Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

17. September 2003

Am 18. Juli 1985 schrieb ich an den Rand des Berichts der Lazaruserweckung (Johannes 11,1-46): "Jeder, der sich von Jesus aufwecken läßt, kommt in Gefahr...Billiger ist Nachfolge nicht." Ich schrieb es wegen folgender Aussage (Joh.12,10): "Da beschlossen die führenden Priester, auch Lazarus zu töten, denn seinetwegen hatten sich viele Juden von ihnen abgewandt und schlossen sich Jesus an."

18. September 2003

Die Tage um den 18. 7. 1985 waren Tage des ersten Massivanlaufs (des ersten Rundumschlags) "führender Priester", mich kalt zu stellen, mich zu illegalisieren. Am letzten Samstag des Juli 1985 wurde offenbar, was die Pläne "führender Priester" ausgeheckt hatten. Ich wußte es also am 18.7.1985 nicht und wußte es durch die Schrift doch schon. Ich wußte dann im August 1985, als der Wein- Frostschutzmittelskandal aufflog, daß das kein Zufall war. Wir haben uns seinerzeit- wegen der "Beschlüsse und Taten führender Priester" abgeseilt von ihrem größten Triumph ("ihr könnt gar nicht ohne uns mit Christus kommunizieren"). Wir taten es nicht eigenmächtig, Gott hatte die Signale gesetzt. Ich weiß schon, daß die Priesterschaft (sowohl die Führenden als auch die äußerst Untertänigsten in allen Schichten) Gottes Signale gerne als puren (gottlosen!) Zufall hinstellt. So wollen sie sich die Verfügungsgewalt über Gott und die Menschen absichern. Als mein Mann und ich damals einen Tag nach dem durch führende Priester vollzogenen Rundumschlag zum ersten Mal das Abendmahl zuhause feierten, da erfaßte ich zum ersten Mal die Tragweite des Evangeliumsatzes: "In der Nacht, da er verraten wurde, nahm er Brot und Wein."

Damals mußten wir einen bis dahin von uns gemieteten Keller wegen Eigenbedarf räumen. Bei der Räumungsaktion geschah ein merkwürdiges Mißgeschick: Ein nicht gut verschließbarer Behälter mit Glykol (Frostschutzmittel) kippte um und durchtränkte ein Skript für Religionspädagogik und die zweite Flasche von dem Moselwein, den wir zum ersten Abendmahl zuhause verwendeten lag gut verschlossen in der Glykol-Lache.

Die führenden Priester und ihnen hörige Untertanen sahen erst recht als nichtssagenden Zufall an, daß in einer Fernsehdiskussion jemand fragte, ob denn bei der Häufung der neuen Berichte über diese Frostschutzmittel überhaupt noch Sicherheit besteht, daß Weine nicht gepanscht seien. Von einem Wein konnte es mit Sicherheit ausgeschlossen werden, nämlich genau von dem Wein, den wir zum ersten Abendmahl verwendeten. Ich habe noch das Etikett gut verwahrt im Haus. Jetzt weiß ich aus dem Stehgreif, daß der Name St. Michael eine Rolle spielte und von Piesporter (?) Spätlese 1981 die Rede war, Die Spätlese 1981 fand zu einer Zeit statt als ich eine äußerst harte Erprobung meiner Treue zu Gott zu bestehen hatte. Ich hatte Verantwortlichen der beiden großen Kirchen davon berichtet.

Ich berichtete oben, vom Beginn unseres Abseilens von den durch führende Priester und führende Lehrmeister organisierten Kirchen. In der vergangenen Nacht erlebte ich im Traum, daß der inzwischen auf verschiedenen Ebenen erzwungene Rückzug von glaubender Gemeinschaft durch Gottes Führung zur rechten Zeit aufgehoben ist. Angesichts meiner gesundheitlichen Situation ist es gut möglich, daß das im vollen Sinn erst nach meinem Tod möglich wird. Jetzt muß ich doch einfügen, welcher Anruf mich jetzt während des letzten Satzes überraschte. Eine Dame vom "Weingut Elfenhof" wollte mich in eine Umfrage einbinden ("wenn Sie gern ab und zu ein Glaserl Wein trinken"). Ich lehnte ab und antwortete so wie ihre Frage gemeint war: "Wir sind keine Weintrinker". Die zwei Flaschen Moselwein (im Jahr 1985) waren ein Geschenk. Weil unsere Kinder bereits damals mitfeiern duften (jeder von uns kann das Brot brechen und Jesu Worte vom Blut, das zur Vergebung der Sünden vergossen wird (wurde) sprechen. Es gibt keinerlei Streit, wer es denn tun soll.) griffen wir zum Amselfeldwein. Damals wußte noch niemand etwas vom drohenden Krieg dieser Region.

Doch nun einige Details zum Traum der vergangenen Nacht: Ich war in einer Kirche, in der Menschen beteten. Kein religiöser Führer hatte alle Augen auf sich gerichtet, Nein, es waren einfach betende Menschen und ich wußte, ich gehöre zu ihnen. Es war mir klar, dazu gab es gerade nicht ein Wiedereintrittsverfahren in die alte Führer- und Obrigkeitskirche.

Was ich oben von meiner Antwort ("wir sind keine Weintrinker") zitierte, hat seine Richtigkeit. Ich kann aber sagen, daß ich durch das immer wieder neu vollzogene und angenomme Abendmahl zunehmend erfassen durfte, das ist das "Schmecken " des Brotes und des Weines im Sinne Jesu. Es geht um ein Geheimnis, für das ein ungeteiltes Herz immer wieder neu offen sein muß. Daß Christen höchst selten die Chance haben, Jesu Fleisch und Blut zu kosten (und wenn, dann meist sehr abgelenkt durch Offizielles), das ist kein harmloser Mangel. Ich hörte kürzlich im Traum folgenden Satz: "Warum gelingen es nicht? Weil Gott kein eigenes Blut in den Menschen findet." Wenige Tage, bevor ich das im Traum hörte, hatte ich in einem Brief geschrieben. "Wenn es gelingen soll, müssen die verschiedenen Generationen und Berufe zusammenhelfen." Das, was bleibende Früchte bringt, braucht das Blut (das Leben!) Gottes. Christus ist der einzige Vermittler dieses Lebens.

Heute las ich in der Zeitung, daß ein Fürstennachkomme (Prinz Leopold von Bayern) an Geister glaubt und von einem Erlebnis mit der toten Großmutter berichtet. Mir fällt dazu der Name Weingut Elfenhof ein. Ich muß dazu sagen, sollte ein Mensch mir versprechen, nach seinem Tod mir besonders nahe sein zu wollen, ich würde auf der Stelle mein Nein, mein: "Ich will das nicht"dagegensetzen. Ich habe keinen Zweifel, daß es Geister gibt. Ich will aber nicht von ihnen belebt (Klartext: ausgeraubt) werden. Ich kann- wenn es meine Angelegenheit ist-, Gott um Hilfe für einen Toten bitten, aber so, wie ich meine Angehörigen bitte, mich nach meinem Tod in Gottes Obhut zu entlassen und nicht den Versuch einer Kontaktaufnahme zu machen, so will ich es auch mit nahen Menschen halten, wenn sie tot sind. Für diese Haltung habe ich Grundaussagen der Bibel.

Der Prinz sagt, er habe bei seinem Erlebnis Geräusche gehört, die wie ein Wispern klangen, die etwas sagen wollten. Er sei noch immer davon überzeugt, daß das seine Großmutter gewesen sei. Das ist schon merkwürdig, die Bibel spricht auch vom Wispern der Totengeister. Es ist aber sehr abfällig gemeint. Sinngemäß: Welch ein wirres Zeug.

Durch die Totenbeschwörerin, die von König Saul aufgesucht wird, wird in der Bibel deutlich: Es gibt das Totenbeschwören. Es ist aber für einen mit Gott Verbündeten verboten. Die Totenbeschwörerin holt für Saul den verstorbenen Samuel herbei. Das Erste, was Samuel zu Saul sagte, war folgende Frage: Warum hast du meine Ruhe gestört...?

Ich las heute die Zeitungsschlagseite: "90 000 Menschen fliehen vor "Isabel". Ich möchte jetzt doch einmal einen Zufall nennen, wie ich es analog sehr sehr oft erlebt habe: Ich schrieb von einem biblischen (prophetischen) Ereignis und kurz darauf geschah (in anderen Ausmaßen) Analoges oder aber sehr deutlich erkennbar das Kontrastprogramm, also Gegensätzliches. In einer meiner letzten Briefe schrieb ich von Elia, wie er vor den Mordplänen der Königin Isebel in die Wüste flieht und wie er dort von Gott geführt und gestärkt in 40 Tagen zum Gottesberg gelangt, also zum Berg, an dem der Anfang von Gottes Offenbarung (und damit die Gesetzgebung) geschah. Elia erlebt Gott auf neue Art und Weise und er erhält von Gott für sein Prophetenamt abschließende Aufträge. Dazu gehört die Salbung eines neuen Königs über Israel. Dieser wird dem heidnischen Treiben der Isebel ein Ende machen.

In der Johannesoffenbarung wird für eine falschen Prophetin symbolisch der Name Isebel genannt. Man sollte wachsam sein, es könnte auch eine religiöse Institution gemeint sein. Falschpropheten greifen nicht selten zu wahren Aussagen, um die verdorbene Absicht zu kaschieren. Man bedenke, daß der Satan beim Versuch, Jesus zu verführen, "ganz korrekt" eine biblische Zusage Gottes zitierte.

Durch einen Brief vom 16.9.2001 wurde ich an einen "Zufall" erinnert, der wenige Tage vor dem 11.9.2001 geschah: In der Wohnung über uns brach durch die Spülmaschine ein Brand aus. Etwa eine halbe Stunde vor Ausbruch des Brandes mußte ich mich wegen eines Schwächegefühls kurz ausruhen. In einem kurzen Traum hörte ich, wie jemand einen anderen Menschen sehr streng fragte: "Wann und wo hast du den Tausender (den Tausendmarkschein) verbrannt." Als ich sofort nach diesem Traum aufwachte, fragte ich meinen Mann, was das wohl zu bedeuten habe. Er sagte spontan, daß er an den biblischen Bericht denken müsse, wo eine wichtige Mitteilung Gottes (eine Prophetie) Satz für Satz (jeweils als es vorgelesen worden war) ins Kaminfeuer geworfen wurde.

Ich nannte oben das Zusammenhelfen der Berufe und Generationen. Ich muß aber warnen vor unbeschnittenem Zusammenhalt, also vor wildem, eigensinnigem, ja eigenmächtigem Sichverbrüdern. Wieviel Unrecht und wieviel Rufmord geschieht gerade dort Menschen miese Pläne mithilfe von listig eingefädeltem, buhlerischem wo Zusammenhalt. Auch nahe Menschen (ja gerade nahe Menschen) brauchen den Mittler und Vermittler zwischen sich. Ich habe oben ausgesprochen, daß ich nicht den Kontakt zwischen Lebenden und Toten suche. Etwas anderes ist, daß Gott Einflüsse zulassen kann, wenn er das für seinen Heilsplan braucht.

Ich werde nicht wie Naturreligiöse bei Leid schnell von bösen Ahnen reden, die besänftigt werden müssen. Ich erinnere an die gekrümmte Frau, die Jesus nach achtzehn Jahren Fesselung durch den Satan an einem Sabbat heilt. Jesus sagt auf Vorwürfe von Religionsführern hin sinngemäß. Wie kann man dieser Tochter Abrahams, die solange die Fesselung tragen mußte, auch nur einen weiteren Tag dieses Leidens aufbürde. Jesus sagt damit: So und so lange ließ Gott den Satan gewähren, wenn aber die Zeit dieses Kreuztragens (und Erprobung) nach Gottes Absicht vorbei ist, darf keine Verzögerung der Heilung geduldet werden. Wenn aber der Satan die 18 Jahre Fesselung bewirkte, dann ist es auch gut möglich, daß er die in seiner Gewalt (oder die noch in seiner Gewalt) Befindlichen für seine Pläne einspannt. Als ich im Frühjahr 2001 durch eine gefährliche Infektion mit extrem hohem Fieber bewußtlos wurde, sagte ich mitten in dem Fieber (danach berichtete man es mir): "Holzhacker hacken auf meine Füße ein. "Als ich im Krankenhaus nach dem Sinken des Fiebers erstmals auf meine Füße trat, merkte ich: Es ist anders als sonst nach schwächenden Erkrankungen. Ich konnte nicht wissen, daß das lähmende Gefühl nicht mehr verschwindet. Kurz nachdem ich erfahren hatte, was ich in der Bewußtlosigkeit über rohe Gewalt an meinen Füßen gesagt hatte, sagte jemand (oder ich selbst) im Traum: "Dann knallen sie noch in der letzten Stunde an mir rum." Ich will hier und heute sagen: Wenn es nach Gottes Plan billig und recht ist, daß ich Schikanen aus der Unterwelt oder von unerlösten Gruppen (die Schrift warnt vor selbstgesuchten Kontakten mit sogenannten "Himmelsheeren")ertragen muß, dann liegt mir sehr daran, daß ich mich nicht mit meinen Peinigern arrangiere. Ich werde also nichts tun oder denken, was als Versuch des Besänftigens ausgelegt werden kann. Ich werde auch nicht vor diesen Mächten aufbegehren. Ich will, daß das zu ertragende Leid im vollen Sinn Kreuzesnachfolge Jesu wird. Von ihm erhoffe ich , daß er zur rechten Zeit das "Bis hier her und nicht weiter" meinen Peinigern sagt.

Dort aber, wo Lebende der Grund für Unrecht und Leid sind, werde ich wachsam sein müsse, ob gerade das Hinhalten der anderen Wange dran ist oder die Situation, in der Jesus dem, der ihn ins Gesicht schlägt , sagt. "Wenn ich schlecht geredet habe, so gib Zeugnis von dem Schlechten. Wenn aber recht, was schlägst du mich?"

Es ist nun kurz nach Mitternacht (19.9.03) und ich hörte eben in den ZDF-Nachrichten den Satz: "Die Geister, die ich rief, die werde ich nicht mehr los."

20. September 2003

Durch einen Brief vom 16.9.2001 wurde ich an einen merkwürdigen "Zufall" erinnert: Kurz vor dem Terrortag 11.9.01 (möglicherweise am Vorabend dieses Tages): Ich nähte und ein Spätfilm (Krimi) lief im Fernsehen. Entgegen meiner Gewohnheit, Filme unfertig abzubrechen (z.B. weil gerade Wichtigeres gefordert wird z.B. weil mir jemand gerade etwas mitteilen will oder weil es Zeit ist zu Bett zu gehen), griff ich zu einer weiteren Näharbeit und ich hoffte, das Ende des Krimis sehen zu können, auch weil ich das Gefühl hatte, daß der im Film gezeigte Vater eines entführten Kindes mit seiner ausgefallenen Reaktion durchaus ein Bsp. sein kann für Gottes "Kontrapunkt" (etwas anders zu lösen, als Menschen es sich in der Regel ausdenken). Der Mann (Vater) erfaßte zu Recht: Sie werden das Kind als wichtiger (gefährlicher) Zeuge in dem Moment umbringen, indem sie das Geld haben. So entschloß er sich auf dem Weg zur Geldübergabe den Entführern mitzuteilen, daß er auf einem bestimmten Fernsehkanal seine Strategie mitteilt: Genau die hohe Lösegeldsummme (später sogar das Doppelte) setzte er als Kopfgeld für das Auffinden des (der ) Entführers ein. Und es sei gewiß: Die Entführer hätten nur eine einzige Chance ihr Leben zu retten, unverzüglich zu fliehen, denn sie werden mit Sicherheit nicht einen Pfennig erhalten. Nun war mir aufgefallen, daß in letzter Zeit zufällig in ähnlich nebenbei gesehenen Krimis immerwieder es Polizisten waren, die als die gesuchten Verbrecher entlarvt wurden. In diesem Krimi kam es so, daß der Kopf der Entführer vom Vater des Kindes das Kopfgeld abholen wollte. Das Kind kam zufällig in die Nähe vom Vater und dem Polizisten (der das Geld abholen wollte). An der wortlosen Reaktion seines Kindes merkte der Vater, daß das Kind die Stimme seines Peinigers erkannte. Es kam dann vor einer Bank zu einem Kampf, bei dem der Vater in den Besitz der Waffe des Polizisten kam. Es gab für mich noch keinen Film, der mir so wie dieser Film vorführte, wie nah die Versuchung ist, selbst die Rache in die Hand zu nehmen. Gerade auch, weil der Zuseher sehen mußte, was der Vater des Kindes nicht sah: Der am Boden liegende Verbrecher griff zu einer am Knöchel festgemachten Waffe, um so den Vater des Kindes zu töten. Auch die Umstehenden sahen das nicht, denn alle riefen dem Vater eindringlich zu: Schieße nicht" (setz dich nicht noch am Schluß ins Unrecht). Ich sagte am anderen Tag in meiner Familie: Ich will mir diese Szene intensiv merken, sie heißt nämlich, Gott alleine gehört die Rache! Auch wenn alle Welt sagt, Gott habe die Rache aus der Handgegeben, sie sei nur ein alttestamentliches Relikt. Wörtlich hörte ich in einer Predigt, Gott habe sich selbst entwaffnet.

Noch ein "Zufall" fiel mir in den Tagen vor dem Terror (11.9.01) auf. Ich nahm nur ein kurzes Detail aus einem amerikanischen Film wahr: Ein wirklich Unschuldiger hörte vom Gericht: Wollen Sie wirklich behaupten, eine so große Zahl von Leuten (die das falsche Urteil sprachen) habe Recht und Sie allein hätten Recht. Wollen Sie etwa das amerikanische Recht schuldig sprechen?

Am 14.9.2001 schrieb ich: Der Geist vom Vater und vom Sohn wird vollenden, was in der aufgeschriebenen Heilsgeschichte angefangen wurde. Es ist nicht harmlos, dort, wo Gott dafür sorgt, daß die Schrift erfüllt wird (die Heilsgeschichte vollendet wird) herzugehen und zu sagen: Das sind diffuse Behauptungen. Ich halte es für gut möglich, daß Gott eine Grenze setzt, bis zu der abwehrendes Verhalten verzeihlich (verzeihliche Lästerung) ist, daß aber bei einem fortgesetzten Nichtsehenwollen (Verdrehen und Leugnen), gerade dort, wo die Belege Gottes für die Erfüllung der Schrift reichlich angeboten waren- die Lästerung des Heiligen Geistes beginnen kann. Es kann dann eine dauernde Bündnisbereitschaft mit dem Feind Gottes da sein. Was so einem Menschen dann auch begegnet, er nutzt es- oft genug getarnt- als "Bündnisfall".


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