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Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

14.06.02

Als Petrus Jesus fragte, wie oft er seinem Bruder verzeihen müsse, gibt Jesus eine Zahl an, die bedeutet: unendlich oft, unbegrenzt oft.

Es gibt da aber das andere: Der Bruder, der Mitmensch, der Ärgernis gibt. (der Anlaß zur Sünde ist, der Menschen durch sein Verhalten zur Sünde verführt) Jesus gibt die Reihenfolge der Ermahnung an (zuerst unter vier Augen, dann mit zwei Zeugen, dann die religiöse Gemeinschaft, also deren Verantwortliche) . Wenn das alles nichts hilft, muß dieser Ärgernisgeber gemieden werden .Ich denke , Jesus wußte um zynische Zuspitzungen, er sagte ja voraus, daß er den höchst Verantwortlichen ausgeliefert wird, dass er deren Anschuldigungen (so als sei Jesus der Ärgernisgeber) aushalten müsse und die Verurteilung zum Tode. Es gibt Ärgernisse, die durch Traditionen und durch begehrliche Menschenwünsche verharmlost werden, ja sogar als eine Art Tugend angesehen werden. Kein Mensch findet aus dem Dschungel dieser Verdrehungen hraus, wenn nicht der Einzelne lernt, Gottes gültiges Wort (nicht alles in der Schrift ist Gottes Wort) über Schrift und Leben ernsthaft hören und befolgen zu wollen.

Jesus kam , um alles wahrhaft Prophetische (Gültige) der Schrift zu erfüllen (zu vollziehen) Christus ist auch insofern Erlöser als er uns hilft, Wesentliches vom Unwesentlichen zu unterscheiden.

Seit ich zuerst und zuletzt auf Christus selbst höre, sehe ich, wo (wie) sein Name benutzt wird ,um ihn zu überghen. Das Schlimme ist, die verantwortlichen Täter zeigen bei diesem Frevel überhaupt kein Schuldgefül. Offensichtlichste Ärgernisse sind freches religiöses Gewohnheitsrecht geworden. Jesus sagte seinen Jüngern voraus: Wenn sie euch verfolgen und töten, denken sie, Gott einen Dienst zu tun. Und selbst dort, wo es inzwischen leicht wäre, frühere Irrtümer und frühere begehrlich festgeschriebene Verkehrtheiten (Lügen) über Gott, mithilfe redlichen Ernstnehmens der Schrift, aufzuklären, geht man hin und setzt neue Dokumente in die Welt, die das Alte, den alten Sauerteig beschönigen, ja sogar als guten neuen Sauerteig hinstellen. Wen wundert es, daß weltliche Eliten die Lügenhaltung auf ihrem Gebiet leben und so gegenseitige Stützung geschieht. Ein sehr anerkannter Wissenschaftler Deutschlands sagte altersweise, die Welt sei besser geworden, das erkenne man daran, daß viel gelogen wird.Weil die Menschen wüßten (anerkennen), wie etwas geschehen sollte, stellen sie die Dinge (lügenhaft) so dar.

Diesen Brief schrieb ich am14. 6. 02 Es ist Zufall (ich sage Fügung), daß ich ausgerechnet heute die Stelle vom anerkannten Wissenschaftler tippe, denngroße Teile des bisher Getippten wurden schon gestern getippt. Ausgerechnet heute-sohörte ich es im Radio wurde genau dieser Physiker und Philosoph öffentlich geehrt.Diese Aussage habe ich etwa vor fünf Jahren gehört Seit dieser Zeit habe ich nie mehr etwas von ihm gehört Die altersweise positive Sicht der Lüge, des Heuchelns, sah ich als genauso schlimm an,wie gefährliche Formen der Toleanz. Ich schrieb diesem Wissenschaftler damals als er in Assisi dem Papstruf gefolgt war zum großen Gebet der Weltreligionsfunktionäre.Heute wurde ehrend gesagt (sinngemäß), er sei ein geistiges Kind des großen Friedensvaters in Rom

Im Brief vom 14.6. hatte ich geshrieben, daß der altersweise Wissenschaftler wohl mit seiner Theorie über das viele Lügen meint, die Menschen schaffen es halt noch nicht, so ideal zu sein, wie sie sein möchten un wie sie es dann hindrehen.

Warum sageich, daß es gefährliche Formen der Toleranz gibt? : Wenn es soweit kommt, daß eigentlich keiner mehr denken und sagen darf, daß er seinen Glauben als den wahren Glauben ansieht, dann ist auch noch dem schuldlos Irrendem die Hoffnung, ja die Unschuld geraubt, denn er wurde verführt zudenken: was ist schon Wahrheit, es gibt gar keine Wahrheit. und Vollzüge,die fragwürdig sind, die aber zuerst noch ein redliches Motiv hatten, haben nun schmierige Alsob-Motive und überlegene stolze Weltmannsabsichten als Beweggrund Der so gemachte faule Friede führt zu schlimmen Ausbrüchen.

Notfalls schreien erstmal "nur" die Steine (z.B. bei einem Erdbeben).Ich schrieb am 14. 6. im Anschluß an die wissenschaftlichen Deutungen der zugenommenen Lügen: Nun ich, kann ein Lied davon singen, wie z.B. Ärzte Arztbriefe schönen, damit die Wunschvorstellung durchkommt.Da steht schon mal "fieberfrei", obwohlbei 6 Wochen Klinikaufenthalt bis zur Entlassung dauernd aufflackerndes, teilweise sehr hohes Fieber ein Problem war.

Nicht lange vor dem Skandal um das Problem eines blutdrucksenkenden Mittel, also nicht lange, bevor man Patienten im Fernsehen riet, bei Medikamenten genau den Beipackzettel zu lesen, erlebte ich Folgendes:Ein Arzt riet mir, mich nicht von der langen Liste der möglichen Nebenwirkungen schrecken zu lassen, das Medikament sei schon älter und deswegen seien da mehrere mögliche Nebenwirkungen bemerkt und aufgeschrieben worden Ich faßte daraufhin den Entschluß, nur wenn mir etwas auffält nachzusehen. Dem Klinikarzt sagte ich nach einiger Zeit: So wie es aussieht, hilft das Mittel nicht und es schadet wohl auch nicht. Aber ich wolle dem Mittel die Chance geben, sich zu erweisen. Ich nahm es also weiterhin ein.Und dann waren- als ich bereits entlassen war - doch Auffälligkeiten da und zwar gleich mehrere.Ich las nach und alle neuen Beschwerden standen da als mögliche Nebenwirkung im Beipackzettel.Ich wollte testen, ob es das Mittel ist , also ließ ich es weg.Einige der Beschwerden vergingen wirklich mit dem Absetzen. Das Hauptproblem aber blieb . Und weil das beängstigend war (Lähmungsschmerzen in den Füßen, Kribbeln, Taubheit (das stand im Beipackzettel), erhielt ich in einer speziellen Klinik in der Woche einen (Not-) Termin,in der vor einem Jahr der evangelische Kirchentag das Motto feierte" Du hast meine Füße auf weiten Raum gestellt".Ich hatte in einem Internetbrief auf den Gekreuzigten verwiesen, dem man jeden Lebensraum unter den Füßen wegzog.

Der untersuchende Arzt war mächtig zornig, weil ich der ungebildete Laie es gewagt hatte, selbst das Medikament abzusetzen. Und ich hielt dagegen, daß ich sonst nicht erfahren hättewo die massiv zunehmende Gehunsicherheit und Sturzgefahr herkam.Ich betonte ausdrücklich, daß sich das seit dem Absetzen gebessert habe, daß dagegen die Lähmungsschmerzen gleich geblieben sind, also wohl nicht vom Medikament kämen. Ich gab den genauen Termin des Absetzens an,mein Mann ist Zeuge,daß ich klar ausdrückte: Die Lähmungsschmerzen kamen plötzlich und deswegen(also wegen des Zettelhinweises auf solche möglichen Nebenwirkungen) setzte ich dann ab.. Ich bekam dann einen Arztbrief, in dem stand:Die Lähmungsschmerzen seien wahrscheinlich auf das Absetzen des Medikaments zurückzuführen. Man hatte mir (dann vom Chefarzt ausgehend) trotz meiner wiederholten Einwände: "aber die Sturzgefahr", die doppelte Dosis des gleichen Medikamente (eine Dosis, die es auf dem Beipackzettel nicht gab) verordnet. Ich entschloß mich dann zu einem niedergelassenen Neurologen zu gehen. Als er den Arztbrief las, wollte ich richtigstellen.Ich begann: Da steht: Ursache sei das Absetzen.Der Neurologe sagte schroff: "wahrscheinliche Ursache. Da gab ich auf, richtigzustellen. Die Macht der Verdreher sieht so korrekt aus, was gilt denn schon das Wort eines Betroffenen. Ich war dann einfach schon froh, nicht als behandlungsunwillig dazustehen, weil ich das als sinnlos und gefährlich (Sturzgefahr) erlebte Medikament ablehnte. Der Arzt sagte, es sei meine Sache, ob ich das nur symptomatisch wirkende Mittel nehme oder nicht Soweit nur ein Beispiel , wie tendenziös Eliten Dokumente machen und Betroffene überfahren

Es gibt religiöse "Arzt" ("Vater/Vati kann")-Schreiben, die einen beträchtlichen Teil der Weltbevölkerung in gefährliche Nöte oder auch in sinnlose, irreführende Gewissensnöte treiben (siehe "Naturbegriff" des Vati kans und die Weisung (ausgerechnet im Namen Jesu),wie verhütet werden darf). Eine richtig katholische Frau darf also keine relativ sichere Verhütungsmethode anwenden, um wenigstens ein Minimum an Sabbatruhe in ihren Lebensplan einzubringen.Genau genommen hat es einereligiöse Elite leicht mit den von Aufzuchtarbeiten verbrauchten FrauenIch habe aus dem Mund einer alten, von Mutterpflichten aufgefressenen Frau gehört, wie sehr sie auf die Sterbeskramente (Tröstungen der Kirche) setzt.

Was hat man mich angfeindet und verleumdet , weil ich viel Zeit und Mühe daran setzte, die Grundaussagen (die prophetisch gültigen Aussagen, also das Wort von Gott) der Schrift zu erfassen und anzuerkennen. Es ist durchaus ein hintersinniges Gleichnis , wenn der Facharzt der Spezialklinik auf meine Aussagen hin (" Ich setzte das Medikament [Neurom, richtiger Neuron] ab, weil die damals erstmals erlebten Beschwerden als mögliche Nebenwirkung im Beipackzettel standen") sagte :"Sie sollen aber keine Beipackzettel lesen" (mein Mann ist Zeuge, daß genau dieser Satz mir an den Kopf geworfen wurde.

Nun die Übersetzung des Gleichnisses: Laie, du sollst nicht selbst das Worrt von Gott lesen und erst nehmen, du sollst auch nicht den Versuch machen, Signale von Gott hören und verstehen zu wollen. Dafür haben wir richtig Studierte und richtig Geweihte Die befinden auch darüber, bei wem Gott eine Ausnahme machen durfte. Das geschieht in richtig zugerichtetenKommisionen für Seligsprechungen und Heiligsprechungen.


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