Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

5.August 1997

handgeschrieben am 5.8.1997, maschinengeschrieben und überarbeitet am 14.9.2002

Ganz bewußt griff ich heute aus der Menge der handgeschriebenen Internetbriefe nach einem Brief der ersten Monate meiner Internet-Briefschreibearbeit,um ihn sauber mit der Maschine zu schreiben. Es ist kein ausgesuchter Brief, sondern der, der mir ohne langes Suchen "in die Hand kam":

Psalm 89,52 "Herr, deine Feinde verhöhnen den König, den du selber eingesetzt hast, sie verhöhnen ihn auf Schritt und Tritt." Von Hohn darf nicht gesprochen werden, wenn unverschuldete Unwissenheit zu törichtem Verhalten führt. Es gibt aber die Grenzen, bei deren Überschreitung eine Art innere frevelhafte Energie ins Spiel kommt.

Ein Gleichnis dazu:Wenn ein Mensch selektiv über einen anderen verleumderische Reden anhört und bewußt Richtigstellungen meidet; oder, wenn ein Mensch verleumderischen Reden gegen einen redlichen Menschen hört, sich ausgerechnet bei denen erkundigt, die ein Interesse daran haben, den Redlichen schlecht zu machen (zum Beispiel weil sie die Stelle haben wollen, die der Redliche in einer Firma hat). Und wenn die listig Begehrlichen ihr Tun und Lassen als ihr "gutes Recht" ansehen, dann wird auf dieser Ebene das gleiche Spiel gespielt, das auf religiöser Ebene abläuft, wenn begehrliche religiöse Väter und Mütter und Lehrmeister oder auch Parteien einen zum "Gewohnheitsrecht" gewordenen Mißbrauch von Heiligem (Gewalt gegen Heiliges) als ihr "gutes Recht" ansehen.

Wenn alle Belege der Mißachtung von Gottes Weisungsrecht wie pea nuts zur Seite gewischt werden, und dann zum Beispiel in öffentlichen Gebeten und Reden so getan wird als sei nichts gewesen, als sei nichts Wesentliches zu korrigieren, dann gilt neu, was im Psalm 89,52 gesagt ist: "Herr, deine Feinde verhöhnen den König..."

Sie richten sich voll auf ihre Pläne ein und suggerieren sich dann durch ein Lied oder durch ein Versöhnungsritual, oder auch durch eine Wallfahrt, daß sie Gottes Volk seien. Sie setzen ganz offen voll auf verdorbene Väter-und Lehrerart und auf Parteien, überall verleugnen sie Gottes verbrieften Anspruch.Niemand erschrickt darüber, daß Gott diese konkreten Vollzüge ernster nimmt als die gelegentlichen oder regelmäßigen Spielereien. Es ist wahr was ich sage, mein Mann sagt gerade (5.Aug.1997) am Telefon (er weiß nicht worüber ich gerade schreibe): "Da gibt es gar keine andere Möglichkeit als die ganze FEST (!) Platte zu löschen und alles neu zu installieren. Vor mir liegt die aufgeschlagene Schrift und ich lese die früher von mir geschriebene Randbemerkung zu Jesu Wort, daß der Vater stärker ist als alle, und daß deswegen ihm niemand seine Schafe entreißen kann. Ich schrieb daneben: Wenn man weiß (lebt), zu wem man gehört, dann ist die Macht der Begehrlichen gebrochen.

Ps. 89,52 "...Feinde verhöhnen den König" Sie berufen sich gerne auf ihn, haben aber dafür gesorgt, daß er real gar kein Weisungsrecht hat Groß und Klein derer, die sich Christen nennen, wohnen sehr offiziell Jahr für Jahr Auferstehungs-Feiern bei und heimlich ,aber nicht nur heimlich , stellen sie jeden in die Ecke eines Verrückten,der ernsthaft auf die eine Stimme des einzigen Lehrers achtet.Wer seine Signale von denen der Möchtegern-Lehrmeistern unterscheidet, den stellt man so hin, wie Jesus von seiner biologischen Familie hingestellt wurde. Man sagte damals von Jesus: Er ist von Sinnen. Und mit Maria, seiner Mutter, an der Spitze, wollte man ihn mit Gewalt heimholen, also entmündigen. Das alles sieht so mancher Christenverein Maria völlig nach. Gehört etwa dieses mütterlich- gewalttätige Vorhaben auch zur Sündenlosigkeit?

Ps.89,47 "...Herr...Denk daran, wie man deine Diener beschimpft."Denk daran, daß man sich selbst bei solchen Rufmorden als Diener Gottes aufspielt

Apostelgeschichte 13,4: "So wurden Barnabas und Saulus vom Heiligen Geist auf den Weg geschickt... nach Zypern. Sie durchzogen die ganze Insel und kamen nach Paphos. Dort trafen sie einen Juden,namens Bar Jesus (Sohn des Jesus), der war Magier und falscher Prophet. Er war befreundet mit dem römischen Statthalter Dieser (Bar Jesus, der sich auch Elymas [Magier] nannte) versuchte mit allen Mitteln zu verhindern, daß der Statthalter zum Glauben kam...Saulus aber, der auch Paulus heißt, blickte mit Heiligem Geist erfüllt,fest auf ihn und sprach:O du, voll aller List und aller Bosheit, Sohn des Teufels...Willst du nicht aufhören,die geraden Wege des Herrn zu verkehren...du wirst blind sein und die Sonne eine Zeit lang nicht sehen. Dann, als der (damalige!) Statthalter sah, was geschehen war, glaubte er , erstaunt über die Lehre des Herrn." Ich denke, daß es kein Zufall ist, daß es da schon mal einen Störer der Absicht Gottes gab, der ausgerechnet Sohn desJesus hieß,

Nun noch das prophetische warnende Geschehen der Apostelgeschichte Apg,8,9: Ein Mann aber, mit Namen Simon befand sich zuvor in der Stadt Er trieb Zauberei und schlug das Volk von Samaria in seinen Bann, weil er vorgab, er wäre etwas Großes. Und alle hingen ihm an,vom Kleinen bis zum Großen und sie sagten: Dieser ist die Kraft Gottes, die man die große (die unfehlbare?) nennt, Sie hingen ihm aber an, weil er sie lange Zeit mit seinem Zauber in seinen Bann gezogen hatte. (weil er sie fasziniert und geblendet hatte)." Wer Heiliges benützt, um sich Menschen untertan (hörig) zu machen, hat sich total verrechnet. Und wer versucht, Gott von Menschenführern (Menschenblendern) abhängig zu machen, kann noch so sehr von der politischen Freiheit schwärmen, alleine der Versuch, Heiliges für irdische Pläne zu benützen, füllt mörderische Gewaltpotentiale auf.Es ist verdorbene Religiosität, wenn Menschen sich beruhigt fühlen, wenn auf Irdisches etwas Religiöses draufgesetzt ist

Ich lernte, wer Wesentliches auf den wahren Grund (auf dasFundament) stellt (baut), wird nicht dauend neu mit Zusammenbrüchen konfrontiert,auch nicht mit Scheitern, das wegen der falschen Verkettung großen Schaden anrichtet,auch wenn äußerer Erfolg über das selbstverursachte Chaos hinwegtäuscht. Wer wachsam ist,merkt, daß in der Scene der überlegen Religiösen, so wie in der Scene der "aufgeklärt" Glaubenslosen das Dringendste nicht laut gesagt werden darf.

Wer wachsam die Schrift liest, merkt: begehrliches Vorauswissen ist nicht im Sinne Gottes; aber das andere genausowenig: Das jetzt von Gott Angebotene, das jetzt hilfreiche Einsehen in Geschehnisse und echte Herausforderungen stolz zu übergehen. Jesus sagt: "Durch mein Wort, das ihr aufnehmt, werdet ihr rein." Das heißt doch auch: Wer sich gegen Gottes Mitteilungen (in der Schrift und im Leben) versperrt, macht sich unrein. Wer bei ureigendsten Entscheidungen Gott raushalten will, entkommt weder dem eigenen Egoismus noch den listigen Attacken begehrlicher Menschen.

Jesus heilte einmal 10 Aussätzige, Nur einer von ihnen wurde auch innerlich rein: der Samariter wurde Verwandter Jesu als er als einziger von den10 Geheilten nach der Heilung zu Jesus zurückkam und Gott die Ehre gab

Wer in die Erntearbeit Gottes einsteigt, muß besonders auf Gottes Ehre bedacht sein. Jesus sagt einmal ein sehr deutliches Wort gegen eigenmächtige Missionierer: "Ihr macht weite Reisen, um einen zu gewinnen und ihr macht ihn schlimmer zum Sohn der Hölle als ihr es schon seid." Es gibt keine andere Rettung vor tödlicher "Nächstenliebe" (vor tödlicher"Solidarität") als die erste Treue zu Gott selbst. Ich brauche Signale vom einzig wahren Lehrer, um mich rechtzeitig zurückzuziehen und ich brauche die Signale dieses Lehrers, um mich nicht zu drücken, vor dem, was gehorsame Arbeit im Weinberg des Herrn fordert. Ich kann auch nur durch diesen Lehrer erfassen, wo und wie ich mich Kaiserpflichten zu beugen habe und wo ein klares Nein zu unsauberen Menschenplänen mir aufgertagen ist.

Mein Auftraggeber ist Christus!


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