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Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

20.06.02

Heute sah ich im Fernsehen kurze Passagen der Pfarrer Fliege Sendung Er sagte am Anfang, sinngemäß, man solle immerwieder von früherem Verliebtsein sprechen und daran denken, denn das gebe Kraft für das Leben.

Ich dachte: Ja gelegentlich erinnern wir uns gemeinsm an geglückte Zeiten .Dann sage ich aber manchmal: Es schlichen sich aber auch Ängste ein,ob alles gut geht. Ich hörte gestern im Fernsehen einen Mann sagen, seine

Frau sei bei ihm geblieben,obwohl er Gott mehr liebe als sie. Ich kann nicht sagen, dass ich mir diese Frage so direkt in der Anfangszeit gestellt habe.Aber meine Ängste der Anfangszeit drehten sich insofern doch darum als ich mich fragte, ob ich meiner Berufung und meiner Wesensart nachkommen könne in dieser Gemeinschaft. Es war also doch die Frage nach der ersten Treue zu Gott akut. Es gab Momente,in denen ich bereits die Anfangsbeziehung wgen diesr meiner ersten Treue aufs Spiel setzte. So erfuhr mein Mann bald viel über mich., denn ich machte deutlich, dass auch ich nicht will, dass er wegen mir seine 1.Treue verrät. Es gab später für jeden von uns Erprobungen, wie ernsthaft dieser Entschluß durchgehalten wird.

Angesichts der Fliegesendung dachte ich: An frühere Umwege,an frühere Verliebtheiten denke ich gar nicht gerne. Der tiefste Grund ist nun mal meine Treu zu Gott und Gott ist die Hilfe, dass Treue zu meiem Mann gelingen kann. Mein Mann sagte kürzlich, dass es ihm viel bedeutete,dass ich bald am Anfang unseres Kennenlernens signalisierte: Ich weiß nicht, ob es zwischen uns "was wird", ich setze aber erst eimal auf dich. Das hiess:Ich laviere nicht zwischen verschiedenen "Interessenten " hin und her. Zu oft will ich an diese Zeit nicht denken Wie schön diese Zeit auch war, ich littauch daran, dass der Kopf, das Denken nicht frei war. Ich erinnere mich also tatsächlich lieber an die Zeiten, in denen bereits auch nüchterner Alltag seinen Platz hatte Jedoch denke ich ungern, an Zeiten, in denen Alltagslasten erdrückend waren.

Nocheinmal:Es will mir nicht in den Kopf, dass Pfarrer Fliege sagt, dass Denken an frühe verliebte Zeiten Kraft gebe. Und es will mir auch nicht in den Kopf, dass die früheren Ehen derer, denen ich zusah, alle wie "Nullwert" dastanden, gleich gar nicht der Rede wert, weil die frühere Verliebtheit die grosse Siegerin war; und dass man wegen der an diesem Sendetag stattgefundenen Scheidung laut Fliege Champus bräuchte.

Ich frage jetzt: Wieviele Menschen wurden heute durch diese Sendung in Versuchung gebracht,ihrem Ehepartner untreu zu werden und in frühere Illusionen zu flüchten Ich möchte nicht wissen, wieviel Lüge und Zwanghaftigkeit in mancher neugeschlossenen Ehe von Altverliebten gelebt und im Fensehen als großes Glück vorgeführt wird Wieviele Ehen (und deren reale Chancen) wurden zu Unrecht in Frage gestellt durch den"ZumMundeRedner" Fliege. Wieviele Menschen wurden bestärkt durch Kneifen vor fällige Herausforderungen ihr Glück im billigen Blick zurück zu suchen. Wieviele Begehren wurden durch diese Sendung angeheizt in die Ehe anderer einzubrechen. Z.B. nur- wie eine Frau es sagte-, mal nachzusehen, wie es dem früheren Freund so geht und dann.....! Wieviele größere Kinder und wieviele Jugendliche wurden verführt, mit schiefen Erwartungen und schiefen Vorstellungen über das, was man Liebe nennt, die Partnersuche zu beginnen. Wieviele Kinder werden durch diese Sendung zu Halbwaisen gemacht? Und wieviele alleingelssenen Partner werden nicht mehr wissen wie es weiter gehen soll Wieviel seelische Gewalt wurde nur in einer Stunde gestiftet und wieviel leichtsinniges Geschwätz über die Liebe.

Wieviel Treuebruch Gott gegenüber schleicht sich über eine solche Sendung ein, weil ein Grundkonsens vorexerziert wird, der lautet:Was geht uns Gottes Gebot an.


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