Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

4.Februar 2004

Heute vor fünf Jahren begann ich einen Brief mit Worten aus Jeremia 7: "Das Wort, das vom Herrn zu Jeremia geschah: Stell dich in das Tor des Hauses des Herrn, rufe diese Worte aus und sprich: Hört das Wort des Herrn... Macht gut eure Wege und eure Taten, dann will ich euch an diesem Ort wohnen! Und verlaßt euch nicht auf Lügenworte, wenn sie sagen: Der Tempel des Herrn, der Tempel des Herrn, der Tempel des Herrn ist dies." Man höre gut hin: Gott bezeichnet offensichtlich alles religiöse Reden, alle religiöse Überzeugungen dann als Lügenworte, wenn die Wege und Taten der Menschen eigensinnig sind und in Wirklichkeit an Gott vorbeigehen, Ich versuche mit Gleichnissen zu beschreiben, worum es geht. Ein Mensch will einem anderen ein Geschenk machen und er geht fraglos davon aus, das, was diesem Menschen vor zwei oder drei Jahren gefiel, sei nach wie vor sein großer Wunsch. Es wird nicht leicht zu verkraften sein, wenn der andere ehrlich genug ist und sagen muß: Daran habe ich schon länger keine Freude mehr. Was nutzt es, wenn der Schenker beleidigt sagt: Ich habe es so gut mit dir gemeint. Es fällt mir ein anderes Beispiel ein. Ich erfuhr es aus erster Hand. Bei diesem Gleichnis kommt etwas vom bitteren Gift von (religiöser) Berechnung durch. Eine Frau kommt ihrer Christenpflicht nach, die in diesem Fall lautete: Kranke besuchen. Als der Besuch weg war, sagt die schwer kranke Patientin, wie sehr ihr der Besuch zusetzte. Es war einmal die lange Dauer des Besuchs, dann der fast ununterbrochene Redefluß und dann last not least das Wissen der todkranken Frau, daß die Besucherin hofft, nach dem Tod den Platz als Frau und Mutter einnehmen zu können. Daß diese berechnende Hoffnung auf Stellvertreteranspruch kein bloßes Hirngespinst der Kranken war, zeigte sich deutlich in der Reaktion der Frau als nach dem Tod der Frau aus diesem Wunsch nichts wurde.

Damals vor fünf Jahren sagte ich zum Zitat vom Gotteswort, das Jeremia ausrichtete: So herum ist die Ordnung: Nicht der Mensch gewährt Gott Rechte in der Religion, sondern Gott gewährt Anteil und Wohnrecht, wenn der Mensch geführt von Gott seinen Weg mit Gott geht und so den Lebensweg "gut macht". Ich werde jetzt etwas von meinen Lernmühen auf diesem Weg berichten. Ich sage zuerst "Lernmühen", weil es lebenslang die Gefahr gibt, vorzeitig Siege zu feiern. Ich sah in einer Fliege-Talk-Sendung (vor fünf Jahren) gefährlich dreiste Siegerposen. Man sprach lächelnd herablassend davon, daß in der Bibel Züchtigung (Kinder durch Schlagen strafen anempfohlen ist. Ich war damals froh, auf Anhieb auf eine Bibelstelle gestoßen zu sein, die gerade nicht von Schlägen redete, sondern von dem guten Angebot: Mensch, du darfst in meinem Reich wohnen, wenn du deine Wege gut machst. Daß ich das- auf mich gestellt (oder auf Menschen setzend) nicht kann, muß ich nicht erklären. Ich hoffe, daß ich durch meine Briefe mitteilen kann, daß das Besondere, das ich auf diesem Lebensweg entdeckte, gerade nicht Menschenklugheit verdanke. Und Manches lernte ich tatsächlich nur, weil Gott mich rechtzeitig "züchtigte". Ich sehe in den frühen prophetischen Worten vom Züchtigen eigener Kinder keine Anweisung Kinder zu schlagen. Ich hatte allerdings unseren Kindern angedroht, daß ich sie "hauen muß", wenn sie sich zum Fenster hinauslehnen. Ich hatte mir jedoch auferlegt, unseren Kleinkindern die Versuchung dazu zu ersparen. Einmal hatte ich aber vergessen, die unteren Fensterflügel zu schließen. Als ich dann in de Raum kam, sah ich erschrocken, daß unser Sohn den Stuhl ans Fenster gezogen hatte, darauf geklettert war und sich bereits etwas hinausgelehnt hatte. Er wollte mich besänftigen, indem er zugab, daß er Verbotenes tat. Er sagte: "Mama, ich guck". Ich hatte keinen Zorn auf das Kind, sondern zuerst einmal auf mich, weil ich das Fensterschließen vergaß. Schon deswegen fielen die Schläge auf den Po maßvoll aus. Das Kind merkte meine Erregung . Ich hatte es auf dem Arm und es klammerte sich an mich. Es war offensichtlich über sich selbst erschrocken. Auffallend war, daß unser Sohn als ABC-Schütze einen Banknachbarn hatte, der im Kleinkindalter einen Sturz vom 4. Stock überlebt hatte. Später hatte er einen Banknachbarn, der einen Sturz über die Balkonbrüstung (3. Stock) überlebt hatte.

Ich selbst erlebte einmal eine ungewöhnliche Züchtigung durch meine Mutter: Wir transportierten Blumen mit einem kleinen Leiterwagen zum Friedhof, der in der 1km entfernten Ortschaft lag. Ich kam soweit vom Straßenrand weg, daß mich ein Auto streifte. Meine Mutter verpaßte mir in ihrer Erregung an Ort und Stelle "Schläge". Vielleicht merkte ich mir das gründlich, weil ich höchst selten diese Art Züchtigung erfuhr. Etwa ein Jahr später lag sie selbst auf dem Friedhof und ich vermißte es, daß sich jemand wegen mir so aufregte, wie sie es damals tat.

Als damals vor fünf Jahren, Pfarrer Fliege seine Sendung mit dem bekannten Wort von ihm "Passen Sie gut auf sich auf", abschloß, dachte ich: "Tun Sie das Herr Fliege, wenn Sie es gut genug können!"

Am 2.2.99 (An Lichtmeß) stieß ich beim Briefschreiben ohne jedes Suchen auf eine Prophetenstelle, in der vom fehlenden Licht gesprochen wird. Sacharja14 "Siehe ein Tag kommt für den Herrn... Dann wird der Herr, mein Gott kommen und alle Heiligen mit ihm. Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird kein Licht sein... Dann wird es einen Tag lang- er ist dem Herrn bekannt- weder Tag noch Nacht werden und es wird geschehen, zur Zeit des Abends, da wird Licht werden. Und es wird geschehen an jenem Tag, da werden lebendige Wasser aus Jerusalem fließen... Und der Herr wird König sein über die ganze Erde. Das ganze Land wird sich verwandeln... Und einen Baum wird es nicht mehr geben und Jerusalem wird in Sicherheit wohnen. Und dies wird die Plage sein, mit der der Herr alle Völker plagen wird, die gegen Jerusalem (gegen das neue Jerusalem, Gottes Ort, gerade auch in den Menschen) in den Krieg gezogen sind. " Ich werde die einzelnen Formen der Plagen nicht aufzählen. Ich erwähne nur, daß Zeiten der Verwirrung durchgestanden werden müssen, so man gerettet werden will. Es wird wichtig sein, der Versuchung zu widerstehen, sich den elegant getarnten (oft "tiefreligiösen") Krieger gegen Gottes Absicht anzuschließen. Ohne Läuterung wird keiner dieser Krieger gegen Gottes Absicht in Gottes Königtum kommen. Am Schluß der Prophetie steht: "An jenem Tag wird es keinen Viehhändler mehr geben im Haus des Herrn." In diesem Satz steckt. mehr als nur der Hinweis auf Taubenhändler im Tempel. Ich schrieb vor geraumer Zeit den deutschen Bischöfen von einem realen Ereignis (es hatte mit Viehhandel und mit Viehhändlern zu tun) das deutlich Gleichnischarakter hatte. Heute füge ich ergänzend hinzu, daß wir im Lauf der vergangenen Jahre dreimal erlebten, daß Irrläufer von Faxmeldungen an uns geschickt wurden. Dreimal waren es Faxe aus dem Viehhandel. Und zwar aus jeweils anderen deutschen Ländern.

Im Brief vom 2.2.99 berichtete ich von christlichen Meditationsveranstaltungen der 68 iger Jahre. Damals erfaßte ich durch Anleitungen, daß Sich Fremdes von Ostweisheitslehren eingeschlichen hatte, z.B. das Fiexiertsein auf "Nichtbegehren". Wer z.B. Jesu Gleichnis zum beharrlichen Bitten liest, merkt, da ist Begehren im besten Sinn beschrieben, bejaht und sogar gefordert. Das Gleiche gilt für viele biblische Berichte, in denen es als rettend für die Menschen beschrieben ist, daß sie zu Gott um Hilfe schrien. Dann gibt es Jesu Wort für die bedrohten Zeiten, in denen beharrlich darum gebeten werden soll, damit man nicht in Versuchung falle. Es gehört wahre Demut und Glaube an die Art Gottes dazu (Parteinahme für diese Art), um aus freien Stücken zu diesem notwendendem Gebet durchzustoßen. Wer denkt, das gehöre in eine sakrale Umgebung, irrt. Ich nenne Beispiele, wie es im Innern des Menschen geschehen kann, wenn z.B. am Arbeitsplatz oder im Haushalt die Arbeit den Menschen "würgt". Die oben genannte Verwirrung, die zum Tag des Herrn gehört, hat Vorwehen. Es sind Erlebnisse, in denen die Bedrängnisse wie Fluten bis an den Hals reichen. In der Bedrängnis ist die Versuchung groß, sich durch sinnlose Prinzipientreue (durch Sturheit) schützen zu wollen.

5.Februar 2004

Es gibt Dinge, die man einmal (oder zweimal oder dreimal) sagt, man ist froh es gesagt zu haben, aber dann will in der Sache nichts mehr mit denen zu tun haben, denen man es sagen mußte, denn es fehlt bei den Angesprochenen jegliches Verstehen für das angesprochene Problem. Als ich eben den anstehenden Teil eines Briefs vom 2.2.1999 auf den Bildschirm holte, las ich, was damals in der Tageszeitung zu lesen war: "Auf Wunsch des Papstes wird am 2. Februar... der Gebetstag des gottgeweihten Lebens begangen." Damals schrieb ich: Warum schreit denn keiner auf, ihr wißt doch, wem euer unbedingter Gehorsam gehört... oder wollt ihr durch euren Gehorsam und eure Versprechen den Menschen zeigen, wer euer (des Menschen) wirklicher Vater und Gott ist.? Ich hätte heute diese Worte nicht abgeschrieben, wenn ich nicht heute eine Runde von religiös Zuständigen im Fernsehen mit Pfarrer Fliege über den Papst hätte reden hören. Es wurde dies und jenes gesagt, nur ein einziges Mal klang ganz entfernt etwas vom eigentlichen Ärgernis (Kultperson) rund um das Papsttum an. Jemand riskierte es mit minimalem Sound von Spott in der Stimme das unheimliche Wort "Stellvertreter Gottes" auszusprechen. Heute muß ich nach allem, was ich in den letzten fünf Jahren dazulernte, sagen Möchtegern- Vormund von Gott und den Menschen. Es ist nicht meine Sache, zu urteilen, ob der Papst schuldhaft in diese Anmaßung kam. Was weiß ich über religiöse Hirnwäschen, denen er im Lauf seines Lebens ausgeliefert war.

Zu dem Problem "Was kann denn schon ein Mensch dafür, wenn er zwar sehr religiös ist, aber gegen Gottes Absicht handelt, muß ich aber doch etwas sagen. Gestern stand in der Zeitung die große Überschrift: "Amerika- der fremde Freund: Technikgläubig und tief religiös". Im letzten Brief drückte ich aus, daß ein Mensch- unabhängig von welcher Konfession er ausgeht, im Lauf seines Lebens zunehmend zielsicherer Gottes Absicht (auch, was jetzt Vorrang haben soll)bejahen sollte. Ich lernte, daß dabei immer wieder neu die redliche Frage des Menschen an Gott: "Was stört dich an mir?" und die Bitte: "Laß es mich wissen!" wichtig ist. Denn die Tatsache, daß jemand "tief religiös" ist, kann auch heißen, daß Menschen drauf und dran sind, eine freundlich–feindliche Übernahme von Gott und seiner Absicht anzustreben.

Am 2.2.1999 zitierte ich sacharja11,4" So spricht der Herr mein Gott: Weide die Schlachtschafe, deren Käufer sie schlachten, ohne zu büßen... keiner von den Hirten hat mit ihnen Mitleid..."

Damals , in der Nacht auf den 2.2.1999 hatte jemand in der Familie einen merkwürdigen Traum. Man sah, daß in einer jüdischen Synagoge lauter Ärzte waren ("Arzt heile dich selbst", an diesen Satz erinnerte Jesus in der Synagoge von Nazaret). Jemand fragte im Traum, wo die Synagoge sei und da gab man die Antwort: "Wo die vielen Ärzte sind." Ich muß zu diesem Traum sagen: Auch wenn in christlichen Kirchen man sich plakativ dazu bekennt, daß Christus der Arzt ist, dann kann selbst eine "tiefreligiöse Gemeinde eine Ansammlung von Ärzten sein, die sich selbst heilen wollen. Ohne das ernstgemeintes: Nicht mein Wille geschehe, sondern der deine, (in welcher Form der Mensch dieses sein Sichdemütigen vor Gott auch ausdrückt), wird kein Mensch vom Versuch loskommen, sich selbst zu erlösen (sich selbst zu heilen).

Gestern hörte ich Passagen einer Pfarrer Fliege-Sendung, in der wohl eine frühere Sendung widerholt wurde, denn Herr Fliege interviewte den verstorbenen Schauspieler O.W. Fischer. Von Herrn Fliege weiß ich ja bereits, daß er Jesu Versuchung in der Wüste für eine Hungerhalluzination hält. In der gestrigen Sendung waren beide sich irgendwie einig, daß der Teufel eigentlich nur die dunkle Seite des Menschen ist. Eilfertig sagte daraufhin Pfarrer Fliege: Jesus sagte, er sei das Licht. Wenn er wiederkommt , sagt er dann vielleicht: "Ich bin die Nacht." Ich war insofern betroffen von dieser Aussage als ich bereits an diesem Tag aus Sacharja 14 vom Tag ohne Licht zitierte. Daran, daß Jesus die Finsternis sei, war dabei nicht gedacht. Es ist schon merkwürdig, welche "hochgescheite" Passage des O weh (ihr) Fischer Gesprächs ich stoßen mußte.Es fiel der (unwidersprochene) Satz: "Der Teufel ist das Gewissen Gottes." Nun ihr Bescheidwisser! Die Schrift sagt da etwas ganz anderes und ich halte es für gut möglich, daß Gott Euch Großmäulern nicht so rasch beisteht, wie er es in Sacharja3,2 tut, wenn euch der Satan, der Ankläger vor Gott fertig machen will

Ich schrieb am31.1.1999 Folgendes: "Der Todfeind kann Menschen so gewaltig täuschen und in die Irre führen, daß sie Unschuldige wie die Verkörperung des Satans behandeln und schlimme Täuscher als Stellvertreter Jesu verehren.

6. Februar 2004

In einem Brief vom 27.1.1999 berichtete ich, wie Gott mich lehrte, das, was man selbstverständlich weiß, vom Inneren her zu erfassen. Ich wachte auf und hatte ein fremdklingendes Wort im Ohr. Weil sich oft später noch Erklärendes ereignet, schrieb ich es aus Pflichtgefühl auf. Auf meinem Notizzettel stand dann: "Inri". Ich schlug im Fremdwörterbuch nach und ich staunte nicht wenig als ich da las: I. N. R. I. = Jesus Nazarenus Rex Judaeorum, Jesus König der Juden. Zwei Sätze der Schrift fielen mir dazu ein: "Die sich Apostel nennen, aber keine sind" und: "Die sich Juden nennen, Aber keine sind."

Damals am 27.1.1999 waren im Radio nicht wenige höchst löbliche Nachrufe für den Künstler Everding zu hören. Kardinal Wetter befand, Everding sei ein echter Christ gewesen. Es wurden frühere Aussagen, des berühmten Mannes gebracht. Sein Theologiestudium habe ihm geholfen, Worte zu knacken, zum Kern einzubrechen, und diesen rausbrechen (ich frage: "ausrauben?")

Ich hatte ein oder zwei Tage vor dem Tod dieses Mannes folgenden Traum. Ich hatte die Aufgabe einem Menschen die Haare zu pflegen. Der Mensch tat mir leid, welche Hautunreinheiten sich gerade am Hinterkopf ausbreiteten. Ich fragte mich, ob ich nicht zu ersteinmal mit "Seborin" reinigen sillte. Ich wunderte mich nach dem Aufwachen über dieses Wort und schlug im Lexikon nach. Da steht :Sebor rhö krankhaft gesteigerte Absonderung der Talg-(Talk?)Drüsen. Und dann erlebte ich in einem weiteren Traum ein Auseinandersetzug mit einem Mann namens Theodor. Ich sprach mit meinem ganzen Ernst und es war als wisse dieser Theodor (ich konnte mich nicht an einen konkreten mir bekannten Menschen namens Theodor erinnern. Das ist der Grund daß ich annehme, der Mensch Theodor steht für Theologen) ganz genau, daß ich die Wahrheit sagte, als ich sagte: "Merken Sie nicht, daß meine Deutlichkeit auch mit meiner Mühen um Sie zu tun hat?

Es gab damals 26./27. 1. 1999, daß ich erstmals im Lexikon nachschlug, was das Spezifische von "Tristan und Isolde" ist. Ich dachte dabei: Was da als magischer Trank gilt, sehe ich umfassender ausgedrückt im Märchen von "Brüderlein und Schwesterlein": "Wenn du davon trinkst, wirst du ein Tier."

7.Februar 2004

Es ist wahr, was ich sage: Weil ich müde wurde, schloß ich gestern Abend mit dieser Aussage über Tristan und Isolde ab. Ich schaltete den Fernseher ein und da war ein Mädchen auf dem Weg zum Sanatorium "Isolde" (NS-Zuchtanstalt für das Tier Herrenmensch).

Im Brief vom 27.1.1999 beschrieb ich eine Fügung. Ich beschrieb einen früheren Traum, den ich etwa im Jahr 1983 erlebte. In diesem Traum verließ ich in aller Eile zusammen mit unseren Kindern eine Hütte, die in einer Wiese am Rand eines Ackers, der noch zur Gemarkung "Heilige Hut" gehört. Dieser Acker war der erste Acker, den mein Vater gepachtet hatte. Im ersten Jahr erbrachte dieser Acker eine Rekord-Kartoffelernte. Den Traum merkte ich mir deshalb so genau, weil die Hütte aus der wir flohen unglaubliche Ähnlichkeit mit einem von unseren Kindern gebastelten "Stall von Betlehem", ( also der Behausung für die Weihnachtskrippe) hatte, einige Jahre lang wurde ich immer zur Weihnachtszeit an diesen Fluchttraum denken. Ich ließ im Traum Gegenstände zurück, die ich aus dem eigenen Haushalt kannte, zum Beispiel einen Tragekorb, der ursprünglich als Babykorb für eine größere Puppe gedacht war, der aber von unseren Kindern in dieser Funktion nicht gebraucht wurde, so daß ich den Korb als Haushaltskorb benutzte. Während wir im Traum gerade die Hütte verließen, kam im angrenzenden ehemaligen Pachtacker ein etwa haushohes feuriges lateinisch geschriebenes M aus dem Boden herausgeschossen

Am Morgen des 27.1.1999 kam ich schlaftrunken in die Küche und ich nahm das, was gerade im Radio kam, nur schemenhaft wahr. Ich weiß also bis jetzt nicht, ob das, was ich gerade hörte, zu "gut oder böse" eingeordnet werden kann. Ich horchte jedoch sofort auf, als ich hörte, man bezeichne einfach nur mal "diese besondere Kraft" vorläufig mit "M", weil man ja erst dabei sei, zu untersuchen, worum es sich handelt. "M" heiße diese Kraft, weil es sich um eine Membran handelt. Ich schrieb damals (was bis heute meine Meinung ist), alles, was Gott von sich mitteilte, also alles, was wir von Gott wissen, wird vom Satan nachgeäfft. Das zeigte sich schon bei den Anfängen der Ägyptischen Plagen. Ich hörte gestern (oder vorgestern)einen Mann in einer Fernsehtalkrunde sagen, daß die bekannte Aussage, Gesundheit sei das Wichtigste falsch sei. Ich war froh, diese meine Meinung nun auch mal "draußen" gehört zu haben. Der Mann sagte, das Wichtigste des Menschen sei die Würde. Wenn ich im Fernsehen höre (oft genug in "Fliege-Talkrunden über "sanfte Medizin"), daß der Recht hat, der den Menschen gesund macht, dann muß ich an dieses große feurige M denken. Ich möchte nicht mit der eiskalten Kraft (Energie) aus der Unterwelt geheilt, werden. Wenn ich die leichtsinnigen Talkreden über Heilungen aus der Geisterwelt höre, (z.B "Pfarrrer" Flieges Worte über Gott: "Gott oder was immer das ist",dann liegt schon mal nahe, daß ich denke: Euer Gewissen ist der Satan. Ich hörte in diesem Zusammenhang im Traum die Worte: "Wortkapitän Teufel" Das Schlimme ist, daß wegen der fraglosen Inanspruchnahme aller irgendwie erreichbaren Kräfte (Energie) redliche Heiler in den Verdacht kommen, sich unsauberer Helfer zu bedienen.

Damals im Januar 1999 berichtete jemand in meiner Familie von einem Traum, indem im Münchner Schlachthof (Fernsehszene) ein schlimmes Unglück passiert sei. Es seien 20 oder 50 Leute gelähmt und niemand wisse etwas über die Ursache oder über die Übertragung der Krankheit. Ich dachte damals nach einer Lobrede über den verstorbenen Everidng: Wer bei dem Satz : "Er war unsere Seele" innerlich bejahend und bestätigend mitgeht, trägt möglicherweise eine innere Lähmung davon. Heute sage ich dazu: Wer einverstanden ist mit dem Wort aus dem Mund eines Stars "der Teufel ist das Gewissen Gottes" kann ebenfalls eine innere Lähmung davontragen.

Ich durfte in der vergangenen Nacht im Traum einen größeren Trupp von Menschen erleben, die irgendeine Krankheit oder Kriegsverletzungen hinter sich hatten. Sie waren für die Nacht im Wohnzimmer meines Elternhauses einquartiert. Ich kann jetzt gar nicht verstehen, welche Mengen von Menschen da Platz hatten für ein einfaches Lager. Ich wollte nachts nach den Leuten sehen. Es waren nicht wenige, die signalisierten, daß sie Durst hatten. Ich sah dann vor mir ein Schraubglas mit einem "Pfefferminz-Konzentrat" (zwei Beutel für ein kleines Schraubglas), das ich real gestern mir zubereitet hatte und den Rest abends in den Kühlschrank stellte. Ich nehme mir im Verlauf des Abends real immer wieder etwas von dem Konzentrat, verdünne es mit Wasser und gebe flüssigen Süßstoff dazu. So habe ich einen Durstlöscher, der angenehm mild nach der Minze schmeckt. Im Traum war es, als könne ich mit dem Rest von Konzentrat allen Durstigen der Mannschaft auf diese Weise zu trinken geben. Es ging alles sehr ruhig zu, denn die die schliefen, sollten durch die Durstigen nicht aufgeweckt werden.


For more information see INTERNET (multilingual):       http://members.aol.com/Profetico