Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

27.April 1998

handgeschrieben am 27.4.1998, maschinengeschrieben, überarbeitet und ergänzt am 18.10.2002

Jes.59 "Siehe, die Hand des Herrn ist nicht zu kurz, um zu retten, und sein Ohr ist nicht zu schwer, um zu hören, sondern eure Vergehen sind es, die eine Scheidung gemacht haben zwischen euch und eurem Gott und eure Sünden haben sein Gesicht vor euch verhüllt, daß er nicht hört. Denn eure Hände sind mit Blut befleckt und eure Finger mit Sündenschuld. Eure Lippen reden Lüge, eure Zunge murmelt Verkehrtheit."

Wenn einer Frau das Leben in jeder Hinsicht abgewürgt wird, weil das religiöse Manneswollen diese Frau in die Gefängnisse der Natur und zum Beispiel des wilden Kinderkriegenmüssens bringt, bringt das etwa nicht Blut an Eure Hände, Ihr Monarchen des Ersetzenwollens von Gott und seiner Absicht?

Ich schrieb in dieser Woche (Oktober 2002) von einem Zeichen (und einer Parallele) des Zugunglücks von (EschEde) Eschede. Gestern schrieb ich zwei Kirchenleuten Genaueres. Die Briefe gingen gestern noch zur Post. Wer mir unterstellt, eine konkrete Folge der pästlichen Sex-Naturlehre und der hörigen Befolgung dieser Lehre hochgespielt zu haben, frage im Kölner Sekretariat des Erzbischofs nach. Dort habe ich Roß und Reiter genannt. Vielleicht hat man dort auch die Parallele zum tödlichen Unfall, der von der Kirche "Ursen sollen" ausging, erfaßt. Und vielleicht erkennt man dort in Köln (Ort der Ursulinen) an, daß der von mir angezeigte kirchliche Naturgas-Lehre-Unfall von den Folgen her noch um einiges schlimmer war.

Ich weiß, daß man in überlegenen Kreisen über meinen Hinweis erhaben ist, wenn ich sage: Der Tanz ums goldene Kalb (Ochsen) hat neue sehr getarnte Formen. Aber eine Menschen-List ist bis auf den heutigen Tag geblieben: Man schrieb über den Tanz um wilde, natürliche Religiosität: "Ein Fest zu Ehren des Herrn."

Noch eine Kleinigkeit zum Zeichen von Ursensollen: Im Dialekt meiner Kindheit steht Urs (Urse) für Ochse (Ochsen).

Nun arbeite ich weiter am Brief vom April 1998:

Jes.59ff "Niemand lädt vor in Gerechtigkeit und niemand tritt vor Gericht in Wahrhaftigkeit. Sondern bei euch gilt dies: Auf Leeres vertrauen, Gehaltloses reden...Unrecht zeugen...mit Mühsal schwanger gehen (Lasten auflegen)...Die Wahrheit ist gestürzt auf dem Marktplatz und die Geradheit findet keinen Eingang..."

Wer mich fragt, was das Hundsgmeine am religiös etikettierten Führer- und Oligarchie-System ist, dann ist es die Haftungsfrage. Dabei haben aber die Führerkasten vergessen, mit Gott zu rechnen. Nirgends kommt ihre Glaubenslosigkeit mehr zu Tage als in diesem Rechenfehler (Milchmänner-Rechnung). Auch das Nichtswissenwollen vom Angebot der Nähe Gottes wird ein schlimmes Erwachen bringen.

Mein Mann hatte einen merkwürdigen Traum (April 1998): Im Caritas-Krankenhaus St. Josef, Landshuter Str., wurde eingeführt, daß die Patienten ihr Eßbesteck vom Gehsteig vor dem Krankenhaus holen mußten, man wollte so Kosten einsparen. MeinMann war in diesem Traum Zaungast und er protestierte laut dagegen.

Wenn ich nicht wüßte, daß sich bei bestimmten Träumen meines Mannes dann nach Jahren überraschend deutlich herausstellt, was gemeint ist, hätte ich das jetzt weggelassen. Biblisch gesehen steht eine Zeitlang das "Haus Josef" als Träger der Verheißung da. Jakob segnete dazu nicht,wie sein Sohn Josef dachte, seinen ältesten Sohn, sondern seinen zweiten Sohn. Solche Zusagen waren ernst gemeint, konnten aber verwirkt werden. So war die Verheißung vom ältesten Sohn Jakobs auf Juda und seinen Stamm übergegangen. Maria und Josef kamen aus diesem Stamm. Aber vielleicht ist die Würdigung des Josef-Stammes in der nicht zu unterschätzenden Rolle des Pflegevaters namens Josef gegeben. Es gibt einmal im Alten Testament eine eindringliche prophetische Anklage. Sie lautet sinngemäß: Ihr laßt ungerührt das Haus Josef zugrunde gehen. Nun eine vorsichtige Deutung (April 98): Worte aus der Schrift, "Be-Griffe", auch Verstehenshilfen, haben eigentlich nichts "auf der Straße" zu tun. Und warum werden elementar biblische Worte erst nach Beschmutztwerden durch "Geisteswissenschaften" hoffähig (vorzeigbar, so wie anderes "Kulturgut") gemacht. Wie sollen so wirklich Hilfsbedürftige einen "geraden Zugang" zu Gottes stärkendem Essen erhalten?

Es geht in dem Traum wohl auch um die Schutzlosigkeit heiliger Worte von Gott. Man war im Traum meines Mannes dabei, das Vorhaben (Besteck auf den Gehsteig) durchzuziehen, da sagte mein Mann: "So kann doch jeder Hund hineinpinkeln." Welch ein Wort, in der Schrift ist der Hund auch der Name für tierische Menschen. Ich denke da zum Beispiel an einen Psalm Davids als er von Saul verfogt wurde: Nacht für Nacht schleichen diese Hunde um mein Haus.

Ich denke, es ist kein Zufall, daß die Großmutter meines Mannes mit ihren zwei Söhnen in München in der Gabelsbergerstraße wohnte und dort ein kleines Milchgeschäft hatte. Mein Mann sprach in seinem Protest (Traum) von der Milchmädchenrechnung.

Am nächsten Tag träumte mein Mann, daß er in Spanien war und daß dort die Leute sogar beim Busfahren ihre Sachen reichlich ungesichert außen am Bus aufbewahren. Der Busfahrer schimpfte, weil er wegen der so entstehenden Unfälle zur Verantwortung gezogen wird. Mein Mann sah auch, wie sorglos man Kinder in einen tödlich tiefen Spalt mit Kalkbrühe abgleiten ließ.

Ich denke, ich sage nichts Neues, wenn ich das religiöse Ärgernis sehr äußerlicher, ja heidnischer spanischer Prozessions-Spektakel hier nennen muß.

Schnell waren die kalkweißen Häuser Spaniens im Traum nicht mehr in Spanien, sondern genauso weiß getüncht in Frankreich. Ich mußte an Jesu Worte von den außen weiß getünchten Grabmälern denken. Auch, daß schon die Namensähnlichkeit mit deutschen Landschafts- und Flußnamen auf ein weitverbreitetes Heuchlerunwesen hinweist (auf Heuchlerseilschaften auf der ganzen Welt). Jesus sagt es so: Ihr seid wie weißgetünchte Gräber, außen schön anzusehen, innen aber voll Moder. Ich schrieb (Ende April 1998) in diesem Zusammenhang von Psalm 35,7, daß der Seele eine Fallgrube gegraben wurde. In der Zeitung stand (real / Ende April 1998). daß in Spanien aus einem Bergwerk giftige Brühe ausbrach und sehr viel Trinkwasser (viele Brunnen) vergiftete. Nun eine vom Radio gehörte Warnung (Ende April 1998) für den Ort Freilassing wegen der Gefahr von Giftrauch und giftigen Dämpfen: "Fenster schließen...bitte informieren sie auch ihre Nachbarn, die nicht hören oder verstehen können." Soviel Vorbereitendes aus einem zufällig gewählten Brief vom ausklingenden April 1998 zum Zeichenhaften eines tödlich wirkenden Holzschutzmittels einer Kirche in Ursensollen im Oktober 2002.

Jer.13,12 ff "Hört und nehmt zu Herzen, überhebt euch nicht. Denn der Herr hat geredet." Jeder, der ihn ersetzen will, jeder, der im Glauben Meister, Vater, Führungspartei spielt, bringt mehr Unglück und Irrtum als Heiden, die nicht wissen, was sie tun. Jeder, der falsche Sicherheit ausstrahlt, richtet mehr Schaden an als Menschen, die nach natürlicher Weltkinderart tun und lassen, was ihnen in den Sinn kommt. Es gibt eine religiös natürliche Leittier-Art, die wegen der vorgetäuschten Nähe zu Gottes Geboten und wegen der mißbrauchten und vergewaltigten Schriftworte besonders ansteckend wirkt.

Jer. 13. 17 "Und bitter weinen wird mein Auge und vor Tränen fließen, weil die Herde des Herrn weggeführt wird." Die einen kommen harmlos gütig daher. Keiner wagt vor diesen jovialen Giftquellen zu warnen(das schrieb ich Ende April 1998).

Es ist schon merkwürdig: heute hörte ich, daß sich der Todestag des Industriellen Hans Martin Schleyer jährt. Und ich stieß eben (18.10.2002) erstmals in diesen Briefen aus dem Frühjahr 1998 auf die Aussage, daß wir am 6.9.1977 den Umzug nach Regensburg tätigten. Hans Martin Schleyer (beide Rufnamen kommen in unserer Familie vor) wurde, wenn ich mich nicht irre, am 5.9.77 entführt.

Nun noch ein Thema, das in den Brief von Ende April 1998 kam: Ich schrieb da von einer Wienreise am 17.8.1984. Wir besuchten dort u.a. das Naturkundemuseum. Im Walsaal machte ich eine Pause und dazu holte ich meinen "Reisebegleiter" (Das Neue Testament) aus der Tasche. Zufällig stieß ich auf Lukas 20. An den Rand schrieb ich: 17.8.84...Raum 17 war die Revolution: Der Mensch aus dem Tier heraus. Wehe der Mensch merkt es nicht...Und er wird in den Raum 18 zurückgestoßen: "Das gezähmte Haustier!!" " Deshalb habe ich mich im Walsaal niedergelassen (Jona)."

Es ist da noch ein Datum aufgezeichnet:11.8.1987 Wilhelmina Park Stuttgart...Lukas 5. Damals erlebte ich erstmals deutlich, daß Unfälle (inzwischen weiß ich: auch geglückte Zeiten) direkte Verbindungen zu neu erfaßten (auferstandenen) Schriftworten haben können: Ich hatte an diesem Tag einen außerordentlich müden, schweren Kopf. Überall hielt ich Ausschau, ob ich meinen Kopf kurz ausruhen könne, es fehlte aber im Park Wilhelma jede Bank. So saß ich vor dem Fuchsbau im Naturkundemuseum und dachte sehr betroffen an Jesu Worte: Die Füchse haben ihre Höhlen, der Menschensohn aber hat keinen Ruheplatz für sein Haupt.

Damals trennten wir uns für eine Weile: Mein Mann und unser Sohn gingen zum neuen "Versteinerungsmuseum"(Rosengarten?), und unsere Tochter und ich gingen in den nahen Zoo. Beim Trennen machten wir einen Uhrenvergleich, es war später Nachmittag. Deswegen weiß ich die Zeitgleichheit von einem Zooerlebnis und einem Unglück in München (Flugzeugabsturz, Mc Donald, einer Frau wurde der Kopf abgetrennt).

Weil im Zoo alle Bänke besetzt waren, nahmen wir Vorlieb mit einer Bank, vor der ein makaberes Schauspiel ablief (in der Nähe der maurischen Gebäudepracht): Den Möven war ein Flügel so tief abgeschnitten, daß sie laufend tölpelhafte Flugansätze machten, jedesmal aber wieder kläglich an den Rand eines Brunnens fielen. Das (dieses Schauspiel) war nachprüfbar die Zeit des Münchner Unglücks. Mein Mann und unser Sohn kamen zu dieser verabredeten Zeit in den Zoo.

Ich schrieb Ende April1998: Ein redlicher Hörer wird Verderber und Fallensteller für Heiliges meiden.

Prahlmäuler machen großartige Pläne. Treulose und ihre listigen Künste, samt "Charisma" werden bestaunt. Staunen über Raffinesse bringt selbst Ehrlosen große Ehre ein. Keiner erinnert sich dann, weshalb man noch zuerst sich versammelte. Soweit der Text von Ende April1998, sogar das Wort "zuerst" war als einziges Wort auf der ganzen Seite untestrichen. Und nun der "Zufall" des heutigen 18.Oktober 2002: Ich las in der heutigen Tageszeitung (MZ) die Schlagzeile: "Inspiration vom "Christival"." Ein "Trägerkreis aus meist evangelischen und christlichen Freikirchen" bot unter dem Motto "Jesus first - Jesus zuerst" fast 600 Einzelveranstaltungen. "Mit jugendgemäßen Formen - u.a.christlicher Pop- und Rockmusik, Dance- und Hiphop-Partys, Comedy und Kleinkunst sollte den Jugendlichen die alte und doch immer wieder neue Botschaft der Gottes- und Nächstenliebe nahe gebracht werden". Ich hatte diesen Artikel schnell zur Seite gelegt. Ich dachte: Das geht mich nichts an. Später fragte ich meinen Mann, was das zu bedeuten hatte, daß ich in der vergangenen Nacht sehr lange und von verschiedenen Seiten her im Traum um die rechte Reihenfolge kämpfte. Es spielte auch der Computer eine Rolle, weil da besonders deutlich wird, daß man die vorgesehene Reihenfolge einhalten muß, wenn Arbeit gelingen soll.

Der Groschen fiel erst, als ich eine kurze Notiz fand, die ich offensichtlich nach einem Aufwachen in der Nacht machte. Bevor ich die zitiere, weise ich nochmal daraufhin, was die Abschlußaussage des Briefs von Ende April aussagt und wie sie wohl oft zum "Christival" paßt. Und nun die kurze, lapidare Traumfrage konfrontiert mit dem Motto: "Jesus zuerst": "WER IST DA ZUERST ?" Und ich dachte: Nicht einmal gegen Ende des 20.Jahrhunderts hatten sie erfaßt, daß Luthers Rechtfertigungsformel auf "Paulus zuerst" und gerade nicht auf "Jesus zuerst" beruht. Und so ließen sich die Katholischen noch den kostbaren Rest an Treue rauben, weil bei ihnen ebenfalls Paulus und andere Größen Dinge behaupten dürfen, die der Lehre Jesu ins Gesicht schlagen. Das ändert nichts daran, daß diese "Größen" streckenweise "Jesus erst" leben. Im chronologischen Tagesverlauf gibt es viele Momente, in denen Christus gar nicht will, daß er zuerst kommt. In Glaubensfragen aber will er durchgängig der Erste sein.

Nun ein sehr bitterer Satz, bei dem es um die Eigenmächtigkeit von Menschen geht, beim Umgang mit Gottes Wort und und mit seinen Beschlüssen. Auch diesen Satz hörte ich im Traum: "haben die Beschlüsse dabei ermordet."


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