Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

6.August 1997

handgeschrieben am 6.8.1997, maschinengeschrieben, überarbeitet und ergänzt am

2 Makk. 13,1 "Im Jahr 149 befand sich König Antiochus Eupator mit einem großen Heer auf dem Weg nach Judäa. Judas und seine Leute erfuhren davon. Der König wurde begleitet von dem Kanzler Lysias ...Menelaus schloß sich Antiochus ...an und drängte ...in Judäa (hier: das Land derer, die zu Gott halten) einzumarschieren (es zu besetzen, zu kontrollieren und auszubeuten),Dabei tat er so als ginge es ihm um das Wohl des Volkes und des Landes. In Wirklichkeit trieb ihn die Hoffnung, bald wieder das Amt des Obersten Priesters ausüben zu können (hier und jetzt: Obwohl Jesus solches aufgelöst hatte,es doch wieder um Ecken herum zu erreichen zumindest das Alte von der Substanz her doch wieder einzuführen. Das Alte wird lisitig durchorganisiert fortgesetzt und ausgerechnet mit dem Namen "Christlich"versehen, . So wird der Einsatz Jesu lächerlich gemacht. Nun sorgt Gott sogar mithilfe des Feindes für die Vernichtung eines inneren Usurpators: "Der Herr aber, der König der Könige, ließ im Antiochus Zorn gegen Menelaus aufkommen und Menelaus wurde nach der bei Antiochus "üblichen Art und Weise " hingerichtet. Asche spielte eine Rolle dabei, der Aschetod war für Tempelräuber und sonstige Schwerverbrecher vorgesehen. Asche spielte beim Strafgericht für einen Tempelschänder schon einmal eine Rolle im Makkabäerbericht. Das Wort Asche spielte aber auch beim Zusammenbruch eines Schänders (einer von vielen, aber eine nicht wenig maßgebende Figur) des NEUEN TEMPELS eine Rolle. Ich weiß, daß auf diesen Schändertypus zutrifft, was Jesus vom Sinn her so sagte :Wenn sie euch wegen der Treue zu Christus, (also dem am Ende sener Sendung zerstörten Tempel ganz anderer Art; demTempel, den Gott in drei Tagen wieder aufbaute) verfolgen und töten,meinen sie Gott einen Dienst zu tun. Weil aber viele dieser Schänder und Rufmörder damals und jetzt gewarnt waren und doch verstockt blieben, sind diese ihre Attacken gegen Heiliges (Attacken, die sie als Dienst an Gott ausrufen) keine harmlosen Irrtümer. Einem Schänder ( des heiligen Namens Christus) mit "christlichem" Auftreten und Deckmantel habe ich am Karfreitag 1987 einen deitlichen Warnbrief geschrieben.Ich sage es nicht leichtsinnig: Ich weiß, daß er gegen mich wütete. Franz Josef Strauß war durch diesen meinen Brief mein Feind geworden,Ich habe in den letzten Monaten (Sommer 2002) von Gottes Fügung am Tag seines Zusammenbruchs am ASCHENbrenner Marterl auf dem Jagdgelände des Fürsten Thurn und Taxis berichtet. Einzelheiten dieses Tages, die ich nicht ins Internet bringen wollte, schrieb ich am Sonntag vor zwei oder drei Wochen (Ende August 2002) dem SPD-Alt-Bundeskanzler Schmidt. Eine Einzelheit schrieb ich nicht; An diese Einzelheit wurde ich erst wieder durch den Internetbrief vom 6. August 1997 (also durch diesen Brief, den ich jetzt mit der Maschine schreibe) erinnert: Ich schrieb am Vorabend des Zusammenbruchs von F.J.Strauß vom Ende eines Tyrannen aus der Makkabäerzeit. Das Todesjahr (1988) von Strauß war das Jahr, in dem ich entsetzt war über das staatlich gewünschte Schulgebet in Bayern. Kann ein Mensch begreifen, daß mit diesem Kaisererlaß auch noch dort ein komischer Gestank aufkommt, wo Lehrer und Schüler selbst den Wunsch , ja auch die Gewohnheit hatten, vor dem Unterricht zu beten. Sagt einer laut, welchen Druck und welche List dieser Kaisererlaß in parteilichen Lehrern auslösen kann? Ich arbeitete damals nebenberuflich an einer Berufsschule als Religionslehrerin. Kurz vor dem Hochwasser der Donau 1988 schrieb ich in der Sache an die bayerische Regierung Im Internetbrief vom 6.8.97, also indiesem Brief schrieb ich wörtlich: Wer Kinder mit politisch religiösen Machtplänen versaut, ist der schlimmste Tempelschänder.Ich stieß damals zufällig auf die noch etwas weniger diplomatische Begründung für das staatlich geforderte (Gewünschte) "Gebet". Die entsprechende Äußerung von Kultusminister Zehetmaier stand damals in der Tageszeitung: Wenn die Grünen wegen Wackersdorf am Marterl beten (lassen), dann können wir auch in den Schulen beten (lassen).

Jetzt (16.9.02) geschah etwas Merkwürdiges, ich sehe es als Warnzeichen. Und zwar eines derart, das meine Feinde so ganz nach ihrer Art auslegen. Und die Machenschaften gegen mich, waren und sind ja wirklich nicht harmlos. Wenn ich nicht wüßte, daß Gott letzlich der Sieger ist, und daß letztlich den Seinen kein Haar gekrümmt sein wird. ließe ich mich durch feindliche Drohungen einschüchtern. So aber setze ich darauf, daß Gott seine Absicht durchsetzt,deswegen mache ich meine Arbeit weiter.

Nun also die Merkwürdigkeit,die just in dem Moment begann als ich die Worte "in Schulen beten (lassen)"getipptt hatte. Beim Suchen der nächsten Seite des handgeschriebenen Briefs auf dem Computer, machte ich einen Fehler und plötzlich stand folgende Warntafel auf dem Bildschirm: "Achtung Möglicherweise ist hier ein Sicherheitsrisiko vorhanden. Sie sollten sich bewußt machen, daß jede vom Netzwerk kopierte Datei u.U. einen corrupten Programmcode (Anwendungen) oder Skripte (Dokumente) enthalten kann (Jetzt füge ich einen eigenen Gedanken in der Klammer hinzu:Ich mußte daran denken, daß die USA Regierung damals die staatlich korrupten religiösen Eingriffe in Kinderseelen vormachte. Dort scheut man sich nicht einmal, Kinder dabei den Treueschwur auf die Kaiserfahne ableisten zu lassen. Seltsam, wie taub amerikanische (und nicht nur amerikanische) Eltern gegen biblische Weisungen sind.Soweit meine Gedanken zum Computerwort "kopierte Datei",nun aber die Fortsetzung der Computerwarnung:) Allein die Anzeige dieser Dateien kann gefährlich sein....Nur von verläßlichen Bezugsquellen kopieren." Ich richte jetzt die Frage, die der Computer an den Schluß seiner Warnung stellte an die versierten Staatschristen: Möchten Sie wirklich weitermachen? Und ich richte die gleiche Frage an die bequemen, tauben Eltern und Christen: Was seid Ihr doch so seltsam schweigsam, wenn wirklich ein Bekenntnis zu den Weisungen Jesu fällig wäre. Ihr laßt ein Vakuum entstehen,das unsaubere Geister regelrecht anlockt.Wollt ihr wirklich so weitermachen mit religiösen Reden, wo sie nicht hingehören, mit frechem Vorführenlassen von Heiligem. und mit seltsamem Schweigen,wo ein Glaubenszeugnis fällig ist. Noch eines: Das Kopieren dessen, was "die anderen machen" und dessen, was die Vorfahren machten kann gefährlich werden! Diese Aussage meine ich sehr sehr ernst.

Nun der Text, den ich am Vorabend des Zusammrenbruchs von F:J:Strauß in einem Brief (mit zwei Durchschlägen) schrieb:und deutete 2Makk.13,8 ff "...Er hatte sich oft genug gegen den Herrn vergangen..."Meine Deutlichkeit jetzt (6.8.97) hat nicht zuletzt mit dem zeichenhaften Tod eines Kindes durch verseuchende Schnabelhiebe eines Hahnes zu tun (Zeitungsmeldung). Es ist mir nicht erlaubt das Zeichenhafte zu übergehen,zumal ich bereits einmal im engeren Bekanntenkreis aus erster Hand erfuhr, daß ein Hahn ein Kleinkind aus heiterem Himmel ansprang, es dabei zu Fall brachte und dann mit dem Schnabel auf die Augen des Kindes losging. In diesem Fall half schnelles Eingreifen durch einen Erwachsenen Schlimmeres zu verhüten. Solche Hintergründe sind beteiligt an meinem häufig benutzten Wort "Hackordnung".

Im aktuellen Fall brachten die Schnabelhiebe die tödlich Blutvergiftung für das Kind. Ich schrieb nicht lange vor der Entgleisung von Raben (in Norddeutschland) von dem zeichenhaften Geschehen ,daß ein Hahn auf die Augen eines Kleinkindes loshackt.Die verrückt gewordenen Raben hackten Kälbern auf der Weide die Augen aus und brachten sie so zum Sterben.

Merkwürdig ist, daß ich nicht wußte ,was zu der Zeit einem Kind durch Schnabelhiebe des Leittiers Hahn an tödlichem Leid zugefügt wurde, als bei einem Hühnerhoffilm im Bayerischen Fernsehen die soziale Wächterrolle des Hahns betont wurde. Diese Betonung stieß mich deshalb sehr ab, weil ich an die viele abstoßenden religiösen "Hahn im Korb"-Rollen denken mußte, die ich sah und erlebte. Nocheinmal nenne ich das Zeichen des tödlichen Unfalls:(Sommer1997) Der Schnabel (des Lettiers, des Wächtertieres) brachte die tödlichen Keime in die Blutbahn.

Auf den besagten Hühnerhoffilm stieß ich, als im Film gerade eine Henne ihre Küken ausführte. Es faszinierte mich dieses Bild (Küken suchen Schutz unter den Flügeln der Henne), das Jesus vor seinem Sterben benutzte, schon als Kind. Ich erinnere mich an ein Erlebnis als bei einem plötzlichen Regenguß die Henne sozusagen in der Hocke stehen blieb, denn viel Wasser floß am abschüssigen Gelände unter der Henne durch und ich konnte nur die vielen Kükenbeinchen unter der Henne sehen. Ich dachte beim Fernsehfilm über den Hühnerhof (als die soziale Wächterrolle des Hahns herausgestellt wurde): Wie kommt es, daß rund um den Hahn verschoiedene Menschen meiner Familie so Warnendes träumten. Das alles innerhalb weniger Tage. Ich erinnerte mich daran, daß der infantile Rohling Kaiser Nero so große Freude am Hühnerhalten hatte. Und der Bogen zur neuen Rom-Art war da: Menschen werden auf die Hauptsache "Natur" fixiert, sie werden zurückgeführt auf den Archeopterix, sie werden Eisprung-Experten

Es gibt den selbstverschuldeten Zweiten Tod. Ich habe kein Recht das zu verschweigen. Es steht Jesu Frage im Raum (ich erfand diese Frage nicht): Wollt auch ihr mich verlassen? (Haltet ihr euch an das Übliche, an das,was religiöse Leittiere von euch fordern?).Es ist die Grundfrage: Wer soll euer Herr und König sein? Von wem erhofft ihr Belebung (Fleisch und Blut)? Auf wen setzt ihr wirklich? Und wem erteilt ihr die fällige Abfuhr,weil man einen Rollentausch von euch fordert: Menschen wollen sich an Gottes Platz setzen, weil sie Gottes Gesetz verdrängen mit ihren Menschensatzungen (mit ihrer Leittierart).

Wenn in der Schrift von Jerusalem als Gottes Stadt die Rede ist (zum Beispiel "Tochter Jerusalem" im Gegensatz zur Babeltochter). , dann geht es auch um Gottes besonderes Erbteil. Es stehen oft Einzelmenschen für dieses Jerusalem, wo Gott seinen Ruheplatz, seine unangefochtene Souveräniität hat. Ausdrücklich teilte er mit, daß er diesen Rang, und diesen Anspruch mit niemandem teilt.

Wiedereinmal hilft die Technik, mir etwas mitzuteilen: Ich las den letzten Satz (vom handgeschriebenem Brief (6.8.97) auf dem Bildschirm und der lautete: Christen (ob sie nun grü,rot,schwarz oder sonstwie sind), ideologisieren das Heilige.Ich versichere, ich habe das furchtbare Bild dafür nicht sebst erdacht. Und nun kam zu meiner Überraschung nicht das damals (August 97) beschriebene Bild (Gleichnis),sondern etwas, was ich bisher auf dem Computerbildschirm noch nie sah: Eine große schwarze Fläche und ein einziger Satzbrocken ist am Rand zu lesen: "sorgt für lebendig Tote". Ich probiere hin und her und da steht plötzlch noch eine Aussage über ideologisiertes Christentum auf dem Bildschirm: "Das Dokument enhält keine Daten" (da war nichts in so einem begehrlich verdorbenem Christenleben, was im Lebensbuch wert war festzuhalten,weil alles Heilige doch nur mit ideologischer Weltkinderbrille gesehen wurde. Ich holte mir die nächste Seite des Briefs vom 6.8.97 und da steht gleich am Anfang, was ich damals gerade vom Radio hörte: "Du hast ganz vergessen, Mensch zu sein" Und ich ergänzte: Es geschah eine Verwandlung zurück zum Tier, weil man aufhörte vor Gott ein Mensch zu sein. Dieses Tier ist ekliger als eklige richtige Tiere (siehe Johannesvision und Danielvision). Es war aber beim Angebot Jesu (Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt) wirklich auch Entfaltung, Verwandlung im ganz neuen Sinn gemeint. Statt unheilvoller Zurückentwicklung ist eine unerhörte Weiterentfaltung angeboten. Nicht zufällig erweckt Jesus das Töchterchen des Synagogenvorstehers mit dem Namen "Lämmlein" zu neuem Leben.Ich kann aber nicht verschweigen, daß der Widersacher Gottes auch das nachzuäffen versucht. Es ist warnend in der Johannesvision die Rede davon, daß das gottfeindliche Lamm fürchterlich Gott beleidigt durch sein Reden. Ich kann aber nicht verschweigen, daß ich mich lange täuschen ließ und lange so manchem "lammfrommem" Lästerer zuhörte. Es ist vorausgesagt,daß das Tier mit seinen listigen Reden viele täuscht und in die Irre führt.

Was heißt es wohl, daß Jesus nie in seinem öffentlichen Auftreten so sehr abgelehnt wurde als in dem Moment, in dem er davon sprach, daß ohne sein Fleisch und Blut kein Mensch das Leben (das bleibende Leben) hat. Der Mensch hat nicht begriffen, wie heillos er dem todbringenden gottfeindlichen Tier ausgeliefert ist, wenn nicht der von Gott kommende Erlöser (Messias) rettet. Alle Fixierungen auf Ansprüche (hier und jetzt und sofort) an den Messias übersehen die weitreichende tödliche Bedrohung. In dem Moment als ich aufhörte,menschengemachte Erwartungen und Bedingungen dem Messias gegenüber zu pflegen, erlebte ich mehr Erlösung als zuvor. Und zwar schon hier und jetzt. Als ich in realen eigenen Erlebnissen begann,die Art Jesu (sein Fleisch und Blut ) zu scmecken, also den Unterschied zu menschengemachter Religiosität zu erfassen, widerte mich die religiöse Führerart an. Das war aber auch die Zeit als ich begann, mich heftig gegen eine Lehrer-Rolle zu wehren. Zuerst versuchte ich es durch das Herausstellen des Kaiserauftrags im Schuldienst, Als Religionslehrerin hatte ich auch erzieherische Aufgaben (Ethik mitten im Religionsunterricht). Ich stellte aber diesem Kaiserauftrag einen anderen Auftrag voran,nämlich im rechten Moment Glaubenszeugnis zu geben. Eine Weile gelang diese Rollenteilung. Aber alleine die Dauer dieser Teilung und das von Schülern mir doch immer wieder aufgedrängte Religionslehrerbild, zwang mich, in der Schule aufzuhören. Am 20. Juli 1989 war mein letzter Schultag.


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