Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

4. Juni 2004

Am 4.Juni 1999 begann ich meinen Brief mit Psalm 50,16 ff "Zu den Gottlosen aber spricht Gott: Was hast du meine Ordnungen herzusagen und nimmst meinen Bund in den Mund? Du hast ja jede Zucht gehaßt und meine Worte hinter dich geworfen. Siehst du einen Dieb, so befreundest du dich mit ihm. Du hast gedacht, ich sei ganz wie du ... das hast du getan und ich schwieg." Gott teilte einmal mit, daß er die Gottlosen lange in Sicherheit wiegt, während er die Seinen unverzüglich erzieht. Daß mit "Gottlosen" durchaus Leute gemeint sein können, die viel religiös daherreden, das kommt durch Psalm 50,16 f deutlich zu Tage.

Es war in der Heilsgeschichte ein Grundthema, daß nicht der trickreiche Rückgriff auf Gottes Gesetz Menschen verführt, das Horchen auf Gottes Weisung zu umgehen. Dieser Trend, schon selbst zu wissen (wissen zu wollen), was Gott zu wollen hat, ist versteckte oder auch offene Auflehnung gegen den lebendigen Gott.

Ich griff damals am 4.6.99 folgenden Satz aus den Nachrichten auf: "Die Waffenruhe hängt davon ab, ob geschieht, was vereinbart ist." Es gibt in der Schrift die Aussage Gottes, daß der Mensch, der aufsteht gegen Gott, sich einen starken Gegner ausgesucht hat.

Die ganze aufgeschriebene Heilsgeschichte bezeugt: Gott verzichtet nicht darauf, daß seine Stimme (seine aktuelle Absicht) ernstzunehmend gehört und befolgt wird. Das gilt sogar für die Toten (Johannes 5,25:"wahrlich, wahrlich ich sage euch, daß die Stunde kommt und jetzt da ist, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie gehört haben werden leben... es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden: die das Gute getan haben zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben zur Auferstehung des Gerichts.

Ich muß an dieser Stelle wiedereinmal fragen, was denn Christen so sicher macht, daß Gott das Bildnisverehrungs-Verbot aufgehoben habe. Ich hörte kürzlich eine westliche "Christin" das vertreten, was im orthodoxen Glauben zum "richtigen Glauben" gehört: Wer zu einem Bildnis betet, darf davon ausgehen, daß die verehrte Person im Bild gegenwärtig ist. Man bedenke Jesu Mahnung: Lauft nicht nach, wenn gesagt wird: Hier ist er (der Christus)

Vor fünf Jahren beschrieb ich folgenden Traum: Ein Standbild zeigte ein Art Ente (Ente: unwahre Nachricht) und diese Ente verformte sich zum "Geist der Ente". Es gab damals einen Spätfilm: Drei unterschiedlich denkende Menschen hatten Stillschweigen darüber vereinbart, daß sie mithilfe einer Art Göttinnenstatue zu Geld kommen und zwar dadurch, daß zu einer bestimmten Zeit die Bronzefigur die Augen öffnete, Ich schalteteden Film weg, war aber doch über die Parallele zu dem Standbildtraum betroffen. Bei genauem Hinschauen ist die Glaubenspraxis von Heiden und "Christen" schon arg ähnlich. Verantwortliche machen es den Kleinen sogar vor. Sie wohnen nicht im Königtum Gottes, sie beschlagnahmen und besetzen aber die Zugänge. Statt Zeugnis zu geben vom Horchen auf Gott selbst, boykottieren sie dieses Horchen. Gottes gültige Forderungen werden einfach übergangen, ja sogar lächerlich gemacht. Warum ließ man die Warnung vor dem Kult rund um ein Standbild nicht an sich heran.("wo sie auch hinkamen schändeten sie den heiligen Namen Gottes)."

5. Juni 2004

Am 5.Juni 1999 schrieb unsere Tochter folgenden Brief;

Ich las heute im Alten Testament eine stelle, die nicht leicht zu verstehen ist. Dazu las ich auch eine Fußnote des jüdischen Herausgebers. Sie gab eine Erklärung, die von Jesus ablenkt. Ich wehrte mich innen gegen diese Beeinflussung durch einen "Juden, der Jesus nicht will.", so sagte ich es mir selbst. " Jetzt muß ich Eigenes zum Brief unsere Tochter beitragen, weil ich mich doch über die Ausdrucksweise unserer Tochter wundern muß. Wir hatte über diese Thema kaum geredet. Aber ich berichtete geraume Zeit nach dem April 2001 einmal einer jüdischen Theologin, daß ich einmal während einer lebensbedrohlichen Phase einer Erkrankung in einem Traum Sprachrohr Jesu sein durfte. Ich schrie aus Leibeskräften : "Ihr müßt euch schon überlegen ob ihr mich wollt!."

Nun wieder der Brief unserer Tochter. Ein Jude, der Jesus nicht oder noch nicht anerkennt, darf eines auf keinen Fall machen: Er darf die Lücken im Alten Testament nicht wegerklären, übersehen oder hinter der Tradition verstecken. Ich meine die Lücken, die dadurch entstehen, daß er den Messias noch nicht kennt/anerkennt.

Folgendes paßt zu den Juden, die nicht auf Gott und seinen Messias hoffen, sondern auf ihre Väter bzw. die Tradition und sich dabei edel und erhaben fühlen.

(Jesaja 65,5-7). Sie sagen (zu Gott): "Misch dich nicht ein! Komm nicht zu mir her! Ich bin heiliger als du."

Zuerst wollte ich Jesaja 65,5 z.T. auslassen. Jetzt füge ich es doch hinzu, weil jemand (Juni 1999) aus meiner Familie folgendes berichtet: Das Radio brachte erst die Nachricht vom Papstbesuch und dann sofort eine Verkehrswarnung, und zwar Behinderung wegen Rauch.

(Jesaja 65,5) "Diese Menschen sind wie Rauch in meiner Nase, wie ein immer brennendes Feuer."(Es geht nicht darum, diesen Papst zu beurteilen, es geht um das vermessene Amt und die Verteidigung der Vermessenheit)

Siehe (sagt Gott) es ist vor mir aufgeschrieben: Ich werde nicht schweigen, bis ich ihnen ihr Unrecht heimgezahlt habe, zusammen mit dem Unrecht ihrer Väter.

Soweit der Brief unserer Tochter.

8.Juni 2004

Am 8. Juni 1999 wurde ich durch einen Traum unserer Tochter massiv an einen eigenen erinnert. Im Traum unserer Tochter referierte eine Frau über Trauer- und Trauerrituale. Als unsere Tochter wegging und sich an einen ruhigen Ort setzte, kam die Vortragende und machte Vorhaltungen. Da sagte unsere Tochter Könnte das (so allein und schweigsam sitzen) vielleicht Trauer sein? Als die Frau weiter ihre Sicht und ihren Rat auf sie einprasseln ließ, sagte unsere Tochter; Könnte es (dieses allein und schweigsam sitzen) nicht Trauer über Sie sein?

Nun also mein Traum: Es war ein Familienfest auf dem Volkersberg bei Brückenau. Irgendwie "Hochzeit", gleichzeitig aber auch "Tröster" (Leichenschmaus). Ich erlebte das ein einziges Mal in meinem Leben (also hier im Traum), daß ich mich für Momente in der Rolle meiner Mutter befinde, die kurz zuvor (1941) erfahren hatte, daß ihr Bruder im Krieg nicht gefallen war, sondern ertrunken war (im "Gäulsbad"). Das war der Grund für den "Tröster" (Leichenschmaus) auf dem Volkersberg. Ich (oder meine Mutter) hörte wie routiniert man in der Runde über den gerade Verstorbenen redete. Es schüttelte mich (im Traum) vor Weinen aus Schmerz darüber. Ich hielt es in der Runde nicht aus, weil sie so routiniert zur Tagesordnung übergegangen waren, obwohl doch der Tod so entsetzlich ist und der Tod ebenso. Es schüttelte mich noch beim Rausgehen vor Weinen und dabei erkannte ich noch im Traum die Situation aus Betanien .Es war als ob ich eine der Beiden sei (Maria oder Matha).Ich begriff auch etwas von Jesu Erschütterung über die Entsetzlichkeit des Sterbens (als er vor dem Grab des Lazarus stand). Es war als ob jemand mitgeteilt hatte, daß Jesus (wie damals, als man beim "Tröster" zusammensaß) komme. Ich machte mich unverzüglich auf den Weg ihm entgegen zu gehen. Ich habe nie zuvor und auch nicht mehr danach im Traum (oder sonst wie) eine solches Aufleben einer biblischen Begebenheit erlebt. Auch nicht eine solche Identifizierung mit anderen Personen.

Ich erinnere jetzt an den Satz, den unsere Tochter damals zur Trauer- Ritual- Belehrerin sagte: "Könnte es nicht Trauer über Sie sein?

Als damals mein Onkel im Krieg ertrank, war meine Mutter zum dritten Mal schwanger. Als dann mein Bruder zur Welt kam, bekam er den gleichen Rufnamen wie ihr verstorbener Bruder. Als ich diesen Traum erlebte, wußte ich noch nicht, wie sehr dieser mein Bruder mein Arbeit verachtet. Ich hatte irgendwann erfahren, wieviel er von religiös- psychologisch geschulten Meisten hält und beeinflußt wird. In der Schrift ist für solch zugkräfige Lehrmeister mehrfach (abfällig) das Bild "Pferde" gebraucht. Ich wagte es konesquent an Jesu Forderung (keine Lehr- Meister, nur einer ist Meister, nämlich Christus und seine Grundforderungen können nicht einfach "weg- verziehen werden) zu erinnern. Da kam die ganze Verachtung für meine Person und meines Tuns zutage. Mithilfe einer Paulus- Meister- Brief- Stelle wurde mir vom geistliche Pferde gewohnten Bruder nachgewiesen, wie nichtig ich (und meine Arbeit) bin. Ja, ich kann es bestätigen. Niemand in meiner Herkunftsfamilie hat mit meinem Tun etwas zu tun. Es sind anerkannte Menschen, die mit "sowas" nichts zu tun haben. Und ich bin heilfroh, nur auf einen Vater (nämlich auf den Vater im Himmel) zu setzen und nur auf den einen Lehrer zu hören, mögen die Theologie- Psychologie- Künstler gar so sicher sein, daß ihr Lehrgebäude dem was kommt stand hält. Ich darf dann sagen: Zum Glück habe ich auf ein anderes Fundament gebaut.

Ich weiß, es ist naheliegend (und vereinfachend), "ganz normal" (ganz wie es üblich ist) religiös zu sein und über die zu höhnen, die Signale Gottes nicht übergehen und nicht übersehen.

Wenn ich frühere Briefe vor mir habe, gibt es manche Stelle, von der ich sage: So würde ich es nicht mehr sagen. Und manche Strecke zeigt, wie ein romhöriger Mensch Lernschtitte macht, um aus der Unfreiheit herauszukommen. Wieder andere Briefpassagen machen mich noch nachträglich zufrieden, daß ich wenigstens einmal über ein spezifisches Ärgernis im redlichen Sinn zornig werden konnte. Ich erinnere mich dann an die Schriftaussage, wie wichtig es Gott war, daß in einer bestimmten Situation wenigstens einer für seine Wahrheit eintrat und das nicht nur pflichtgemäß formal tat. Durch alle Briefe zog sich wie ein roter Faden mein Zeugnis, daß Gott lebendig ist und seine in der Schrift mitgeteilten Worte durchsetzt. Ich bezeugte, daß die von Gott zugesagte Unmittelbarkeit vom Menschen bewußt gewollt sein soll. Kein Mensch kann Gott mithilfe eines Vereins, einer Konfession, einer Partei "beikommen" Kein Vater oder Lehrer religiöser Art kann Jesus, den Erlöser, vermitteln. Es ist vorausgesagt: "Kein Engel, kein Bote rettet, alleine das Angesicht Gottes rettet."

Ich hörte heute im Fernsehen eine kurze Szene, die etwas vom weit verbreiteten Mißverständnis mitteilt. Jemand sagt zu einem Pfarrer: Sie haben wenigstens einen persönlichen Bezug zu Gott. Da antwortet der Pfarrer: "Einen persönlichen Bezug zu Gott hat niemand. Gott läßt sich nicht in die Karten schauen." Der Mann wirft da etwas durcheinander: Auch wenn dem Menschen der persönliche Bezug zu Gott wichtig ist, kann es sein, daß dieser Bezug nicht jederzeit vom Menschen gespürt wird. Der Mensch wird aber die Bündnistreue trotzdem heilig halten. Es ist alleine Gottes Sache, was er dem Menschen von seinen konkreten Plänen preisgibt. Etwas anderes ist, daß der Mensch redlich Gott um Entscheidungshilfe bittet. Als ich gestern einige Passagen der Fliegesendung über Hellseher und Lebensberater hörte, fiel mir ein, was einmal ein Prophet warnend ausrichten mußte: Sinngemäß: Muß denn mein Volk diese und jene befragen, hat es denn keinen Gott, den es befragen kann?

9. Juni 2004

Am 9.Juni 1999 ging ich auf ein Lied ein, von dem ich gleich sagte, daß ich es nicht mitsinge. Es ist ein Lied über den Kosovokrieg. Es besagt: Jeder wird schuldig, der der hilft auch. Wahr ist,, daß der Helfende (und der das Helfen Befehlende) schuldig werden kann, z.B. weil er feige hilft, feige kämpft, weil er im Grunde opportunistisch taktiert und gar nicht den Ernst des Problems an sich heranließ.

An diesem 9. April 2004 gab mir unsere Tochter einen von ihr verfaßten handschriftlichen Brief, damit ich ihn mit dem Computer abschreibe. Es geht um das Unrecht (die verständnislose staatliche Gewalt), die so manchem Muslim- Kind in Frankreich dadurch angetan wird, daß es ohne Kopftuch zur Schule gehen muß. Es ist sonst nicht meine Sache, mich mit den Problemen anderer Religionen zu befassen. Hier geht es aber um Kinder. Da sind die Parallelen zu eigenen Gewissensnöten (in meiner Kindheit) besonders deutlich.

10. Juni 2004

Am 10.Juni 1999 schrieb ich keinen Brief. Ich greife deshalb zu einem Brief unserer Tochter, den sie am 6.6.1999 schrieb:

Zwei Jahre lang ging ich auf eine Klosterschule. Im Religionsunterricht erzählte uns eine Klosterschwester, sie habe keine Angst mehr vor dem Sterben. Sie sei schon zwei oder drei mal dem Sterben nahe gewesen. Außerdem sei sie einmal dabeigewesen. Das sei so friedlich und ermutigend gewesen. Die Stebende habe ohne Angst berichtet: "Jetzt sterben die Füße! Jetzt die Beine."

Einige Jahre später fiel mir in einem alten englischen Theaterstück folgende Szene auf: Jemand berichtet mit Entsetzen von dem Tod eines Menschen: Zuerst starben die Füße (wurden kalt) und dann die Beine.

Eine Schülerin sagte zu der Schwester Folgendes: Ich hab es mir immer schlimm vorgestellt, wenn man dann unten im Grab liegen muß."

Die Schwester belehrte sie : "Nein, nein, das sei nicht so. Man brauche sich keine Sorgen zu machen,

Jesus sagt, daß man sich beeilen muß, jemand um Verzeihung zu bitten, wenn der etwas gegen einen in der Hand hat. Denn sonst muß man ins Gefängnis, bis man den letzten Pfennig seiner Schuld bezahlt hat.

Aus der Justiz kennt man die Möglichkeit, daß jemand wählen darf, ob er lieber ins Gefängnis geht oder z.B. einige Wochen ohne Bezahlung arbeitet. In einem Traum gab es etwas Ähnliches in Bezug auf eine Krieg. Soldaten hatten die Wahl, ob sie lieber in Kriegsgefangenschaft gehen, oder an der Wiedergutmachung arbeiten, z.B. die Brücken wiederaufbauen, die sie selbst zerstört hatten. Diese Alternativen wurden "Gefängnis oder pad" genannt, was "Gefängnis oder Arbeit" bedeutete.

Zu den schlimmsten Lügen zählen die, die Menschen davon abhalten wollen, an der Wiedergutmachung und Umkehr zu arbeiten. Es gibt Zeugen des Todes, die die Sicherheit verbreiten, man müsse für das Sterben nichts vorbereiten, weil kein Gefängnis zu befürchten sei.

Im Traum fuhr ich als Beifahrer mit jemand über eine Sprungschance im Schnee. Es war äußerst wichtig, daß ich vor der Erschütterung gewarnt wurde. So bemühte ich mich, mich festzuhalten. Die Erschütterung war dann doch stärker als ich es erwartet hatte.

Englisch "pad" bedeutet Polster, Kissen, Unterlage, Schreibblock... Als ich die Vokabel zum ersten Mal lernte, handelte es sich um ein Tuch, das zum Putzen so zusammengelegt wurde, daß ein Kissen entstand. In einem Traum stand ich kurz vor einer Abschlußprüfung, die in Guatemala stattfinden sollte. Auf einer blauen elastischen Turn- Unterlage mußte ich auf die Reise dorthin warten. Die Unterlage war wie eine vorletzte Station. Die Reise konnte jeden Moment beginnen und es würde blitzschnell gehen.

Ich deute "Pad" als Umkehr und Wiedergutmachung und als Vorbereitung, damit der Tod einen nicht furchtbar überrascht.

Vor seinem Sterben geht Jesus mit seinen Jüngern in einen Raum mit Polstern, um das Abendmahl zu feiern. Nach seiner Auferstehung liegt sein Schweißtuch zusammengefaltet da (pad).

Wegen einer neuen steifen Matratze- Auflage konnte ich in der vergangenen Nacht nicht einschlafen. Es kamen Rückenschmerzen. Ich bekam das Gefühl., ich liege bleischwer auf einem Brett und kann mich nicht rühren. Wenn mir jemand so etwas vorher erzählt hätte, hätte ich gedacht, er übertreibt.

Keine virtuelle Selbstsicherheit kann Gott daran hindern, daß er Hartherzigen oder Halsstarrigen nach dem Tod harte oder härteste Behandlung zukommen läßt.

Gefängnis oder pad? (weiche Unterlage), diese Entscheidung kann man auch so verstehen: hart oder weich? Wie möchte man nach dem Sterben behandelt werden.

Siehe auch das Gleichnis vom Reichen und dem armen Lazarus.

Die Bewohner der Erde machen sich Polster (gerade auch ideologische) (Hitler- Wohnungs- Bau), die sie nicht ins Gefängnis mitnehmen können.


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