Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

28.März 2003

Der erste Brief, der mir aus dem Jahr 2001 verfügbar ist, wurde am 6.1.01 geschrieben. Ich gehe den Briefen der Anfangsmonate dieses Jahres besonders nach, weil ich im April 2001 durch Krankheit dem Tod nahe war. Ich schrieb kurz vor diesem Zusammenbruch, daß ich das, was ich sagen (schreiben) mußte, selbst durchstand und durchstehen muß.

Am 6. Januar 1981 begann das, was ich einmal so beschrieb: Gott belegte mir, daß er meine Zusagen ernster nahm, als ich das während redlichem, kindlichen Gebet wissen konnte.

Am 6.1.01 begann ich mit Ezechiel 31. "...Da geschah das Wort des Herrn zu mir so: ...sage zum Pharao...und zu seiner lärmenden Menge: Wem gleichst du in deiner Größe?...die Flut ließ sie hochwachsen (diesen hohen Baum)...sie hatte Kanäle ausgesandt zu allen Bäumen des Feldes ...darum ...weil sie so hoch geworden ist ...und ihr Herz sich wegen ihrer Höhe erhob, so werde ich sie in die Hand der Mächtigen der Nationen geben. Nach ihrer Gottlosigkeit soll er mit ihr handeln, ich habe sie verstoßen. "

Ich stehe jetzt, zweiJahre später zu der damals ausgesprochenen Warnung, Gottlosigkeit nur bei Unreligiösen oder bei Antireligiösen zu sehen. Damals zur Zeit des Ezechiel war der Pharao gemeint, aber selbst damals wurde schon der Anhang mit Pharao warnend angesprochen.

Vor einiger Zeit lag ein Faltblatt über Prophetie und Weltgeschichte in unserem Briefkasten. Was da gesagt wurde, vemutete ich nicht selten beim Lesen der Schrift. Ich hütete mich aber vor einer abschließenden Zuweisung der Prophetien. Das auch deswegen, weil mir klar wurde: Wenn ich bereits im engen Familienkreis in irgendeiner Weise eine spezifische Eigenmächtigkeit der einzelnen Weltreiche leben würde, gehöre ich zu diesem Standbild, dessen Sturz regelrecht vorprogrammiert ist. Und wenn einer aus "PharaosAnhang" (oder aus dem Anhang eines anderen Weltreichführers) aufwacht und umkehrt (neu denkt und handelt), gehört er zu dem Reich Gottes, das bereits während der einzelnen Phasen der auftrumpfenden Weltreiche verborgen, aber real aufgebaut wird. Die Weltreiche sind z.B. unübersehbar in den unglaublich beherrschenden öffentlichen Meinungen da.

Jetzt muß ich sagen, was ein Mensch, der wie ich es wagt, gegen den organisierten religiösen Strom zu schwimmen (und zwar ernsthaft auf Kernaussagen der Schrift und auf Signale Gottes achtend) rückblickend als einzigen erlebten Erfolg buchte: Man nannte mir den Namen eines Menschen und man sagte: Auch da war kein bestätigendes Feedback zu erleben, "aber, es war der einzige Mensch, der mich nicht verachtete, obwohl er um mein Engagement wußte".

Wenn dieser Mensch (oder ich) ein Sektierer wäre, der für eine bestimmte religiöse Gruppe Mitglieder (und damit für Machtzuwachs) werben würde, könnte ich ja das Verächtlichmachen noch verstehen.

Ich weiß, daß "man" (=öffentlich anerkannte Meinung) sagt: Das fehlt uns jetzt noch, eine Auseinandersetzung darüber, was Glaubenswahrheit ist. Und ich halte dagegen: Gut, konzentriert Euch also voll darauf , das was zutiefst vom gepflegten und verhätschelten Irrtum angerichtet wird dann so ganz am äußersten Stück nicht mehr zu übersehen ist,lautstark zu verurteilen. Lobt die, die dabei am großartigsten auftraten und die edel getarnt am machtvollsten das Ja zu diesen eingefleischten, fromm getarnten Krieg gegen Gott unterstützten. Ach was fühlt sich dann dieser geschlossene Verurteilerkreis so edel und friedensstiftend und so fromm und gottgefällig. Es gab in der aufgeschriebenen Heilsgeschichte analoge Situationen. Und Gottes Spott über diese "frommen" Aktivitäten und ihre Organisierer mußte ein Prophet ausrichten. Der Schlußsatz von Gottes Spott lautete: "Ja so gefällt es euch".

Ich hörte heute im Radio eine Aussage des Dichters O.M.Graf und ich deutete sie aktuell: Ein einzelner kann gegen die (Ich sage; Gegen die eben genannte) Kriegsmaschinerie aufstehen.

Ich wurde bei dieser Aussage an einige Situationen der Heilsgeschichte erinnert, wo Gott klar und deutlich mitteilte, wieviel wert es ihm war, daß wenigstens einer gegen die wohlfeile Mehrheitsmeinung aufstand und die Wahrheit verteidigte. Ja. daß Gott wegen diesem Einen, Milde gegen das Rudel des "Weltmeinungs-Anhang" walten ließ.

Im Brief vom 6.1.01 nannte ich die religiös getarnte Form der Gottlosigkeit als besonders gefährlich. Wörtlich sagte ich: "Immerhin waren es gerade Religiöse, die Jesu Füßen bei seinem Sterben jeden Lebensraum wegnahmen. Ich nannte einen Anfang Januar 2001 geschriebenen Brief (er kam nicht ins Internet), indem ich die Kette von Ereignissen in meinem Leben aufzeigte, in denen ich erfahren mußte, was Jesus meinte, als er einem, der dachte, Nachfolge sei leicht, sagte: Die Vögel haben ihr Nest, der Fuchs hat seine Höhle, der Menschensohn aber weiß nicht, wo er sein Haupt hinlegen kann. Ich schrieb in diesem Brief von einm drastischen Erlebnis zu diesem Satz in Stuttgart. Das Erlebnis war in dem Moment "fertig", als vor München ein Flugzeug abstürzte (Mc Dounaldīs Nähe). Ich las dann in der Zeitung, das Flugzeug hatte einer Frau das Haupt abgemäht. Daß ich von Zeigleichheit reden konnte, hatte seinen Grund darin, daß( mein Mann und unser Sohn und unsere Tochter und ich)wir für eine Weile getrennte Wege gehen wollten und wegen des Treffpunkts einen Uhrenvergleich machten. Ich hatte an diesem Tag Kopfschmerzen und ich hielt lange ergebnislos Ausschau nach einem Platz, an dem ich kurz den Kopf ausruhen lassen könnte. Erschöpft setzte ich mich auf einen Stuhl , der im Naturkundemuseum (im Park Wilhelma )unweit vom Schaufenster für Füchse und ihre Höhle stand. Da stieß ich in meiner kleinen Reisebibel auf Jesu Worte vom Fuchs und seine Höhle.der "Abschluß" fand dann im Tierpark statt. Unsere Tochter und ich, wir saßen unweit vom maurischen Teil des Tierparks auf der einzigen Bank, die frei war. Vor uns lief ein trauriges Spiel ab. Möven saßen rund um ein kleines Wasserbecken , sie starteten dauernd neu zum Versuch zu fliegen, Es ging aber nicht: Ein Flügel ihres Flugwerkes war massiv gestutzt. DiesesTrauerspiel fand zur Zeit statt als ein Flugzeug mit seinem Flügel eine Frau (enthaußtete welch ein Verschreiber) enthauptete.

Ich sah in dem Gleichnis der flugunfähigen Möven verkrüppelte Liberale, der rechte Flügel ist beschädigt als auch ein Bild für Fundamentalisten: Am linken Flügel fehlt ein wichtiges Stück (es fehlt jeglicher in die Höhe führende Schwung).

Wenn da keine Umkehr geschieht, gehören sie zum Anhang des Anführers dieser Welt. Es gilt dann, was in Offenbarung 11,7 gesagt ist: Das Tier, das aus dem Abgrund steigt, wird Krieg mit den Zeugen für Gottes Wahrheit führen."Man höre beim Folgenden gut hin, wenn man sich sich gar so sicher fühlt, weil man zu den Meinungssiegern gehört, (von denen nicht wenige gar nicht zimperlich sind, beim Verleumden derer, die es wagen, nach der Absicht des lebendigen (nicht organisierbaren) Gottes zu fragen.). Das Tier wird sie(die Zeugen für Gottes Wahrheit) überwältigen und töten. Die Leichen der in Off11 genannten zwei Zeugen können für viele Leichen stehen. Diese Leichen liegen "auf der Straße der großen Stadt..., die geistlich gesprochen SoDom und Ägypten heißt, wo auch ihr Herr gekreuzigt wurde,...Nach den 3 Tagen und einem halben kam der Geist des Lebens aus Gott in sie und sie stellten sich auf ihre Füße..." Ich verweise auf Daniels Vision von 3Jahren und einem halben Jahr. Ich sage das, damit man die Johannesvision nicht verengt liest.

Etwas fällt mir am Brief des 6.1.2001 auf: Daß ich nicht wenig von Füßen (auch in den verschiedensten biblischen Zusammenhängen) schrieb, Gegen Ende des Briefs fragte ich, warum ich nun nocheinmal auf "Füße" zurückkomme. Und ich gab die Antwort: Weil mein Mann die Zeitung aufschlug und als erstes das Plakat und Motto (Bibelzitat: "Du hast meinen Fuß auf weiten Grund gestellt") eines Kirchentages sah und dann gleich eine vielsagende andere Überschrift mir vorlas. Er wußte nicht, was ich in diesen ersten Januartagen (2001) vom Boden (Lebensraum) schrieb, der einem unter den Füßen weggezogen wird. Er wußte auch nichts von meinem am Vortag dieses 6.1.2001 beschriebenen "Kurzausflug", den ich nur deswegen im Brief dieses Vortags erwähnte, weil ich einen im Traum gehörten Zuruf (zum Thema "Fuß") als wichtig erkannte. Bei dem beschriebenen "Kurzausflug" sprach ich vom Genuß, die Füße auf den Boden stellen zu können. Ich hatte auch von den vielen tausend Fußtritten berichtet, die ich wegen redlicher Zeugnisse bekam. Ich schrieb davon, was ich an Beschuldigungen und Vorwürfen hören mußte, an meinen gesundheitlichen Problemen selbst schuld zu sein (durch mein ungewöhnliches Engagement). Die Vorwürfe kamen nicht aus meiner Kleinfamilie.

Ich begann meinen Brief am 6.1.01 mit Ezechiel. Er war der Prophet, dessen Krankheit zugleich Sühne und Warnung, ja Gottes Drohung für andere war. Ich wußte ja damals am 6.1.2001 noch nicht, was mir in diesem Jahr bevorsteht. Ich bin sicher, viele könnten den Hintergrund von Leiden, die über fällige Strafen hinausgehen durch waches, horchendes Lesen der Schrift erahnen.So könnte ein bewußtes Ja zur Kreuznachfolge entstehen.

Als ich durch eine schwere Erkrankung im April2001 ins Krankenhaus mußte, kam gleich in den ersten Tagen ein Zusatzproblem: Ich muß zu lange auf einem Schlauch gelegen haben, so kam es zu einem Decubitus, zu dem ein Abszeß hinzukam, der operiert werden mußte. Ich konnte deshalb (wie Ezechiel)eine beträchtliche Anzahl von Tagen nur auf einer Seite liegen. Das brachte quälend lange Nächte, in denen ich deshalb nicht schlafen konnte, weil ich in der Zeit vor diesem Problem wegen Venenproblemen nie auf dieser Seite schlief. Diese erzwungene Seitenlage war durch die andere,vorausgehende Lage alles andere als ein Ruhelage für mich .Es waren wirklich grausame Nächte durchzustehen.

Ich stieß am Briefschreibtag (6.1.01) auf Amos 5,4. Da fordert Gott: "Sucht mich" und es wird nicht zum ersten Mal im Alten Testament vor sinnlosem Aufsuchen (Hingehen) von religiösen Kultstätten gewarnt.Es wird wiederholt aufgefordert: "Sucht den Herrn, damit ihr lebt, damit er nicht für das Haus Josef wie Feuer wirkt, das um sich frißt. "

Ich beschrieb, daß ich sowohl väterlicherseits als auch mütterlicherseits aus einem "Haus Josef" komme, es häuften sich die Namen Josef auffallend, sogar bei Frauen, meine Mutter hieß Josefine und meine Großmutter hieß Josefa, An diesem 6.1.01 stieß ich auf folgende Übersetzung von Amos 6,6: "...sie salben sich mit besten Ölen,aber über den Zusammenbruch Josefs (es war damals der Stamm Josefs,des Sohnes von Jakob und Rachel gemeint) werden sie nicht krank.

Ich erfuhr also an diesem 6.1.2001 zum ersten Mal vom Motto des Kirchentages, Ich weiß, daß ein einzelner Satz aus dem Zusammenhang genommen schnell zu Ärgernis werden kann. Schließlich wollte der Satan Jesus mit so einem aus dem Zusammenhang gerissenen Schriftwort verführen. Als man dann im frühen Sommer dieses Jahres sich zu diesem Kirchentag in Frankfurt rüstete gefiel mir das aufgeblasene Kunstwerk, das den Gekreuzigten darstellen sollte, ganz und gar nicht. In einem Brief drückte ich aus, wie merkwürdig das großspurig ausgelegte Motto und die Realität heutiger eleganter Kreuzigungsformen (gerade da Wegziehen des Bodens unter den Füssen dessen, den man "Herr" nennt) ist. Als ich das schrieb hatte ich noch keine Ahnung, daß ich wiedereinmal das erleiden (spüren) muß, was ich wahrheitsgemäß sagte. So erfahre ich, daß das , was ich sagte, "Grund genug" hat, also auf dem Boden der Wahrheit steht:

Ich hatte durch die schwere Erkrankung im April 2001 erstmals bestimmte Probleme beim Gehen. Es wurde eine Erkrankung der langen Nerven (also in den Füßen, Nerven, die vom Rückenmark ausgehen) festgestellt. Es wurde aber keine Ursache für diese Polyneuropathie gefunden. Die üblichen Ursachen für solche Erkrankung trafen bei mir nicht zu. Man verordnete mir symptomatisch wirkende Medizin. Ich nahm sie schon längere Zeit. ohne daß ich eine helfende Wirkung verspürte. Weil der Klinikarzt mich vor der sehr langen Auflistung der Nebenwirkung und den dazugehörenden Ängsten schützen wollte, sagte er, es sei ein recht altbewährtes Medikament und solche hätten wegen der langen Anwendungszeit mehr gemeldete Nebenwirkungen. Ich wollte dem Medikament eine echte Chance geben, deswegen las ich bewußt den Beipackzettel nicht. In den Tagen vor Beginn dieses Kirchentages kam es recht plötzlich zu verschiedenen Beschwerden, die ich zuvor nicht kannte. Das schlimmste waren Taubheitsgefühle und großes Schweregefühl (und Schmerzen) in den Füßen. Deswegen las ich erstmals den Bepackzettel des Medikaments Neurontin. Es stand da unter anderem von der Nebenwirkung Kribbeln in den Füßen. Ich wollte durch Absetzen des Medikaments herausbekommen, ob es nur eine Nebenwirkung ist. Es stand da auch Gehunsicherheit auf der Liste. Ich hatte die Verstärkung der ohnehin durch die Krankheit vorhandene Gehunsicherheit nicht auf das Medikament zurückgeführt. Nach einigen Tagen (nach dem Absetzen) war klar: Das Medikament verursachte dies und jenes (vor allem die verstärkte Gehunsicherheit), aber die Lähmungsschmerzen blieben. Ich bekam es mit Angst vor rascher Lähmung zu tun, denn diese Schmerzen waren sehr plötzlich gekommen Wir konnten noch vor dem Wochenende (Es war der Höhepunkt des Kirchentags) im Bezirksklinikum (Neurologie) einen Notfalltermin bekommen. Ich erlebte dann einen Arzt (und dann seinen Chef),der regelrecht auf mein "Verbrechen" fixiert war, daß ich ohn Arzt selbst das Medikament absetzte. Zusammen mit seinem Chef überging er völlig meinen Einwand, daß ich durch das Medikament sturzgefärdet sei. Ich bekam mit, daß eine Klinikärztin von ihm telefonisch den Rat für das Medikament erhielt (ich also mich an seinem Rat vergriff), Man behandelte mich schroff und strafend, meine Mitteilungen zählten nicht Als kurz darauf der Skandal um ein Blutdruckmittel öffentlich wurde und die Verpflichtung betont wurde,den Beipackzettel zu lesen, da fiel mir ein, wie ich ärzlich "beraten" wurde (so wie manche mit Dreijährigen reden): "Sie sollen keine Beipackzettel lesen." Das wurde mir lautstark und sehr verärgert gesagt. Ich hatte schon die im Beipackzettel angegebene Dosierung über längere Zeit genommen. Als der Chefarzt dazukam, sah der die Lösung des Problems tatsächlich in der Verdoppelung der angegebenen Höchstmenge,ich sagte dauern "aber die Sturzgefahr", Niemand ließ sich davon im geringsten beunruhigen. Man war sicher, nach dieser schroffen Belehrung wisse ich nun, was sich für mich gehört. Als ich dann den Arztbrief für den Hausarzt las, dachte ich ich sehe nicht recht: Stand da tatsächlich."mögliche Ursache "(für dieaufgetretenen Probleme)sei mein Absetzen des Medikaments Neurontin. Ich nahm das Medikament nicht weiter ein. Als ich dann zu einem niedergelassenen Neurologen ging, las der den Arztbrief durch und ich setzte an: Da steht"Ursache Absetzen, das war ganz anders", da nahm dieser Arzt sofort Partei für den Arzbriefschreiber und recht forsch wurde ich belehrt:"Da steht mögliche Ursache". Da schwieg ich und war schon froh, daß er abschließend sagte: Ob sie Neurontin nehmen wollen oder nicht, das ist ihre Sache, Soweit der Bericht über den merkwürdigen Zeitpunkt einer wohl bleibenden zusätzliche Last meiner Füße (meines verkleinerten "Grund" unter den Füßen als ganz richtige Christen den weiten Lebensraum unter ihren Füßen feiérten). Ich gebe zu bedenken, was ich kürzlich vom Kontrapunkt Gottes sprach, Er hat viele Gesichter.

Ich gebe auch zu bedenke, wie blind Ärzte werden können, wenn ein Patient den Untertanenstatus einmal geringfügig verletzt hat. Ich weiß wovon ich rede, wenn ich das Gleichnis auf die Seeleärzte (Seelenversorger) ausweite.Was versuchen sie doch einen Menschen zu verunsichern und wenn das nicht hilft, lächerlich zu machen, sollte ein gewöhnlicher Mensch es laut sagen, daß Gott Signale geben kann, ohne nach Rang und Amt zu fragen.


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