Leben mit Gott - Briefe zum christlichen Glauben

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7. Juni 2006

Auf meinem Bildschirm habe ich einen Brief vom 6.12.97 vor mir. Da lese ich gleich auf der ersten Seite eine Fortsetzung des Briefabschlusses vom 4. Juni 06: Johannes 12,27: "Ich bin gekommen die Stunde durchzustehen." Jesus kam aber nicht, um sich für religiöse Ahnen- und Führerwünsche aufzuopfern. Er lebte weder für die Sonderwünsche von Juden, noch für die Sonderwünsche irgendeiner Weltreligion (oder Kleingruppe oder Einzelperson) Folgender Satz gehört zu Jesus: "Es wäre mir lieber, wenn sie mir geglaubt hätten." Soweit eine Briefaussage vom 6.12.97. Ja in diesem Kontext verstehe ich den Vorrang von Glaube vor Werken (z.B. Menschen beeindruckende religiöse Taten. Im AT wird das Problem ungefähr so ausgedrückt: Gott läßt ausrichten: Ich will eure Tieropfer nicht, ich will Gehorsam. In diesem Wort "Gehorsam" steckt Hören, und Tun.

Jesus kam auch, um Menschen mit gutem Willen (und wenn es zeitweise nur ein glimmender Docht an gutem Willen ist) "die Stunde" durchstehen zu helfen. Zum Beispiel in der Stunde der Versuchung oder in der Stunde großen Leids.

Ich glaube der christlichen Lehre, daß Jesus auch Versuchungen kannte, daß er aber dem Vater treu blieb, also nicht sündigte.

Keinem anderen Menschen gelang das jemals. Wir brauchen einen Helfer, um die Folgen von verdorbenem Niederknien vor dem Fürsten dieser Welt zu bereinigen, In einem Traum erlebte ich einmal sozusagen den beginnenden Tod am lebendigen Leib: Auf meinem linkem Knie sah ich einen weißen Flecken. Spontan wußte ich: Das kommt vom sich beugen vor dem Fürsten dieser Welt. Was ich auch versuchte, der Fleck ging nicht weg. Ich rief aus ganzer Person nach Gott und zwar ausdrücklich im Namen Jesu. Und ich entschloß mich, nie mehr vor Falschem in die Knie zu gehen. Befreit vom Leichengift atmete ich auf, Keiner derer, die kraft Amtes von ihrer geistigen Gewalt ausgehen, hätte das geschafft. Ich selbst durfte und sollte den Namen des Erlösers anrufen.

Kein Mensch kann Gottes Mitarbeiter sein, ohne ernsthaft Gottes Schüler zu sein.

 

10.Juni 2006

Jesus wollte im Glauben keine Meister (Lehrer) und keine Väter. Das ist der Grund, daß ich am 1.1.98 im Internet schrieb: "Im Glauben bin ich bestenfalls zur rechten Zeit Zeuge für die Wahrheit und sonst gar nichts."

Es ist gefährlich, Gottes Zusagen an die Seinen, egoistisch zu benutzen oder gar gegen ihn selbst zu wenden.

Es ist Gehorsam, die Reihenfolge einzuhalten. Dieser Gehorsam löscht Zugesagtes nicht schon deswegen weil noch keine Erfüllung zu sehen ist. Dieser Gehorsam bestätigt jedoch alles, was als Erfüllung wahrgenommen werden kann.

 

11. Juni 2006

Es gibt in so manchen Reihen der Christen einen hinterhältigen Trend: Gott selbst soll aus der Mitte heraus und mehr und mehr zum Rand hingedrängt werden. Und Menschen "erwählen", wen sie als Ersatz (beliebte Heilige, beliebte Meister und Väter, beliebte Stellvertreter) haben wollen.

Wer ohne den Lehrer selbst finden will, was ihm guttut, vergißt, daß der Feind weiß, daß seine Zeit kurz ist und daß er in dieser kurzen Zeit alles, aber auch alles einsetzt, was er an List und Tücke auf Lager hat. Dadurch wird mancher spirituelle Lehrer nicht einmal selbst gleich merken, daß er der verlängerte Arm des Lügners von Anbeginn ist. Es ist diesem Lügner nichts mehr zuwider als daß Menschen auf Gott hören, sich zurücknehmen und gehorsame Boten sind, weil es um Heiliges geht,

Die Abwehr gegen Gottes lebendige Stimme ist nicht selten fundamentalistisch getarnt.

Der von Christus vorgelebte Gehorsam kann nicht in Satzungen nieder geschrieben werden, Der Gehorsam verlangt z.B. an einem Tag das Warten und morgen rasches Entscheiden und Handeln.

Johannes 7ff "... Sprachen seine Brüder zu ihm: Mach dich fort von hier, geh nach Judäa, daß auch deine Jünger die Werke schauen... Da du solche Dinge tust, tritt vor der Welt in Erscheinung. Es glaubten nicht einmal seine Brüder an ihn. Sagt also Jesus zu ihnen: Meine Zeit ist noch nicht da, eure Zeit ist aber allezeit bereit..."

 

14. Juni 2006

Es ist nicht wahr, daß Jesu frohe Botschaft keinerlei Warnung (Drohbotschaft) enthält, bzw. enthalten darf. Bin ich eine Mutter, die gerne droht, wenn ich meinem Kind beschreibe, was passiert, wenn es bei offenem Fenster auf dem Fensterbrett herumturnt.?

Jesus betont die Forderung nach Umkehr. Ich lernte, ohne die Bereitschaft täglich neu sich offen zu halten für fällige Änderung (Umkehr) werde ich nicht die frohmachende Befreiung auf immer wieder neue Art und Weise erleben. Ganz zu schweigen von der Gefahr, das Heil für immer für immer zu verspielen, Jesus mahnt, den Warngehalt von anscheinen nur irdischen Unglücken und zeichenhaften Geschehen nicht zu übersehen und zu übergehen. "Wenn ihr euch nicht ändert, kommt ihr genauso um."

 

15. Juni 2006

Jeremia 50,6 "Mein Volk ist wie eine verlorene Herde. Ihre Hirten haben sie verführt... in die Irre gehen lassen ... vergaßen ihren Ruheplatz... Flieht aus Babylon."

"Wenn ihr euch freut und rühmt, daß ihr mein Erbteil (das was Gott gehört und was er den Seinen zudachte) geplündert (z.B. für das Gemeinwohl gut ausgenutzt) habt, so wird eure Mutter (z.B. die Dachorganisation oder ein religiöses Babel )doch zuschanden... Ich hab dir Fallen gestellt, Babel und du hast dich darin gefangen... denn du hast den Herrn herausgefordert... Denn es (Babel) hat stolz gehandelt wider den Herrn.... Siehe, du Stolzer... die Leute von Israel samt den Leuten von Juda müssen Gewalt und Unrecht leiden, alle die sie gefangen und weggeführt haben. An dieser Stelle und am heutigen Tag Fronleichnam, muß ich doch auch die Gewalt gegen Gott und seine Mitteilungen nennen. Eigentlich gibt man denen recht, die alle Formen der Religiosität als gleich gut ansehen und die staunend in die Knie gehen, wenn Menschen unerhörte Opfer bringen, um die angeschwollene Masse der "Ahnenreligosität" (und deren Rituale) zu befriedigen.

Es gibt den Trend: Hauptsache viel Spiritualität. Und ich bekenne aus früheren Lebensphasen: Sich hinknien vor einem gelungenen, mir nahegehenden Christusbild und wie selbstverständlich davon ausgehen in diesem Bild ist Christus da (siehe orthodoxe Ikonentheologie), das "turnt" die Spiritualität" an. Ebenso die Vordtellung: In diesem oder jenem Sakramentshäuschen ist Jesus greifbar da. Mit dieser Vorstellung geht ein Mensch "spirituell aufgerüstet" befriedigt in den Alltag.

Es kam jedoch in mir zunehmend die Frage hoch: Gefalle ich so Gott?

Es kam die Einsicht, daß die Fixierung auf Tradition vergessen ließ, daß so der Nachricht Jesu schnell Gewalt angetan wird und ich erfaßte: Wenn ich dieser Gefahr entgehen will, muß ich das Alte Testament kennenlernen. So erfaßte ich z.B. warum es so große theologische Aufwertung der Tradition gibt und wieviel verleumderisches Gerede über den "Rachegott" des AT im Umlauf ist.

Außerdem lernte ich: Die Suche nach Gott und seiner Wahrheit muß redlich sein. Das Prinzip "Hauptsache viel Spiritualität erleben", führt zu einer gefälschten, ja sogar zu einer materialistischen Spiritualität.

Wir haben mehrfach darauf hingewiesen (mit AT und NT Argumenten, daß der "Prangertag" (Fronleichnahm) nicht vom Himmel kommt, sondern Menschenwerk ist, so wie der Bilderkult sogar regelrecht ein trotziges Nein zu Gottes klarer Weisung ist. Alles nach Pharisäerart theologisch untermauert ummantelt.

Jesus sagt: "Wenn man euch sagt, hier ist Christus oder dort, lauft nicht nach...

 

16. Juni 2006

Die Sorge, daß Menschen und Dinge vergötzt werden, ist bei Christen wahrlich kaum spürbar. Angesichts des Fußball- Kults ist es in den Augen religiöser Götzen nicht ganz so gefährlich, wenn ich aus Jeremia 50 zitiere: "es ist ein Götzenland.. und an ihren ... Götzen sind sie toll geworden..."

Folgendes Zitat aus Jeremia 44 haben nicht wenige religiöse Meister entweder nie gelernt (erfaßt) oder ganz schnell verdrängt. Gott läßt da ausrichten: "Wer ist mir gleich, wer will mich meistern und wer ist der Hirte (oder das Volk, die Tradition), der mir widerstehen kann?" Je länger Führer und Volk den Versuch dazu machen, um so schmerzhafter wird das Erwachen und der Neubeginn sein. Es ist dann vorbei sein mit dem alten Babeltrick, religiöse Bräuche als schützenswertes Erbe auszurufen. Es ist dann vorbei mit den damit verbundenen Wiederholunszwängen.

Es wird dann der Unterschied erlebbar. Der Schüler Gottes spürt das pulsierende, kraftvolle Leben und er erinnert sich, wie leer und aufgeputscht die plakativen künstlich organisierten Erlebnisse waren.

 

16. Juni 2006

Ein Internetbrief vom 28.10.97 greift ein Thema des gestrigen Briefs nocheinmal auf: Eigensinnige, eigenmächtige Religiosität (Spiritualität). 1Samuel16,14f Saul hatte sich vergriffen. Ungehorsame Religiosität war die Sünde. Unbeschnittene, triebhafte Religiosität. Sie hat Menschen verführt, Gott "Geschenke" zu machen

Es half mir das aufmerksame Lesen des Alten Testaments, um zu erfassen, welch entschiedenes Nein von Gott zur eigenmächtigen wilden Religiosität kam. (z.B. Höhenkulte, z.B zu Kulten unter üppigen Bäumen)

Wer die Verbindung (die Verwandschaft) zum unbeschnittenen Herzen heutiger spiritueller Gruppen sieht und benennt, muß schnell von der Bildfläche der Öffentlichkeit verschwinden. Das Totgeschwiegenwerden hat System. In Wahrheit geht es dabei auch um den Trend, Gottes aktuelle Wahrheit und seine Absicht an den Rand zu drängen. Und religiöse Vorlieben von Menschen ins Zentrum zu bringen,

Jetzt schreibe ich Teile eines handgechriebenen Briefs ab, den ich am 9.5.06 an eine führende Person der Kirche schrieb:

Wenn ich Briefe vor mir habe, die ich früher (z.B. 10 Jahre früher oder 20 Jahre früher schrieb, denke ich manches Mal: "dies und jenes wußte ich damals noch nicht" oder: "so schroff würde ich es jetzt nicht mehr sagen, weiß man doch , unter welchen Zwängen diese oder jene Ungereimtheit z.B. einer Radiopredigt zustande kam.

Eines kann ich aber nicht vergessen, mit welch redlichem Ernst ich meine Empörung über das "an den Randdrängen" vom lebendigen Gott schrieb. Das stimmt auch für Briefe, die ich jetzt so nicht mehr schreibe. Dann tut mir nicht selten sehr leid, daß mir mancher jugendliche Eifer verloren ging. Und dann nehme ich meine Erschöpfung und Ermüdung , also auch mein Altwerden, an und bitte Gott, daß er mir wenigstens dann die frühere Jugendlichkeit zurückgibt, wenn das zu meiner Lebensaufgabe gehört.

Kürzlich hörte ich eine Radiopredigt, in der aufgefordert wurde, Gottes Stimme zu hören. Ich notierte auf einem Zettel: "Dürfte er (der Prediger) auch seine Stimme hören (und darauf reagieren), wenn diese Stimme die offizielle Lehre angreift?"

Das Verdrängen von Gottes erstgeborenem Sohn geschieht sehr getarnt.

Wie unbeholfen mancher meiner Briefe wirkte und auch wie aufgeregt, jetzt tut es mir manchmal leid, daß mir das redliche Feuer von damals nicht immer gegönnt ist. Heute bin ich darüber noch froh, daß ich mich über die Entrechtung Gottes so aufregte. Ich wußte, wie in den Augen der anständigen Christen dastehe. Heute bin ich über die ertragene Erniedrigung froh, weil ich so solidarisch mit dem erniedrigten Christus bin.

Heute stieß ich auf 1Samuel 23f. Ich war betroffen mit welcher Konsequenz Gott gerade von einem führenden Berufenen Gehorsam erwartet: Saul hatte eine Weisung von Gott ignoriert und er schob Begehrlichkeiten des Volkes für sein Verhalten vor, Samuel (GottesProphet) muß ausrichten: "Weil u das Wort des Herrn verworfen hast, so hat er auch dich verworfen, daß du nicht mehr König sein sollst."

Man bedenke: Saul war noch geraume Zeit offiziell der König, aber von Gott war ihm dieses Amt längst entzogen: So kann es bis auf den heutigen Tag sein. Da kann ein heutiger "Saul" den im Verborgenen lebenden, von Gott berufenen Ersatz, mit allen Mitteln verfolgen. Und doch :Gegen Gottes Absicht kann ein von Menschen hochgejubelter Amtierender gar nichts ausrichten, Jeremia 50, 45ff "Wer ist der Herrscher, der mir Widerstand leisten könnte"?

Wenn ich Gottes Weisungen nicht erwarte und seine Anordnungen erst "Meistern", "Vätern" überlasse, übergebe, dann bleibt mein echtes Wollen auf der Strecke. Wenn es mir aber ernst ist, zuerst und zuletzt Gott selbst zu gehorchen, lerne ich auch unterscheiden, wo es um Gottes Willen sein muß, Menschenanordnungen nachzukommen (also unnötige Reibereien zu vermeiden). Wenn es mir ernst ist, zuerst und zuletzt Gott selbst die Treue zu halten, dann wird von mir wahrhaft viel Selbständigkeit erwartet. Ich werde also selbst denken und abschätzen müssen, ob z.B. ein Mensch meine Hilfe erhalten soll oder ob damit eine alte Übererwartung (bequeme Unselbständigkeit) neu bestärkt wird.

Ich muß selbst wachsam sein, daß nicht lange, lange Mühen verspielt werden mit einem leichtsinnigen Ja zu früheren Bürgersitten. Diese können durchaus "positiv" sein, wenn sie nicht zu meinem Leben gehören, gehen sie mich nichts an Das gilt auch für den Fall, daß sie nicht in meine jetzige Wegstrecke gehören.

Umgekehrt kann in einer Gemeinschaft (z.B. in einer Familie) die Zeit dafür da sein, daß gespürt wird: Jetzt ist eine gemeinsame Entscheidung vor Gott fällig.

Es wird dann in einer neuen Entschiedenheit weiterhin notwendige Werktagspflichten geben, aber es kann und darf mehr belebend (spürbar mit Gottes Nähe, mit seinem Einverständnis) getan werden. Das Tun bekommt diesen einmaligen roten Faden, einen neuen Zug, neues Leben. Es wir gelernt, was am Irdischen um Gottes Willen treu vollendet werden muß (die Treue im Kleinen) und was um Gottes Willen auch abrupt aufgegeben werden darf und muß. Dieses rechtzeitige Einsteigen und das rechtzeitige Weggehen, das ist der Unterschied zum buddhistischen Kampf gegen das Begehren. Die Bereitschaft Irdisches um Gottes Willen zu beginnen, beinhaltet schon gleich: Ja, das werde ich um Gottes Willen eines Tages oder bald wieder abgeben müssen. Selbst, wenn es Leid und Schmerz (Kreuz) bringt. Es soll, so gut es in einer Altersphase möglich ist , das Abgeben gelernt werden (das Aufgeben, das Hergeben, "Verkaufen" [Einsetzen für Wichtigeres]).

Wie schnell kann ein Mensch die Einladung von Gott versetzen (hintansetzen), nur weil er "ganz wie andere auch." auftreten will, von ihnen die Maße nimmt. So zieht ein Mensch den anderen (oder eine Gruppe die andere) in lächerlich irdische Hauptsachen.

In einem Internetbrief vom 29.10.97 schrieb ich von der Ermutigung, rechtzeitig bewußt gehorsam alle fälligen Sterbe- und Auferstehungsgeschehen anzunehmen, "das ist genau für diesen Zeitpunkt bereitgestellt." Bei diesen (6) Worten war ich sehr betroffen. Ich hatte sie in einem Traum erlebt, und zwar direkt vor dem Tod von F,J,Strauß. In diesem Traum kam ich sehr plötzlich in Todesgefahr. Als ich damals kurz nach dem Traum (oder kurz nachdem ich von diesem Traum schrieb) davon hörte, daß sich irgendwo die Gangway von einem Flugzeug selbständig machte und das Ganze glimpflich ausging, war ich sehr an die plötzlich Todesgefahr in meinem Traum erinnert. Auffallend war der Unterschied der Örtlichkeit. Meine "Treppe" war auf dem Gehöft des Elternhauses meiner Großmutter beim Verlassen des höher gelegenen Bereich des Auszugshauses, um in den tiefer gelegenen Bereich der Mühle (Aspenmühle) zu kommen. Diese "Treppe" war eine Art fahrbare Leiter, die einen festen metallenen Pfosten hatte. Mitten auf der Treppe kam alles ins Wanken. Und da war plötzlich eine Person da, die öffnete unten im Boden eine Art Schatulle (einen größeren Kasten) und mit einem Gegenstand daraus wurde mir geholfen.

Völlig vergessen hatte ich, was ich damals einige Zeit später in Offenbarung 9,15 las: die Worte, die ich im notvollen Traum hörte, und wo mir so unerhört geholfen wurde: "das ist genau für diesen Zeitpunkt bereitgestellt."

Tatsache ist, ich kam im September 88 plötzlich in Todesgefahr. Ich berichtete zwei voneinander unabhängigen Ärzten die Situation. Ich berichtete, wie sicher ich war (so ganz ohne Nahtod Erlebnis): Jetzt stirbt mein Körper! Dann gab es plötzlich doch wieder Aufleben. Beide Ärzte wußten von dieser gefährlichen Ausnahmesituation. Als ich von meinem Erlebnis "Sterben" berichtete, sagten beide: "Das gibt es!" (in dieser Situation).

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