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Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

2. August 2002

Gestern erfuhr ich von einem Heiler (Fernseh-Talkshow), der zum Handauflegen Parsifal-Musik von Wagner hört. Ich hatte noch nicht gehört, daß er beim Handauflegen das Vaterunser betet, als ich dachte: Ja, es könnte ja sein, daß dieser Mensch Wagners religiöse Weihemusik (Klartext: Wagners Trend zum religiös Heidnischen) benutzt, um Wagners Kunst weiterzuführen, sie im besten Sinn zu rauben und redlich neu zu nutzen. Wiedereinmal halfen mir die überaus reichhaltigen, vielfältigen Ereignisse der Bibel, um den Heiler nicht leichtsinnig als neureichen Schamanen abzutun. Es gibt in der Schrift eine einzige Begebenheit, bei der ein Prophet vor der Frage an Gott sich mit Musik in seine Aufgabe einstimmte.

Es ging mir auch durch den Kopf, daß ich einmal einen Kenner der von Wagner vertonten Sagen sagen hörte, daß davon nur Parsifal etwas mitzuteilen hat, wenn man nicht an den religiösen Vorstufen hängenbleibt.

Nun soll mich jetzt nicht beschäftigen, welchem Heiler ich vertrauen würde. Aber eines vorweg: Von dem, was der Heiler im Fernsehen von sich gab, kann ich nichts Heidnisches erkennen, während ich sonst bei Heilern und Heilerinnen im Fernsehen einige Male betroffen feststellte, daß sie selbst gar nicht wissen oder nicht wissen wollen, daß sie Handlanger frevelnder Mächte sind oder gleich selbst dem Frevel frönen. Und zwar mit der gar nicht harmlosen Maxime: Hauptsache Erfolg.

Pfarrer Fliege (Talk-Meister) mag ja recht haben, daß man oft lange suchen muß, bis man den für sich richtigen Heilungsweg (bei Krankheit) findet. Aber mir ist doch überaus wichtig, daß ich nicht körperliche Gesundheit durch Ungehorsam gegen Gott (also durch Sünde) kaufe. Es geschieht sonst Verschiebung der Krankheit auf die innere (kostbarere) Ebene.

Noch eines ist wichtig: Bei den schier unendlich vielen Heilungsangeboten, brauche ich den Leader, damit ich mein Leben nicht mit Heilersuche verbrauche. Und am Ende haben die vielen Versuche alles nur schlechter gemacht (und mich ausgeraubt). Ich brauche also Hilfen (einschließlich der Signale und rechtes Verstehen der Signale) von Gott, damit nicht Ärzte und Heiler mich versklaven. Ich habe erst gestern im Fernsehen von einer schlimmen Entgleisung eines meist gut verlaufenden medizinischen Eingriffs gehört. Genau ein solcher Eingriff wurde an mir vorgenommen, nachdem ich den Mut hatte, den Arzt um Bedenkzeit zu bitten, weil ich hoffte, daß Gott mir Entscheidungshilfen gibt. Und ich redete nicht davon, wie diese Hilfen aussahen, als ich dann mit dem von mir schriftlich abverlangten Ja zum Eingriff kam. Es hätte sein können, daß Gott schweigt, dann signalisiert aber mein Abwarten immer noch, daß ich nicht eigensinnig entscheiden wollte. Wenn mit oder ohne Signal der Eingriff schief gegangen wäre, hätte ich leichter erfassen können, daß Gott hinter dem mir zugemuteten Leid steht (als Strafe oder als solidarische Sühne), es also kein dummer Zufall ist. Der (untersuchende) Eingriff ist genau der, von dem ich kürzlich (vor der Fernsehmeldung, die von tödlicher Gefahr bei der Entgleisung berichtete) im Brief sagte, daß der Arzt lächelte, als ich ganz bewußt preisgab, daß ich vor der Einwilligung horchen will, ob Gott Einspruch erhebt. Wichtig ist, daß kein akuter Anlaß für den Eingriff vorlag und schon erst klar war, was sich durch den Eingriff bestätigte: man macht den Eingriff, weil alle vorausgehenden Untersuchungen den Grund, die Ursache einer Neuropathie (Schmerzen und Lähmungserscheinungen in den Füßen und im unteren Beinbereich) nicht brachten. Man wollte durch eine Magenspiegelung herausfinden, ob ein seltener Grund vorliegt, nämlich eine Unfähigkeit eines Magenbezirkes, ein ganz bestimmtes Vitamin herzustellen. Der Eingriff ergab: Im Magen ist alles in Ordnung. Warum schreibe ich das hier? Weil ich laufend neu erlebe, daß ich erstmals mich verpflichtet fühle, eine "Sachlage" mitzuteilen und dann erfahr ich erstmals konkret, daß mein Tun bestätigt wird. Ich hatte im Internet-Brief mitgeteilt, wie riskant der Mut sein kann, mitzuteilen, daß ich nicht einfach so einem Arztratschlag Folge leiste, und daß es ja auch für einen Arzt entlastend sein kann, wenn er nicht oberste Instanz ist. Ich hatte im Internet Brief gesagt, daß der Arzt lächelte, als ich den Grund für das Erbeten einer Bedenkzeit genannt hatte, und daß ich dann sehr ernst sagte: Sie lächeln? Da flog ganz kurz so etwas wie Erschrecken über seine Reaktion über sein Gesicht. Und damit war das Gespräch beendet. Ich sagte im Brief, daß das die einzige minimale ernst zu nehmende Arzt-Reaktion war, die ich bei diesem Berufsstand erlebte. Ich hatte es ja nicht extra auf diesen Berufsstand abgesehen. Es war halt seit der Karwoche 2001 der Personenkreis, mit dem ich es zu tun hatte. Ich erfuhr so ganz nebenbei, daß sie untereinander schon mal halb- bis ganz ernst buddhistisches Gedankengut für Entstehung von Krankheit aussprechen. Und ich lernte wieder zu schweigen, obwohl ich manchen Hintergrund und manche Erklärung für mein Leiden wußte. Erklärungen, die manche medizinische Untersuchungen nicht überflüssig machten, andere aber doch. Ich nenne da nur meine ungewöhnliche Kälteempfindlichkeit seit dem ersten Tag der Winterkälte im November 1999. Hätte ich im April 2001 den aufgeklärten Klinikärzten mitteilen sollen, daß ich mehrfach in den Jahren zuvor zeichenhaft von solchen Schüben heimgesucht wurde? Daß ich einmal dabei ein dickes medizinisches Lexikon aufschlug und ohne jedes Suchen Aufklärendes las. Daß nämlich ein französischer Arzt auf dieses Problem gestoßen sei und es beschrieb. Es war auch von psychischer Beteiligung die Rede. Ein einziges Mal schrieb ich in einem relativ öffentlich zugänglichen Brief, wie diese psychische Beteiligung aussehen kann. Daß keineswegs psychische Verkorkstheit der Grund sein muß, hatte ich mehrfach belegt: Ich hatte damals manchen Brief per Fax sofort nach Fertigstellung zum Beispiel an Zeitungen, aber auch an politische Stellen gesandt. Es sollte deutlich werden können, für alle, deren inneres Ohr nicht zu ist, wie schnell das von mir Angesprochene sich dann in öffentlichem Geschehen wiederspiegelt, daß Gott sehr wohl für Bestätigung von aktuell wichtigen Worten sorgen kann. Ich nenne jetzt nur den 11. September 2001, als ich einen langen Brief über Branderlebnisse und die verschiedensten Reaktionen (auch aus Erlebnissen anderer, Erlebnisse aus erster Hand) beschrieb, bevor irgend jemand hier wissen konnte, was an diesem Tag sich in Amerika ereignet. Konkreter Anlaß war ein Brand in der Wohnung über uns, den die Feuerwehr bald unter Kontrolle hatte. Als ich den Brief fertig hatte, schaltete ich den Fernseher ein. Niemand von uns hatte Nachrichten gehört. Und ich bekam dann life mit, wie das 2. Flugzeug in das Gebäude raste. Ich behaupte ja nicht, daß alles, was im Kleinen geschieht, dann in größerem Ausmaß geschehen muß. Aber in der Schrift ist bekannt, daß Menschen wußten: Was ein mit Gott verbündeter Mensch zeichenhaft erträgt, ist eine Nachricht Gottes an andere. Ich erinnere jetzt doch daran, daß ich kürzlich von einem Wasserrohrbruch vor unserem Haus schrieb. Wenige Tage danach war von einem Münchner Wasserrohrbruch mit ganz anderen Ausmaßen in den Nachrichten berichtet worden.

Nun passierte mir zum 2.Mal in meiner Laufbahn als "Lehrling" im Fach "Briefschreiben (meist Abtippen ) mit dem Computer", daß mühevolle Arbeit verlorenging, also ohne daß gespeichert wurde, gelöscht wurde. Weil ich weiß, daß der Brief eilt, werde ich nur zusammenfassen, was ich zuerst mit Hinweisen auf Nachprüfbarkeit ausgeführt hatte. Ich hatte herausgestellt, weshalb ich oft eiligst dafür sorgte, daß meine Briefe den Poststempel bekamen und weshalb ich eine Zeitlang die Briefe mit Fax sandte. Es gab unglaublich oft unerhört passende (zu Briefaussagen) Ereignisse, die Menschen mit innerem Ohr hätten erfassen können. Ich führte z. B. (im Gelöschten, Verlorengegangenen) aus, daß ich dem damaligen Bürgermeister von Regensburg genau an dem Abend einen Brief schrieb, an dem im Ärmelkanal eine Fähre mit unerhört vielen Menschen in kürzester Zeit sank. Anlaß meines Briefs war seine Aussage in einem Zeitungsinterview (auf die Frage nach dem C in seiner Politik), daß es manche Stunde gebe, in der man den Glauben nicht brauchen kann. Die Fähre aber sank in weniger als einer halben Stunde. Solche Zufälle hatte ich getippt. Und ich denke, wer Gottes leitende Fügung nicht glauben will, den überzeugen auch tausend Beispiele nicht. Einen Trost habe ich, wenn gehorsam geschriebene Briefe hier auf Erden nur Hohn ernteten: Gott kann dafür sorgen, daß lernbereite Verstorbene Zugang zu meinen redlichen Mühen erhalten. Dazu ein Beispiel: wenige Wochen, bevor in Deutschland der letzte Unglücksfall geschah, daß ein Kind von einem Hund totgebissen wurde, hatte ich einen Traum, in dem plötzlich ein Kind in unserer Wohnung war, das ich bisher nie gesehen hatte und von dem ich auf Anhieb wußte: Das ist das Kind der Familie X, von dem die Mutter des Kindes ein einziges Mal über small Talk hinausgehend mir vor vielen Jahren berichtet hatte, daß ihr Baby vom eigenen Hund totgebissen wurde. Im Traum war das Kind etwa 4 Jahre alt. Und ich unterbrach im Traum drängende Arbeit, um das Kind der Mutter zu bringen. Am Tag nach diesem Traum setzte ich mich hin, um der Mutter von diesem Traum zu schreiben. Ich hatte einmal von einer Mutter gehört, daß das Schlimmste am frühen Tod ihres Sohnes sei, daß sie überhaupt kein Lebenszeichen erlebte. Ich legte einen zufällig am Tag vor dem Traum geschriebenen Brief dazu, weil er unglaubliche Verständnishilfen zum Traum enthielt. Ich drückte aus, daß ich verstehe, wenn die Frau auf diesen Brief nicht antwortet, daß ich aber den beigelegten Brief nach einiger Zeit wieder zurückhaben wolle. Und ich sorgte dafür, daß ihr das Zurücksenden keine großen Mühen und keine Kosten verursacht. Als der Brief nach etwa 4 Wochen nicht zurück war, fragte mein Mann telefonisch nach und wir wurden runtergeputzt, wie ich das ja nach redlichen Mühen zur Genüge kenne. Hatte ich in einem Fall einmal an einer Hausttür einer bis dahin freundlichen Frau sagen müssen: Ich bin kein Hausierer und auch nicht jemand, der wiederholt in dieser Sache kommt, so wurden wir nun durch diese "Mutter" eines Besseren belehrt. Wir wurden sogar juristisch belehrt, daß nämlich seit Neuestem gilt, daß nicht bestellte Ware auch nicht aufbewahrt werden muß. Nur wenige Tage nach diesem Telefonat kam die Nachricht, daß ein Kind von einem Hund totgebissen wurde.

Jetzt muß ich doch noch sagen, welche Begleitumstände es waren, die den Kälteschub auslösten, von dem ich in einem "relativ öffentlichen" Brief berichtete: Einer Stelle in Bonn schrieb ich wegen der Brisanz der Mitteilungen mehrfach sofort nach Beenden des Briefs mit Fax. An diesem Abend, besser gesagt, an diesem noch sehr frühen Morgen kam unsere Tochter dazu als ich sagen mußte: Die haben mich ausgesperrt. Sie war Zeuge zu welcher Uhrzeit das war und auch dafür, wie ich klagte, daß die Kälte nach mir griff. Über die Zeitung erfuhren wir am anderen Tag, daß wir die Faxssperre zu genau der Zeit registrierten, als in einem relativ nahen Hochhaus ein Indonese seine Frau mit dem Messer niederstach und daß er sich dann durch einen Sturz aus dem Fenster das Leben nahm.

Als ich im April 2001 in einer Runde von Ärzten gefragt wurde, weshalb ich erst so spät ärztlichen Rat zu den Kälteproblemen einhole, sagte ich: Weil ich befürchten mußte, daß man mir nicht glaubt. In dieser Runde sagte man nicht: das kommt von einer Psychose. Man wollte mich überzeugen, alles käme von der Polyneuropathie, da kenne man das Problem der Sinnestäuschung. Ich kannte dieses Problem ja auch, daß es das Gefühl "kalte Füße" gab, obwohl das Abtasten der Füße belegte, sie sind doch warm. Das Zeichen der besagten Faxsperre-Nacht bleibt ja bestehen, egal ob es Sinnestäuschung war oder nicht. Aber damals, als ich im Medizinischen Lexikon auf Anhieb die Ergebnisse der Untersuchungen des Französischen Arztes aufschlug, damals war meine Familie Zeuge, daß meine Füße kalt waren und offensichtlich zum beschriebenen Krankheitsbild paßten, denn die Adern zeigten durch die bläuliche Farbe an, daß sie schlecht durchblutet waren. Daß die ärztliche Fixierung auf Sinnestäuschung falsch war, wußte ich, aber meine Erfahrungsberichte wurden wie Nichtiges zur Seite gewischt. Ich sollte einfach die Kälte ignorieren, weil das alles nur Sinnestäuschung war. Wenn ich sagte, woher kommen denn dann die massenhaften Infektionen, die ich seit diesem Nov.1999 hatte, dann merkte ich: Die glauben mir das Ausmaß nicht. Und warum konnte ich doch immer wiedereinmal Antibiotika vermeiden, weil ich mit Wärme gegen die Kälteempfindlchkeit ankämpfte? Irgendwann waren Ärzte der Station und das Personal darauf eingeschworen: Dieser Frau muß nachgewiesen werden, daß nur die ärztliche Theorie über Sinnestäuschung zutrifft, daß da sonst nichts ist. Und ich gab es von einem bestimmten Zeitpunkt an auf zu widersprechen. Es ist wahr, was ich sage, als ich nach dem Krankenhausaufenthalt folgenden Buchtitel las, war ich an mein Ausgeliefertsein an eine Theorie (an Lehrsätze und Dogmen und deren mächtige Verfechter) erinnert. Der Titel lautete: "Überleben im Krankenhaus" Ich bitte den Leser, das Gleichnis zu festgefahrenen Theologen-Theorien zu bedenken. Wer glaubt da schon einem Laien, selbst wenn er aktuell nachprüfbare Belege der Bedrohung nennt. Die Ärzte wollten diese Belege gleich gar nicht sehen. Der Ton wurde schroffer als ich sagte: Mit diesem (einem) Signal kündigten sich in den letzten 1½ Jahren immer wieder die Infektionen an. Eine junge Ärztin (ein Gleichnis für Grünschnabel-Theologen) trumpfte schroff belehrend mit einer so dümmlichen Erklärung für dieses nachprüfbare Warnsignal auf, daß noch der ungebildetste Laie den Kopf schüttelt. Ich half mir mit Wärmflaschen aus (die ich selbst füllte), wenn die mir bekannten Signale einen Rückfall ankündigten. Aber, immer wieder neu zeigte aufflammendes Fieber, mit Wärmflaschen können grobe Fehler (grobe Eigenmächtigkeit der Ärzte) nicht aufgehoben werden. Als dann eines Tages eine Pflegerin sagte, das mit den Wärmflaschen müsse jetzt auch aufhören, ließ ich mir Wärmflaschen von zuhause kommen. Als man mir durch Weisungen belegen wollte, daß alles nur Sinnestäuschungen seien (ich bitte das Gleichnis für Unterstellungen auf ganz anderer Ebene zu sehen) flammte dauernd neu teilweise hohes Fieber auf. Einer Pflegerin wagte ich zu sagen: Da sind die Weisungen (z.B. ganz wie andere auch im Rollstuhl auf einem zugigen Gang lange auf eine Untersuchung warten zu müssen) und ich habe die Infektionen. Die Ärzte waren wie blind für die von ihnen angerichteten Dinge. Und ich war zum Schweigen verurteilt, denn es bewahrheitete sich mehr als ich schon erst befürchtete: Sie glauben (ihrer fixen Theorie willen) mir nicht. Die Spitze war, als ich, ganz wie andere auch, mit dem Taxi zu einer Untersuchung in ein anderes Krankenhaus mußte. Als ich zurück in der Klinik war, hatte ich noch am gleichen Abend 41 Grad Fieber. War es die Aufregung rund um die Tatsache, daß die daraufhin neu angesetzte Antibiotika-Kanone nach hinten losging und sich das Blutbild so schlimm veränderte, daß diese Medizin völlig regelwidrig am 2.Tag abgesetzt werden mußte? War es die Aufregung darüber, daß nicht einer der Maßgebenden auf den Gedanken kam, die Frau könnte doch recht haben, daß ihre Kälteempfindlichkeit nicht einfach Sinnestäuschung ist?

Als ich am Vortag meiner Entlassung wieder 39 Grad Fieber hatte, sagte eine Schwester (von Entlassung war noch keine Rede): Wegen ihrer allgemeinen Schwächung müssen Sie doch noch eine Weile hier bleiben. Als dann an diesem Sonntag ein mir unbekannter Arzt Visite machte, muß ich in seinen Augen glaubwürdig gewirkt haben, als ich sagte: "Im Krankenhaus werde ich nie gesund." Spontan sagte er mir zu, daß ich wohl am nächsten Tag nach Hause darf, und so geschah es. Und ich hatte von diesem Tag an bis zum ersten Tag der Winterkälte im Nov. weder Fieber noch eine Infektion. Was war wohl der Grund, daß im Bericht an den Hausarzt zwar von meinem hohen Fieber bei der Einlieferung berichtet wurde, dann aber für die weitere Zeit geschrieben steht: "Fieberfrei". Hat das etwa mit einer schizoiden Wahrnehmung zu tun? Andernfalls müßte man sagen:"Lüge"! Gilt das nicht auch für tendeziöse Abschlußberichte auf der offiziellen Glaubensebene?

Man bedenke: Gott gab den Israeliten in der Wüste die eherne Schlange als einmalige Hilfe für das Überleben einer Strafe für frevelndes Murren (üble Behauptungen über Gott). Genau diese Schlange mußte später von Mose vernichtet werden, weil sie zum Anlaß für Sünde (der Vergötzung) wurde. Der oben genannte Heiler könnte zum sehr üblen Schamanen werden, weil er (wenn er ) Zugang zur Wahrheit hatte, dann aber das Vaterunser zu einem rituellen Beiwerk für vergötzte Parsifall-(Wagner-)Musik machte. Ich will ausdrücken, wie wichtig ständiges Offensein für Wahrheit ist, wie dringend notwendig redliches Horchen auf Gottes Zeichen ist, weil sonst fixe Ideen noch das verdrängen (abwürgen), was "auf der Hand liegt"!


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