche, die viel Wahres bringen, um ihre listigen Falschmeldungen unterzujubeln.Esgibt die Prophetie(wahre Prophetie), dass es eine Zeit gibt, in der Gott sogar die Gebete der Menschen weggenommen werden(einem Pseudogott zugeführt werden)Ich bin deswegen gegen gemeinsame Weltreligionsgebete. Ich lasse mich auch nicht durch die Aussage ködern,Juden und Christen hätten ja auch wie die Moslems nur einenGott.Heute wurde im Moslemfernsehbericht gerade so getan, als sei die Wahrheit, es gibt nur einen Gott, erst durch Mohammed bekanntgemacht worden.Ich habe belegt, welchen ungebrochenen Respekt ich vor den Moslems hatte, die mir in meinem Leben begegneten.Ich kann aber deswegen noch lange nicht übersehen, dass die Figur(Person) und die Lehre des Mohammed einfach nicht zu den Verheißungen der Schrift passt.Auch nicht zur Art, wie Gott seine Propheten beglaubigte.Gott wird Wege finden,wie Verführte(Redliche) zu ihm kommen.Ich aber will niemande bestärken,auf einsame Visionäre zu hören,die vielleicht wirklich gewissenhaft sagenwas sie sahen,die aber nichts von der List des Verführers wissen und auch nicht Gottes Art kennen, menschliche Zeugen für sein Werk zu nutzen,Ich werde auch nicht Menschen bestärken,die sich auf eine reichlich verbürgerlichte "Christlichkeit) berufen(und darauf einrichten).Das Neue, das von Gott kommt und das er redlichen Gottsuchern verspricht,ist niemals ein Zurück zu Verbrauchten.

Und wer Jesu Beispiel folgt: Jederzeit offen für Weisungen vom Vater zu sein,darf nicht durch Massen von visionären Vorschriften gestört werden(nicht aufgehalten werden, auf Gott zu hören,auf Gott selbst zu hören).Es schmerzt tief,wenn behauptet wird,seit Mohammed wissen Arme und Versklavte,dass sie selbst Zugang zu Gott haben.Und wenn Christenmenschenbildnisse entworfen werden und wurden ,die weitgehenst auf Väter und Lehrer(von Jesus ausdrücklich verbotene Titel und Ansprüche)fixiert werden und auf christliche Eliten(Politiker).Die Christen sind bei Mohammed in die Lehre gegangen.Mohammed wurde als Prophet der letzten Wahrheit zum Obersten eines Staates.Jesus unterschied das, was dem Kaiser gegeben werden soll, vollendet von dem , was Gott gehört.Als ich heute im Fernsehen von Mohammeds Nachtreise nach Jerusalem hörte, wollte ich mir das rasch notieren.Und dann erst sah ich, auf welchen Zettel ich das geschrieben hatte.Es war da bereits etwas notiert: Ein Satz, den ich in einemTraum hörte:"Der Feldzug von Theater"

Was ist von Mohammeds Lehre für manche so "erlösend"? Ich bringe dazu, was kürzlich im Radio von ehemals strafgefangenen Frauen gesagt wurde:Sie sehnen sich wieder nach den Regelungen. Eine einzige sagte überzeugend:endlich frei!Es gab da heute in der Personenbeschreibung(Fernsehen) eine Aussage, die etwas mit dem Fortschritt zu tun hat, der von Gott versprochen ist (aber vom Menschen gewollt sein muß.). Es hieß da:Jemehr Selbstbeherrschung (in einem Menschen geschieht), umso mehr Temperament kann er zulassen Ich sage:unbeherrschte Temperamente erzeugen Sinnloses, ja Unheil.Heute las ich:"Möllemann und Friedmann ähneln sich sehr in ihrem Temperament".Jesus belegte durch seine Art, durch sein Beispiele die bezeugt sind, wie vollkommen er das bloß Natürliche(auch das natürlich Religiöse, das traditionelle Religiöse) Wollen("das Wollen des Mannes")zurücknahm,wenn der Gehorsam zum Vater das braucht.Das ist ein großer Unterschied zur religiös schicksalhaften(passiven Ergebung.Es verlangtWachsamkeit und Nüchternheit (nicht einfachAlkoholverbot), also Selbstbeherrschung, die Signale von Gott rechtzeitig wahrzunehmen und rechtzu deuten.

Was soll die Aussage, Gott ist groß, wenn dann Gott unterstellt wird, er wolle vom Menschen kleinliche Vorschriften erfüllt haben, das gehöre zu seiner "letzten Wahrheit".Und was ist von einem Gott zu halten, der bisherige Kerne der Heilsgeschichte, bisheriger Entwicklung regelrecht durch eien Einzelgänger und unbezeugte Visionen auf den Kopf stellt.Hatte Gott nicht inSchrift versprochen, alles Wesentliche durch mindestens zwe Zeugen zu beglaubigen?Sollte Gott die Wahrheitssuche so wenig wert sein, daß er einem einzigen Visionär die "letzte Wahrheit" anvertraut und so WESENTLICHES von bisher annulliert?


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