Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

9.Mai 2003

In einem Dokumentarfilm über brasilianische Siedler in den dreißiger Jahren wurde von einem jüdischen Mann berichtet, der einen strategischen (politischen) Sieg Hitlers als so schwerwiegend einstufte, daß seine Angehörigen darauf drängten, daß er zu einem Psychiater geht und sich diese "Fehleinschätzung" weg therapieren läßt. Vielleicht wäre aber nicht nur der wartenden Eltern in Deutschland wegen die Bestürzung dieses Mannes gebraucht worden, sondern so wie einst die "Fesselung"(eine Art Lähmung) und die Gefühlserregung des Propheten Ezechiels als frühe Sühne und als Warnung für Kommendes gebraucht wurde.

Ich bin überzeugt, wenn der Mann der therapeutischen Manipulation widerstanden hätte, hätte der Psychiater die Angehörigen zur Seite genommen und ihnen mitgeteilt, daß ein Wahn vorliege, denn die Tatsache, daß jemand sich nicht vom Gegenteil überzeugen läßt, beweist die Psychose, so die Meinung der alles Wissenden. (der Psychologen).

Eine Frau dieser brasilianischer Siedler sagte, daß sie sich vorwerfen muß, daß sie ihre Eltern warten ließ (Eltern, die auf Hilfe der Tochter warteten), so daß sie Hitlers Vernichtungsmaschinerie ausgeliefert wurden.

Ich hörte einmal im Fernsehen aus psychologisierndem Theologenmund, Jesu Versuchtwerden durch den Satan in der Wüste, das war nichts anderes als eine Hungerhalluzination. Angenommen der theologisierende Bescheidwisser hätte zu Jesu Erdenzeit gelebt, er hätte versucht Jesus aufzuklären, daß all das nur eine Halluzination war und Jesus hätte sich nicht gefügt. Der Überlegene hätte überall verbreitet, er habe objektive Belege, daß Jesus Wahnvorstellungen habe. 11. Mai 2003

Das Begehren von Menschen, Heiligem gegenüber die Oberhand zu erhalten und zu behalten, das hat viele Gesichter. Die Inanspruchnahme Gottes, z.B. im Eid gleich gar nicht als Fehlhaltung einzuschätzen, obwohl sich Jesus (und später auch Jakobus) eindeutig dagegen wandte, das hat mit halsbrecherisch fahrlässiger Erziehung zu tun. Es gibt in der Bibel ein Bild für gleichgültige, dumme Erziehungsverantwortliche. Hiob39,13: "Munter schlägt die Straußenhenne ihre Flügel, aber istīs ein Gefieder, das sorgsam birgt? Läßt sie doch ihre Eier auf der Erde liegen zum Ausbrüten auf dem Boden und vergißt, daß ein Fuß sie zertreten und ein wildes Tier sie zerbrechen kann! Sie ist so hart gegen ihre Jungen, als wären es nicht ihre, es kümmert sie nicht, daß ihre Mühe umsonst war..."

In einem politischen Kommentar hörte ich merkwürdige Parallelen. Es wurde gesagt, daß die Zeit des Sichversorgenlassens durch Vater Staat zu Ende geht. Es wurde gesagt, es sei eine Zeit des pervertierenden Schuldbewußtseins gewesen. Jetzt müsse die Politik ehrlicher werden. Vom Einzelnen werde mehr Eigenständigkeit gefordert. Eigentlich beschreibt dieses Gleichnis recht gut den Kern meines Bekenntnisses und meiner Mühen. Ja, ich habe mich sehr gemüht und dabei nicht wenig Spott erlebt. Eines kann man mir aber nicht nachsagen, nämlich, daß ich den Versuch gemacht hätte .bei anderen durchzusetzen, was diese nur durch redliche Einsicht selbst ändern können. Als ich heute im Fernsehen sah, daß ein chinesischer Priester von armen Tibetanern wie ein lebender Buddha erwartet und begrüßt wurde, da dachte ich : Für einen Teil der Menschen ist das die bequemste Art, "das mit Gott" von Zeit zu Zeit mall so zu feiern. Was aber ist mit den anderen, die wirklich bereit wären tagtäglich ihren Weg mit Gott zu gehen. Was ist das für eine arme Verkündigung, die diesen Menschen guten Willens vorgespielt wird, was wird solchen Menschen vorenthalten und geraubt. Das alles wird ein Nachspiel haben. Es gibt nicht wenige, die über meine Mahnungen höhnten. Sie waren sich im großen Glaubensclan unfehlbar sicher. Sie denken, sie hätten Gott in ihrer Hand(in ihrer geistlichen Gewalt)


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