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Brief ab 28. November 2015

28.11.2015

Weil ich bei bestimmten Aufgaben mir gerade nicht zurechtlegen will, wie es mir in den Sinn kommt, deswegen entscheide ich mich, das Vorhaben, die im vergangenen Jahr aufgefundenen Sätze (gedruckt 2005/6) so abzuschreiben, wie ich sie gestern in meine Tasche gelegt  habe:

„Deine Klage ist meine Klage“  21.7.89

8.11.89 Ich hatte ein ruchloses Weib gesehen. Es geht wohl um Sacharja 5,5-11
Als ich diese Stelle zum ersten Mal las, war ich betroffen, ich erlebte kurz zuvor Analoges im Traum: Ein fliegender Gegenstand schwebte auf meinen Mann zu. In letzter Sekunde wandte sich der Gegenstand ab. Sofort nach dieser Szene wurde ich durch Teileindrücke an eine reale Bedrohung in meiner Jugend  erinnert: Der Elektriker Neuland aus Schönderling sagte: „Das hätte Tote geben können!“

„einen Satz aus der Substanz“   22.12.89

„Stufenweise Weggehen“   12.12.89

„Vater, das ist ein Zeichen, das den Sohn gleichsetzt“   14.5.86

„Wird bei einem Festakt getötet“   26.10.89  Diesen Satz schrieb ich auf der gleichen Seite noch einmal, mit dem Unterschied: „…bei seinem Festakt getötet“   26.10.89 (siehe unten++++++). Ich habe Hinweise genug, daß das die Kulte sind, bei denen Menschen zutiefst menschlich, zutiefst ergriffen von Kultpersonen und Kultbildern bis ins Innerste der Seelen in die Knie gehen, also anbeten. Dazu kann auch die Menge der ebenso Geknickten beitragen, Eben sehe ich (k-tvTon aus) Kenia, Es mag sein, daß diese zutiefst religiöse Phase danach den Momenten des Stehens vor Gott selbst behilflich ist.

Ich kann nur hoffen, daß Gottes Geduld noch  wie oft genug im AT das ewige Hin und Her erträgt und dauernd neu ansetzt
Eben 09:30 kam eine sehr harte ,traurige Erinnerung, an meine Anfangsnachricht der diesjährigen Internet Eintrags: Gott stellt sich auf die Seite seiner Zeugen, was ihnen angetan wird, wird ihm selbst angetan.  Vorsteher können nicht mit Zeuginnen umgehen, als wären sie willfährige Stuten, auf denen sie demütigend herumreiten können. Solange Männer und Frauen linientreu mitspielen, machen sie sich mitschuldig,

„alte Wasser nicht neu graben lassen“   10.1.90

„den man schon gestorben hatte.“

„Deine reiche Mutter lau bleibt“   14.7.89

Ich sagte im Traum: „Bei Ihnen kommt noch das Wort Gefahr in Gefahr“   18.6.89


„Wenn du nicht nachläßt, bist du nicht notwendig“23.4.95
Diesen Satz merkte ich mir, er half mir mehrfach, wenn die gefahr war, zu lange zu kämpfen .Dieser Satz in mir, war z.B der Grund abrupt mein Briefschreiben nach Rom aufzuhören. So auch mein Aufhören in der letzten Woche, Briefe an deutsche Kirchenvorsteher zschreiben, kam von dem im Traum vorausgehörten Aussage: „Regensburg Totalabsage: Ausgerechnet von dem mir von Kardinal Marx befohlene örtliche Bischosstelle zusammen mit einem außerörtlichen Kirchenbeamten, der() -ohne daß ich es ahnte-! heim lich zum Bischofshof in Regensburg hielt und die Bestätigung der Totalabsage lieferte,. Ob wohl ich ihm-dafür gibt es Zeugen- mehr anvertraute als fast allen anderen Adressaten.
Wenige Tage zuvor beklagte ich mehrfach mein blindes Vertrauen.

Ich verwies vor dem nächsten Satz noch einmal auf den Satz: vom 18.6.89: „Wort Gefahr in Gefahr.“Dazu schrieb ich damals:“Es ist nicht harmlos, eine nicht von Menschen gesuchte Mahnung, also Gottes Warnung, zu ignorieren.

„Es wäre mir lieber, wenn sie mir geglaubt hatten, als große Werke(z.B.Wallfahrten) 6.12.97
28.11.15  O6:30Uhr, ich schaltete BR ein, sehe eine Wallfahrtsmenge auf grüner Wiese, ein Kreuz und konnte gerade noch den letzten Satz hören: „ daß alles so geklappt hat“

..der das Gemütlose der Gemütlichkeit bloßlegt.“   5.6.06

„Dieses Volk braucht dich nicht“
Dazu trug ich nach, was ich auf dieser meiner früheren Sätze Seite fand und vervollständigend zum 26.10.89 schreiben mußte:(siehe oben++++++). Es wundert mich gar nicht, daß der eigentlich seltene Fall halt doch wieder einmal geschah: Text war verschwunden und konnte mit „Rükgängig: Eingabe“ wieder geholt werden.

28.11.15  09:54 mein Blick fällt auf den einfach und wahr wirkenden Priester: Er vollzog gerade die Wandlung. Ich betete diese (live) Hostie und das verwandelte Blut an. So wie ich es zuhause auch tue, ob allein oder mit meinem Mann. Da spricht er die Worte, nicht weil er ein Mann ist, sondern weil ich bald nach unserem Anfang 1985 bat, meinen Wunsch zuhörend mit zu g

ehenmachenreten äußerte und daswurde als Abmachng nicht mehr dskutiert. Was jetzt  in k-tv geschieht, schalte ich ab. Das Photo de Monstranz mag manche Katholiken motiviern. Ich habe andere Ansicht zum Gebet in Kirchen vor einer Monstranz oder im Tabernakel.Er meint, Gott nimmt es an, obwohl er es nicht will. Diese Aussage hat viel für sich, läßt aber den Auszug aus Ägypten vergessen, da sollte vom Passamahl nicht zurückgelassen werden. Außerdem ist der Gedanke, Gott ist in der Stiftshütte, das Erfassen vom in mir gegenwärtigen Gott. Und er ist mir auch nahe. Wenn Menschen sagen, eine Fehlhaltung „beleidigt den heiligen Geist“, dann kann das heißen, eine falsche Haltung beschädigt den Heiligen Geist. in mir. . Manche Fragen muß ich mir stellen. Die Liebe zur Wahrheit sollte in den Fragen an mich stecken. Es gibt Fragen und Antworten, die nun mal nicht so und so beantworten.  beantwortet werden können manches kann man nun mal nicht so und so beantworten. Freilich Ahnenabhängige Menschen tun sch a shwer. Dswegen überlasse ich das, was von jeus gesagt und vorgelebthat nch Räten der Tradition. Das Ringen um Unabhängigkeit von Personen (Ahnen) ist keine harmlose Angelegenheit


29.November 2015
Vor einiger Zeit hatte ich einen kleinen Behälter mit Reißverschluß vorgesehen für Traumsätze, die nicht für Öffentlichkeit geeignet sind, weil sie z.B.bestimmte Personen betreffen. Bevor  ich wie oben begonnen, weiterschreibe, werde ich aus dieser Sammlung allgemein Gültiges  festhalten. Manche davon haben kein Datum, weil ich sie in großer Eile (niederschrie.!)niederschrieb.
Es liegt da eine Briefseite bei, die ich im Juni 2015 *****an Kirchenverantwortliche weitergab, nämlich, daß ich auf einem x-beliebigen Zettel einen momentanen Gedanken niederschrieb: Nicht einmal ein Glas Wasser gaben sie mir“ Dann war ich erschrocken. Ein einziges Wort stand bereits früher einmal auf diesem Arbeitspapier: „Wasser“.
Eines weiß ich, Mensch, wenn dich alle Welt verläßt: Vergiß nicht das Wort Gotte. In meinem Leben stand diese Wort auf dem Papier meiner Bibel. Ja, da war es greifbar, diese Erfahrung sitzt wie bereitgestelltes Öl für den Heimweg, für das Sterben in mir.
Im bibelTVprogrammheft las ich Joyce Meyer /Lebenshilfe. Wenn ich mich recht erinnere, hieß es live dann „Lebensgänge“. Dieses Wort schrieb mein Mann am 25/26 8.2013 für mich auf, weil ich ihn darum bat
In einem persönlichen Brief an Kirchenverantwortliche teilte ich mit, welche „paradoxen“ Erlebnisse ich gleichzeitig hatte, als ich einen kurzen Ausschnitt aus Bobby Schullers Predigt vom Menschendurst „Wasser nach Gott“ hatte, nämlich das Andere ausgedrückt in einer Gekreuzigten Darstellung, bei der Jesu Wort dabei stand: „Mich dürstet“
Seit geraumer Zeit fiel mir bei k-tv Vorträgen auf, daß bei Großaufnahmen von Vortragenden das Photo der Gekreuzigten mitaufgenommen wurde. Mitsamt der Inschrift: „mich dürstet“. Jetzt 04:31 blutet meine Nase wiedereinmal.

Nun doch eine kleine Fortsetzung der genannten Briefseite vom Juni 2015 *****: „Meinen Brief vom 11.5.2015 begann ich mit den Worten aus dem Klarsichtbeutel: „Worte von Gott“(also Taumsätze) Heute 29.11.2015 sage ich lieber „Worte vom Himmel“, weil ich lernte, Gott spricht auch über seine von ihm Bevollmächtigte. Diese Notizen hatte ich etwa 2006 vor meinem Zusammenbruch und darauf folgendem Krankenhausaufenthalt  sauber geordnet[einzelne kleine zufällig vorhandene Zettel, original sofort nach Aufwachen geschrieben in einem Klarsicht Frühstücksbeutel] mit gut eingepackten sauberen guten Trinkgläsern[ebenalls Klarsbeuteln(größere) für Besuch] in einem Eckschrank gebunkert.“ Soweit die eine Briefseite vom Juni 2015, die ich in den Sondersammel-Behälter mit Reißverschluß. steckte.
Es steckte außerdem eine ganze Seit von unserer Tochter in Englisch in dem Behälter: „Liste kurzer Texte (Ereignisse, Träume und Beispiele)“

Im Lauf des vergangen Sommers stieß ich auf 15 Seiten mit sauber gedruckten Traum-Sätzen. Ein Satz daraus machte mich betroffen, er motivierte mich (zusammen mit anderen Signalen Gottes), nicht nur in vertrauten Briefen an Verantwortliche zu schreiben, sondern erneut ins Internet zu gehen. Dieser Satz sagte, zusammen mit aktuellen Signalen Gottes: Ich habe dir Mittelungen gemacht und du hast sie einbehalten. Eine Frau, die mir am Anfang half, Handgeschriebenes mit der Maschine zu drucken, ist Zeugin meines Erschreckens über diese Aussage. Auch war ich betroffen, daß ich diese meine Schreibarbeit und die Einsendung an die Bischofskonferenz in Fulda vergessen hatte.


Damals sah ich ein, Gottes Mitteilungen sind nicht nur an wenige Menschen gerichtet, sondern an Menschen, die spüren können, wann in Wort und Tat, Krieg gegen Gott und damit gegen Menschen läuft. Ich sah vorhin nebenbei einen bibelTV-Film (ohne Ton) aus Polen (NS-Zeit). zufällig sah ich immer wieder einmal einen älteren nachdenklichen Mann. Solche. Typen sind hier gemeint sie sollten Gefahren an Verantwortliche so gut es geht, so deutlich wie es geht, melden. So lange sie um Gottes Willen das tun können und tun sollen.

Nun dazu einen Satz, den ich am 9.12.13 hörte und der aussagt, daß es Menschen hier und jetzt gibt, die ohne menschliches Machtdenken: „Die die Stätte für das Heilige sind“   Warnung!   „nicht wirklich für mich (Jesus) gekämpft.“

Nun gebe ich einen sehr persönlichen, familiären Satz preis, weil ich ihn  22.1.02 im Traum erlebte und der etwas ausdrückt, was real geschah, ich aber immer noch Hoffnung habe: Unsere Tochter sagte im Traum zu mir: „Ich werde dem Tod nahe sein.“ Als Zweieinhalbjährige sagte sie zwei Tage nach einem Fieberkrampf: „Mama, wenn ich wieder einmal sterbe, stirbst Du mit.“ Dieses dramatische Geschehen fand  in der Notarztpraxis statt, zwei Ärzte (einer davon unser Kinderarzt) waren Zeugen.
Diese Traumsatz hörte ich zwei Tage nach ihrem Geburtstag 2002. Sie wurde am 20.1.1972 um 21:12 geboren. 30 Jahre zuvor war zu dieser Zeit gerade die Unterschrift unter dem Wannsee-Dokument „fertig“.

29.11.15   06:02. Parzany: „Ich will der Esel sein, damit Jesus in das Leben andere. kommt.“ Zuvor und danach wurde vorgelesen, daß Jesus auf einer Eselin und ihrem Füllen in die Stadtadt einzieht. U.Parzany betonte , daß der Esel ein Last-Tier ist.
 Im bibelTV Kinderprogramm 06:10 Jesus vertreibt die Händler.

‚Nun weiter Aussagen aus dem Reißverschlußtäschchen: Ich hörte 1997 einen Menschen meiner Familie laut im Traum sprechen: „Ich sehe keinen Anlaß der Hitler-Konstitution zu folgen.“ Ich hörte nicht lange danach in der gleichen Nacht im Traum: „Es ist gewiß Hitler, der den Brüdern und Schwestern nahe tritt.“

Oktober 2006: „Es kommt ja doch wieder das Alte

29-11.15… 06:10  BibelTV-Kinderprogramm: Abendmahl und Judas verläßt den Raum“

15.9.94  „Diesen Becher kauf ich mir.“

„Sehr geehrter Hof“.   diese Worte hörte ich im Okt.2015 und steckte den Zettel in diesen Sonderbehälter. Ebenso den im August 2015 gehörten Satz: „Den Schlüssel zur Sünde finden“

Es liegen  handschriftliche Erinnerungen an unseres erste Abendmahlfeiern vor. Der Wein wurde uns einige Zeit zuvor geschenkt
Wir mußten einen gemieteten Hobby-Keller überstürzt wegen „Eigenbedarf“ räumen. Eine Familie Omenzetter zog Juli 2085 neu in das Haus in der Jorkstraße ein und beanspruchte unseren Hobbykeller. Der Hausbesitzer kündigte uns.

Durch eine zufällig gesehene Zeitungsanzeige,kam ich 1983 auf die Idee Hobbykeller. Unser Sohn sammelte viele Funde von versteinerten Urtieren. In diesen Tagen (29.11.2015)holte er sein Diplom in Paris ab.
Der Rückzug damals in den eigenen Kellerraum brachte Enge, so kam es, daß ein nicht verschlossener Frostschutzmittel-(Glykol)-Behälter umkippte, daß eine der beiden Geschenk-Weinflaschen, die kurz darauf unser erster Abendmahl wurde. in diesem Weinversüßungsmittel lag. Ein Regalbrett trug Flecken von diesem Unfall davon.


Jetzt nach Monaten des Nachdenkens über den Schlüssel zur Sünde wurde mir mithilfe vom Wort Gottes und mit Ereignissen deutlich gemacht, was ich einmal im Traum hörte (und beim Auffinden des Orginalsatzes auch original wiedergebe): Den Deutschen fehlt das Blut von Gott.

Beunruhigend waren mir diese Worte im Gedächtnis geblieben. Das sagte ich auch im Telefongespräch mit einer kath. Frau, gleich am Tag nachdem ich seit Jahren erstmals  unseren Sohn an unser früher gemeinsames Abendmahl erinnerte und sagte: Es liegt was Böses in der Luft. Dieser letzte kurze Satz war plötzlich verschwunden. Mit „Rückgängig:Eingabe“ holte ich ihn zurück.


Bewußt hatte ich mir heute das Wein-Etikett unseres erstes Abendmahlweines bereitgelegt:
„Richard Langguth (Annas plötzlich verstorbene Mann hieß Richard):Mosel-Saar-Ruwer. Qualitätswein mit Prädikat   1981er   0,7 L  e
Klüsserather St. Michael Spätlese    Riesling…..Weinkellerei Traben-Trabbach/(Moses, pures Versehen)/Mosel
Ein Wappen blau rot darauf drei goldene Kreuze/   Ein farbiges Bild früherer  Weinlese und Kelter: Anno1830

Ein einziges Zeichen, daß das damaliges Wagnis kein eigenmächtiges Tun war, berichte ich hier, Andere Belege für gehorsames Mitgehen, erfuhren Vorsteher der Kirche. Damals, Sommer 1985 war es ähnlich, wie in der neueren  Abgas Krise, ein Meldung vom Frostschutzmittel im Wein überschlug die Vorausgehende- In einer Fernsehrunde wurde gefragt: Gibt es denn überhaupt noch einen Wein, von dem man sagen kann, da ist kein Glykol enthalten? Es kam ein einziger Wein als Antwort, nämlich unser erster Abendmahlwein. Vielleicht gibt es noch Zeugen dieser Sendung, damit nachgeprüft werden kann, ob ich mich irre.

Entscheidender Anlaß für längst vorbereitetes Tun (Abendmahl zuhause)war das Zusammenfallen der plötzlichen Kündigung unseres gemieteten Kellers, (es war ein Samstag, mein Mann war zuhause) und die Zurücksendung eines von mir riskierten, vertraulichen Briefs. Er kam mit Aufforderung zurück, ich solle erst einmal Denken lernen. Ich hatte vor dem Eintreffen von beiden Kündigungen eine so heftige Migräne, daß ich im verdunkelten Zimmer im Bett lag. Diese Schmerzen waren eine hilfreiche Ablenkung, ja Distanz. So kam es nach meinem Aufatmen dann zu den Abendmahlsworten des Paulus, die ich nicht suchte, sondern grade wie einen „Zufall“  im Kopf hatte: „In der Nacht, da er verraten wurde.“ und in der Bibel aufschlug.
Später schrieb unser Sohn einen anderen Abendmahlbericht aus dem Evangelium heraus, den verwenden wir bis heute, er verbesserte folgende erste Niederschrift: +++++++++++++++++++++

Wie nie zuvor gingen mir dieses Pauluszeugnis in die Knochen: Jesus wurde verraten und gleichzeitig hatte Jesus den Neuen Bund angekündigt. Mein Mann und ich, wir feierten das erste Mal Abendmahl zuhause,
Paulus trug Wichtiges für das Verständnis und den Vollzug des Abendmahls bei: Die Wichtigkeit des Unterscheidens von gewöhnlicher Speise nur durch das vollzogene WORT  JESU. Wir Menschen dürfen und sollen JESU Abendmahl-Absicht erleben, uns erinnern.
zunächst dachten wir, es gehe nur um unsere abgesonderte Situation. Das, was wir in den vergangen Wochen (Nov. 15)erlebten und erkannten, war durch das Wort Gottes und durch Gottes Signale längst vorbereitet

Das Erfassen, daß es nicht um gewöhnliche Speise geht, wird zuerst gebraucht. Auch die Sorgfältigkeit, nicht für andere ein Ärgernis zu werden, weil Unverständige gar nicht den Unterschied zwischen Heiligen und Gewöhnlichem sehen wollen, verstehen wollen. Vor leichtfertigem Essen und Trinken muß gewarnt werden, Paulus macht deutlich, es geht um die ganz andere Speise, um heilige Nahrung vom Himmel. Wer es fassen kann, der fasse es. Es ist das Ja zum Annehmen, dieses Geschenks auch oft eine Bitte: Herr lehre mich, es zu verstehen. Wann immer waches, nüchternes Lesen der Schrift geschieht, ist das eine Vorbereitung für diese Herrenmahl.

Als ich einmal einem Abendmahl im Fernsehen zusah, bei dem man sagte, daß man auch richtig satt dabei werden soll, da wußte ich, die verstehen den Unterschied nicht. Als ich dann Ludwig Schneiders (jüdischer Christ) Bericht über das Pascha-Mahl zur Zeit Jesu berichtete, da sagte er, daß Jesu neues Angebot nach dem Essen geschah. Auch Paulus drückt aus, eßt zuhause euer normales Essen. Man solte also nicht seinen ganz gewöhnlichen Hunger befriedigen, Die früheren kirchlichen Nüchternheitsgebote waren keine besondere Hilfe für das Erlernen des Unterschieds zum Biodenken. Das Unterscheiden kann da eventuell beim oberflächlichen Unterschied hängenbleiben.

Es gab bei unserem Abendmahl zuhause folgende Lernaufgabe: Als unsere Kinder noch zuhause waren, gingen wir selbstverständlich auch weiter zur Sonntagsmesse. Wen wir zuhause feierten, schmückten wir den Tisch.
Als wir dann nur noch zu zweit waren, häuften sich die bereits zuvor beginnenden krankheitsbedingten Notsituationen. Es konnte oft gar nicht schön geschmückt werden. Mir fehlte dabei zuerst die gewohnte vorbereitete Feierlichkeit.


Bis ich etwas Neues lernte: Gerade die drängenden Nöte ließen mich den Wunsch nach aufwendigem Schmuck vergessen. Es kam ein neuer tieferer Gesichtspunkt zum Tragen. Es ging nicht nur mir so. Ich erinnere mich, daß unsere Tochter sagte, Wie sie im Notfall alleine feiert. Daß sie glaubt, daß Gott auch zu andere Substanzen zur Verwandlung in sein Blut ja sagt. Ich lernte, beim Paschamahl hatten die Israeliten bestimmt nicht viel Zeit, den Tisch ausgiebig zu schmücken, es ging ja um schnellen Aufbruch.
Immerhin war in dieser früheren recht ausführlichen Nüchternheitsanweisung der Versuch eines Auseinanderhaltens da. Er führte allerdings so manches Mal zu unguten Ausschlüssen. Zum Beispiel durfte mein Bruder, der mit mir am 4.11.48 zur Erstkommunion ging, am Tag danach nicht mit der Schar der Erstkommunikanten zur nochmaligen Feier mitgehen, er hatte geraume Zeit davor an einem Stück Torte etwas genascht. Meine Mutter ging extra zuvor ins Pfarrhaus. Ich bin sicher, wenn ihm das am Tag zuvor passiert wäre, er wäre ausgeschlossen worden, Meiner Mutter war nicht wohl, was ich die Siebenjährige auf dem Heimweg  sagte: Jetzt bin ich heiliger als Josef. Wer weiß, wie vielen Menschen die Sünde Sakrileg in der Seele brennt, nur weil sie das Kirchengebot Nüchternheit aus Versehen gebrochen hatten, aber wegen einem Fest man  lieber doch nicht zuerst ins Pfarrhaus gingen.

Jetzt erinnere ich an den Traumsatz: „Ihr habt viel Selbständigkeit zerschlagen“
Es gibt gefährliche Deformationen in den Seele durch Kirchengebote. Kirche, die in diesem Fall, die Scharia einführt. („Kirchengebote, eine Katasrtophe“)

w

Wer bereit ist lernend „einzusteigen“ wird bald merken, daß das erste Abendmahl nach dem Essen geschah, macht Sinn. Denn ein normal gesättigter Mensch vergißt leichter den gewöhnlichen Hunger.
Mein Mann war betroffen, als ich kürzlich an das Paschamahl beim Auszug aus Ägypten anknüpfte. Ihm ging das Rettende von Jesu Blut neu auf. Es geht dabei auch immer wieder um das Zurücklassen des Weltmenschen (Ägypten in uns)in uns. Das immer wieder Annehmen erdhafter Aufgaben, ohne das ganz normale Verklebtsein, ohne Versklavung. Ohne Annahme das Fleisch und Blut Jesu werden wir harte Wüstenstrecken schwerlich überwinden, weil wir das Öl für die Lampe in der Nacht, in der der Bräutigam kommt, nicht bereit haben. Dieses Jesuswort kann an das Sterben erinnern. Es kann aber auch an Leidenswege erinnern, die nicht selten gerade nicht Beten (Rufen nach Gott) lehren, sondern sogar das Fluchen, weil man ohne Öl stürzt.
 
Man bedenke, im Abendmahl zentriert sich alles auf das verwandelnde Wort von Christus. Jedes Wort aus dem Munde Gottes ist Nahrung, ist Leben. Jesus fordert seine Jünger auf: Tut das zu meinem Andenken. Es geht um das Nachdenken, Verinnerlichen, um unsere zunehmende Verwandlung. Es geht um unsere Errettung



Der oben genannten Keller-Kündigung und der „Brief-Rücksendung/Denk-Belehrung“ (Ende Juli 1985[Danielwoche]) ging Folgendes voraus: Ich fuhr mit dem Bus, um einen Brief persönlich einzuwerfen. An einer Haltestelle mußte ich warten, ich ging in die nahe Kirche, die war voller Universitäts-Honoratioren (praktisch bis zum letzten Platz voll). Es mußte einer aus ihren Reihen gestorben sein, das ging aus. der Ansprache hervor.

Es ist wahr, was ich sage, in diesem Moment (30.11.15) erhielt ich einen Anruf(etwa 19 Uhr) ein Verwandter meines Mannes ist gestorben.


1.Dezember 2015

Heute Morgen, zwischen 7Uhr und 8 Uhr notierte ich folgende guten Worte über k-tv: Jemand muß wachen   (was dazu in diesem Moment des Schreibens auf mich zukam, damit werde ich vorläufig Niemanden in der Kirchenführung zur Last fallen. Aber, aufschreiben werde ich es)
Jemand muß es glauben…Das ist unser Dienst: Komm Herr, wir warten auf dich“.
Es war eine gute Aufzählung, die am Ende „auf die Fürsprache der ALLERSELIGSTEN Jungfrau“ von dem Redemptoristen Was ist das für eine Dienerschaft, wenn ein Wächter ohne jegliche Grundlage in der Dokumentensammlung, also der Bibel, die Reihenfolge der Ehrung einer geliebten Dienerin mitteilt. Etwas, was Jesus ausdrücklich dem Vater unterstellt hat.

Der Redemptorist ist  in seiner Eigenmächtigkeit geradezu maßvoll.
Wow heute hat einer in Ktv beschlossen, daß die Welt und ihr Schicksal dem Untergang entkommen wird, weil das ja das allerletzte Rettungsangebot Gottes ist, nämlich Maria. Maria sagt, wie es gemacht wird: Rosenkranz und Eucharistie, Don Bosco hat es auch gesagt. Und Sterninger ergänzt, alle sind eingeladen zur reinen, nie angeschmutzten, nie gespaltenen Lehre der kath. Kirche ( Rom, die ewige Stadt). Was Eucharistie ist, weiß jeder richtige Katholik, gerne wird er das denen, die sich in die Wildnis verlaufen hatten, beim reuigen Zurückkommen  alles erklären.


Leicht ist das nicht, diese Zerstreuten haben so komische Ideen, daß es einen unsichtbaren Hirten gibt, der selbst einen Schafstall habe, er sei selbst die Tür (in unserem Haus wird gerade eine neue Haustür eingesetzt, eben2.12.15 zehn Uhr zehn erfuhr ich beim Nachkorrigieren, woher lauter Bau-Lärm herkommt), in diesem einen (anderen)n andere  Schafstall gibt es einen anderen  Vater ist auch Mutter, dort lernte ich und auch Mutter ist, wo man nicht erst Maria den vorrangigen Platz geben soll. Dort lernte ich das Mütterliche von Gott schätzen.
Ich lernte von Jesus, daß er Johannes seine Mutter anvertraute, heißt nicht, daß sie Königin des Weltalls, betrunkene Katholiken Jesus wollte, daß der Jünger Johannes um seine Mutter kümmern soll. Was Marianologen über Gottes Dankbarkeitsverpflichtung- verfügt haben, vergißt, nicht ein einziges Mal gab Jesus darüber Bescheid, wie der Vater sein Reich, die Rangordnung vergibt. Für Maria und jeden dienenden Menschen, ist es schon hier und jetzt bereits Lohn, daß ein Mensch Gnade bei Gott  bereits hier auf Erden findet und seine spezielle Aufgabe hat. Als Jesus starb, war Maria  schutzlose Witwe. Johannes wohl ein junger Mann, für den galt, was für alle Menschen gilt: Es ist nicht gut , daß der Mensch allein ist.


Durch  P.Sigl erfuhr ich erstmals von der Bio- Menschen- Denkweise , daß Jesu  Blut am Kreuz,eigentlich das Blut  Marias sei. So einfach ist das nicht. Unsere Kinder haben wohl von uns Eltern Gene. Aber alleine, daß Eltern keineswegs  einfach Organspender sein können, daß es zwar Blutsverwandtschaft zwischen Eltern und Kinder gibt. Aber, ich war immer komisch berührt, wenn Menschen vom „Kindermachen“ redeten. Für mich, sind Kinder bereits im Mutterleib ein ganz eigener, von Gott geschaffene Menschen. Nicht ein einziges Mal bin ich auf den Gedanken gekommen, mein Blut fließ in meinen Kindern. Soviel ich weiß, gibt es manchmal zwischen dem Blut eines Embryos und dem Blut der Mutter Unverträglichkeit.


 Was kann man denn noch alles Jesus rauben und auf Marias Krone  draufbauen.
Heute war ich angesichts dieses dreisten Vortrags von P. Sigl  betroffen, als ich durch meinen Arm versehentlich auf die Fernbedienung stieß. Zufällig war das Kofhörerkabel defekt, der Ferneher also sofor sehr laut, es kam ein einziger Satz, bevor ich ausschaltete: „Den du o Jungfrau im Tempel (aufgeopert/pures Versehen)aufgeopfert hast.“
Erschrocken sagte ich zu meinem Mann, was ich von der Doppelgänge Maria bei diesem Geheimnis , gerade nach PSigls Vortrag denken muß. Soviel Zerschlagen, Aufopfern vom neuen Bund für ein altes unbeschnittenes Menschendenken und Manneswollen ( der Alten Schule). Davon kann einem redlich evangelisch denkenden Menschen  schwindelig werden. Was wird doch bei so wenig Gespür für Jesu Einsatz und bei soviel Zurückweisung des Angebots vom Vater bei diesen Machenschaften des Gegenspielers (Boykott von Gottes Absicht) alles zusammengeraubt.


Die reine Lehre „beweist“, daß die gewordenen Traditionen(Jesus sagt dazu „Menschenüberlieferungen) sehr wohl biblisch ist, denn in der Bibel steht, Maria ist „voll der Gnade“
Dem Papst Franziskus glaube ich, daß er „zutiefst menschlich“ ist und deswegen die „zutiefst menschlichen“ Begehren einer Doppelgänger Mutter in sich einläßt und dabei der alten Nazareth-Ablehnung weltweit nachhilft. Der Versuch, Gott und seinem Willen Gewalt(!!!) an zu tun, kommt selbst, im zunächst lauteren Morgengebet eines Redemptoristen schnell noch am Schluß (ein Gebet, das anscheinend zu Gott hin gesprochen wurde) zum Zug: „Auf die Fürbitte der allerseligsten Jungfrau“
Es gibt auch das: In einer stundenlangen „Beweis“ Kette, ja eine geradezu rauschhaften Weltüberwucherung passiert dem P.Sigl so etwas. wie Untreue gegen die vorgeführte Doppelgängerin als er kurz vertrauensvoll ohne Maria zum Vater betete, der auch z.B. vor und bei einer Operation helfen soll.  
Einen merkwürdigen „Zufall2 muß ich nennen: Gestern sagte ich meinem Mann, daß ich gegen Ende meiner Volksschulzeit und noch Jahre danach z.B. auf meine Schulhefte (u.überall sonst) meinen Namen so abkürzte: „Siegl Weber“. Von einem Sigl-Vortrag hatte ich weder gesehen noch gehört. Als vorhin gegen 18 Uhr eine Art Horn Blasgeräüsch zu hören war, dachte ich, Bauleute signalisieren Feierabend und am späten Nachmittag. und ich will eine wichtige  Arbeit termingerecht abliefern. Stoff, herausfordende Fragen und Antworte zwangen mich bereits zuvor zu horchendem, gehorsamen Nachdenken, das mit dem Termin berichtete unsere Tochter zuerst aus einem Traum in einem Telefonat. Sie sah dann in dem Traum eine Gestalt, von der sie nicht wußte, ist es Mann oder Frau. Diese Person drohte für mich Folter an. Diese Gestalt hatte eine böse Freude darüber, wenn ich Schmerzen aushalten muß.
Eine ungewöhnlich heftige und anhaltend lange physische Schmerzfolter erlebte ich gestern.
Eine Folter ganz anderer Art erlebte ich während des Vortrags (k-tv)vom Marianologen P.Paul Maria Sigl: Schmerzhaft für redliche Jünger Jesu ist  bereits ein kurz  Einblick in die Finsternis dessen, was  da alles an fromm klingenden Blendwerk, an Hohn für das Wort Gottes vorgeführt wird.
Sehen zu müssen, wie da  Menschen getäuscht werden, eingespannt werden,  durch Worte, Visionen, Versprechungen. Es  ist die Erfüllung der von Jesus vorausgesagten Täuschungen: Die Mutter von Gott tritt auf die Bühne und sagt: „Wenn gar nichts mehr  hilft, ja dann muß ich, die Mit-Erlöserin das auf die Reihe bringen. Ohne mich kann Gott – so wie alles geworden (geMacht!) ist, nichts mehr tun. Und die Menschen, die gerettet werden wollen, müssen mich zuerst in ihr Herz aufnehmen, dann kommt der heilige Geist gerne hinzu.
Menschenkinder, Ihr werden es nur noch mit der Kombination „ Rosenkranz und Eucharistie“ schaffen, Frieden in die Welt zu bringen, so diese Maria und die der List des Satans   ausgelieferten „Christen“.

Es wäre viel gewonnen, wen Menschen aufhören würden, vor aller Welt so zu tun, als sei die Mutter Jesu die Mutter vom Vater und vom Heiligen Geist. Da beginnt doch schon der gar nicht schleichend Irrtum, das Irrtum verbreitende  Christen-MENSCHEN-GESCHWÄTZ


Ein wachsamer und nüchterner Jünger Jesu stellt betroffen fest: Muß sich denn alles vom nun größer gewordenen Clan des ungläubigen Nazareth  wiederholen? Damals sagte die Biofamilie Jesu mit Maria an der Spitze sorgenvoll: Der ist so von Sinnen, den müssen wir in den Schutz der Familie heimholen.
Diesmal sagt eine Maria und ihre verständnisvolle zutiefst menschliche Verwandtschaft in Rom und sonst: . Wenn gar nichts dem armen aufs Kreuz gelegten Wort Gottes hilft, wir übernehmen die verlorene Welt mit Hilfe Rosenkranz[MUTTER VON GOTT]-Eucharistie. Diese Maria hat selbst ein Bild von sich entworfen und durch eine Vision in der ganzen Welt wundertätig verbreiten lassen. Sie ist so die vollendet Gnadenvolle, daß nur eine kleine Portion Gnade von Gott zurückgehalten wurde, sonst wäre sie Gott (so P.Sigl)

Ja, wunderschöne Bilder und weinende Statuen lassen vergessen, daß in der Schrift berichtet ist, der unsichtbare Gott ist es, der Tränen über verlorene Menschen vergießt.
Der Feldzug dieser Maria läßt Massen von Menschen vor ihrem Bildnis und ihrer Botschaft knien. Es ist ja auch leichter für Menschen und ihrer bisherige Religiosität, sich mit einer Person „von uns“ zu verbinden.

Jesu Nachricht ist dem alten unerlösten Nazareth in aller Welt fremd. Sollte  -wie so oft in der Geschichte Israels -nur ein Rest zu Gott umkehren, dann  hat dieser Rest kein Recht, feige vom wahren Christus zu schweigen. Vor allem dann nicht, wenn unübersehbar, Jesu Voraussage vom Staunen der Menschen über  Doppelgänger und ihrer Wunder sich vor unseren Augen erfüllt. Wenn  allerlei unwahre Behauptungen über Jesus verbreitet werden. Wenn arglose Menschen in den Sog der fremden Aussagen über das Wort Gottes hineingezogen wird- Wenn durch die getäuschten Christen, Verleumdung und Verfolgung der wahren Gemeinde Jesu in aller Welt vollzogen („brav vollstreckt“) werden.
Jesu wahre Bundesbrüder können nicht ungerührt  zusehen wie junge Leute durch geistliche radioaktive „Charismen“ in Trance versetzt werden und wachsame, nüchterne Umkehr unterbunden wird.
Mancher etwas beschaulich verträumter Rosenkranzbeter zuckt mit den Schultern und ganz schnell aktualisiert er das Rosenkranzgeheimnis: Den du o Jungfrau im Tempel aufgeopfert hast
Kürzlich sah ich im Fernsehen, wie ein behinderter Rollstuhlfahr-Trainer  einen nichtbehinderten  Rollstuhlfahrer belehrt, was eingeübte Kraft und blitzschnelle  Reaktion vermag.

Ja, Gott „hat ein Herz für die Menschen“ (so Bischof Konrad Zdarsa  04:45 k-tv, 2.12.15) und so denkt das alt gewordene immer noch das an Jesus zweifelnde Nazareth und es schickt ein Doppel der früheren Maria voraus, die setzt bei allen Völkern der Welt an, bei  zutiefst menschlichen religiösen Wünschen und Bildnissen. So, wie Gott  ja auch in früheren Zeitaltern mitten im Wust menschengemachter Religiosität  manchen Geistesblitz schickte, so ist das auch hier nicht ausgeschlossen. Welche Hoffnung! Seid Klug und hört gut hin. Seht, was Gott selbst signalisiert!
So passierte das vielleicht dem Pater Paul Maria Sigl in einer  Minuten-Pause, in der er seine Maria vergaß und mit Vertrauensworten (vielleicht auch innerlich) zu dem Gott betete, der Menschen z.B. vor einer Operation beisteht.

Eines weiß ich aus meinen Vorbereitungen für Prüfungen schulischer Art: Wenn der Stoff für mich sehr unangenehm war, dann gab es die  Versuchung, sich dem Unangenehmen billig und zu spät zu stellen. Ich bitte Gott, mir deshalb heute Versäumtes zu vergeben und ich bitte um  die Kraft, nichts von mir weg zu schieben. Das, was jetzt dran ist, auch jetzt zu klären, so weit es mir möglich ist, Täuschungen beim Namen zu nennen.
Helfern des  Gegenspieler Gottes bewußt zu machen, was es heißt, mitzuspielen beim  Zerschlagen der heiligen Absichten Gottes. .

Eben 19:52 UIhr sehe ich im TV Vox Reklame, da kam genau der Typ Hund, in Tibet als heiliges Tier verehrt, auf den Bildschirm (in meines Nahtod-Erlebnis gesehen im Nov.1981, das war die Zeit  der Weinlese unseres ersten Abendmahlweines).

Was P.Paul Maria Sigl in der vergangenen Nacht an Verwirrungen geliefert hat, ließ mich verstehen, warum  viele Menschen gleich gar nichts mit Religiosität zu tun haben wollen.

Ein braver  kath. Pfarrer Sterninger lädt di protestanischen Brüder u, Schwestern ein. Ebenso die Moslem Geschwister. Diese  Brüdern DRAUSSEN tun denen DRINNEN sehr leid, haben sie doch nicht den kuscheligen Schutz einer einmalig reinen Leehre und  einer draußen nie erlebbaren  Einigkeit-

Wo die da draußen schon glücklich sind, wenn zwei oder drei sich um ihre Hauptperson versammeln. Da kann Pfr. Sterninger ganz Anderes versprechen: Eine Wolke unzähliger Gleichgesinnter werden ihn bei seinem Sterben am Eingang seiner Himmels-Vorstellung begrüßen. Denn er, mit Roms Heiligen bereits auf Erden verEINT, verließ nicht, wie andere das rein römische Vaterhaus.
P.Sigl sagt, wenn Menschen zuerst Marias in ihr Herz aufnehmen, kommter hl.Geist gerne dazu, so die von  Marianologen. Sie sagen auch, daß das alles biblisch sei, denn der Engel sagte doch „voll der Gnade“. Dazu gehört der Mariologen Aussage: wenn Gott nur noch eine einen Brocken Gnade dazu getan hätte, wäre Maria Gott geworden. Deshalb sagt ja auch der alte Nazareth Clan: Da läßt sich doch was für die Rettung der Welt machen. Diese Brüder Jesu glaubten schon damals gar nicht an Jesus
Warum schüttelte es mich kürzlich bei den Worten eines U.Parzany,(bibelTV) als er sagte. Wir sind Nazarener, nicht zuletzt wegen dem Aufleben der alten ungläubigen Brut.
Diesmal sagen sie bei der Rückhol Aktion nicht, Jesus sei verrückt, sondern, er kann es halt nicht. Da helfen dann unfehlbare, vollendet, einzigartige Versteher des Erlösungsplan Gottes. Ihnen  gab Gott schon mal die Unterschrift für GottesHeilsplan ungekürzt und vollständig „Haben wir Römer das nicht fein geregelt“?“- „Du mußt dran glauben!“
Zu dieser Sicht „Unterschrift“ kam ich, weil ich in einer Situation überrumpelt wurde und eine Unterschrift leistete, für einen  gar nicht erbrachten Dienst. Diese Dreistigkeit geschah, als ich gerade an diesen Zeilen arbeitete

Ganz sicher bin ich, daß die wahre Mutter Jesu ihm hilft, seine Ehre  als DER Messias herzustellen. Sie wird auch mir und meiner Familie helfen. Das alles, ohne Kult vor ihr.  Was der Feind des Wortes von Gott in der Zeit vor Jesu Zurückkommen anrichtet, wird, kann nur von Gott beurteilt werden.
Wir haben sein Wort geschenkt bekommen, es ist also billig und recht, zuerst und zuletzt darauf zu achten, was er uns mitteilte und uns weiter hinführt zu dem Ziel und Abschluß, den er setzt,

Ich hoffe und vertraue, daß er Menschen herausführt aus religiösen Kulten und eigensinnigen Menschenlehren. Lehren, die ihn und den Vater beleidigen. Er ist der einzige  Lehrer, dem kein Fehler passiert. Du der Vater im Himmel bist der einzige heilige  Vater- Bevor wir Gott sehen dürfen, muß jeder unsaubere Menscheneigensinn bereinigt sein. Dann werden wir erleben, daß Gott sich über die Selbständigkeit  und die Überraschungen seiner Kinder freut. So wie wohlwollende Menschenkinder  das schon hier und jetzt tun. Dann werden die Generationen keine alten verdorbenen Regeln von ihren Kindern erwarten. Wir werden erfassen, was Freiheit der Kinder Gottes bedeutet,



2. Dezember 2015
Weil ich nach dem Original Traumsatz zur folgenden  Aussage suchte (und nicht fand): „Den Deutschen fehlt das Blut von Gott“, deswegen fielen mir einige andere aktuelle Aussagen auf:

„Das Angebot, Mahl zu halten, wird abgelehnt.“….  24.1.91

„Wesentliches bereithalten für Notwehr“   „Ich soll  Trance gesetzt werden.“ Meine Reaktion: Solche Zustände sind für mich in rotes  Tuch  17.8.97


3. November 2015
Es ist nachts zwei Uhr fünfzehn. Was ich gestern vom Bereithalten für Notwehr schrieb, kann auch so wie eben aussehen: Ich habe gestern Abend eine wesentliche Medizin für die Nacht vergessen. Ich weiß, das geschah erst vorgestern schon einmal. Ich habe die Gewohnheit, kleine Mengen für den Notfall an einem Ort gerade noch erreichbar bereitzuhalten. Das hilft. Und doch: Ich ärgere mich zu Recht über mich, wieviel Mühe war für dieses „gerade noch!“  fällig.
Ich will sagen: Mensch, laß es nicht leichtsinnig auf dieses „gerade noch!“ ankommen. Mir geht es hier um Wichtigeres als irdische Medizin. Durch den oben genannten Sigl- Vortrag wurde mir erneut bewußt, der Gegenspieler Gottes benutzt gerade die Mangelsituationen,:

Die von Gott kommende „letzte Kategorie“ ist die ANNAHM der Erlösung durch Jesus
Christus, Gott selbst schließt ab und nicht wie auch immer geartete Miterlöser und Stellvertreter Gottes

„Es gibt das Ringen um das ureigenste Selbst“   29.5.97. 
Hier ist nicht eine begehrliche Selbstverwirklichung gemeint, nicht ein etwas feineres Ego.
Einfach gesagt: Jeder kann erfahren, kann erlernen, was die in ihm liegende Chance ist. Aber auch, was seine besondere Schwachstelle ist.  Es geht um ein immer neues, waches Erfassen, was mich wehrlos macht, wo ich besonders Immanuel (Gott mit uns) brauche.

Der nüchterne Gehorsam, morgen (heute) Abend nicht zu vergessen, was mich heute (Morgen) Zeit und Kraft kostete. Dieser konkrete Gehorsam ist ein ernstzunehmendes Gleichnis für das Heilige.

Jemand in der Familie hörte im Traum: „Weil die „Fleisch-Maria“ anruft, bekommt man auch weitere Anrufe (Visionen gehören dazu) von ihr, WENN   MAN   ANNIMMT"…..und das geht hin zur Verkalkung (Demenz).

Das meinte ich oben, als ich sagte, Verstorbenen, auch Heiligen werde ich keinen besonders dankbare Rückmeldung, keinen Kult entgegen bringen. Wenn es Signale gibt, da durfte ein Heiliger, Verstorbener mir mit seiner Geschichte (oben der Heilige Gangolf, meine früh verstorbene Tante Ellen) helfen. Dann danke ich Gott, der diese Hilfe möglich machte.
Ich bin recht sicher, so bleibt gutes freilassendes Wohlwollen für beide Seiten. Wenn das z.B. einem Verstorbenen nicht reicht, dann kündige ich so einem „Helfer“.


Ein Beispiel hier und jetzt kann das Verstehen erleichtern: Wenn eine  Arbeitskollegin Sympathie zeigt, die das Kumpelhafte übersteigt und die mich in Versuchung bringt, geschmeichelt zu reagieren. Z.B. auf Freundschaft machend, Sonderlob, Vorteile Bewunderung, dann muß ich  meine Unabhängigkeit schützen.
Einmal gelang mir das so: Bevor die Arbeitskollegin vom Urlaub zurückkam, betonte ich das Kumpelhafte im Betriebsklima, damit alles klapp. Dann kam der Mensch vom Urlaub zurück. Im größeren Kreis kam ich bei Gelegenheit auf die bereinigte Beziehung. Die Frau setzte sich erst einmal und sagte betroffen: „Also Kumpel“


Heute Morgen hörte ich ein Stück der Predigt von Bobby Schuller (Bibel.TV) an: Ich glaube ihm, daß er nicht rachsüchtig ist und daß er das Vergeben predigt. Wie fast alle Prediger bringen sie aus ihrem Leben ein Beispiel, daß auch sie einst so handelten, wie Menschen, die diese jetzt gepredigte Haltung noch nicht haben, und, daß es jetzt noch Grenzen gibt, wo ein nicht nachtragender Mensch in Versuchung kommt. Ich lernte auch aus solchen Predigten. Wenn  Gottes Vergebungsbereitschaft genannt wird, wird bei solchen Predigten gern das betont, was Menschen gerne hören:
Der vollkommene Vater im Himmel, er liebt dich grenzenlos, er vergibt und übersieht alles. Schuller betont jedoch, was nicht wenige vergessen: das Bekennen der Sünde.


In der ZDF–Sendung Mona hat ein strahlender Priester arg schöne Sachen von Gott gesagt und verkündigt: Wir brauchen überhaupt keine Angst vor dem Sterben zu haben… überhaupt keine Angst.

Dazu das, was ich aus dem Evangelium weiß: Fürchtet NUR DEN, der den Menschen in die Verdammnis bringen kann, Mensch bedenke, Jesus sprach da nicht vom Satan, der viele Menschen verführt. Jesus fordert wahre Gottesfurcht, sie gehört zur wahren Liebe.

Aus einer k-tv  Messe hörte ich, wie getrost man auf Jesu Wiederkehr wartet.
Weiß man wirklich nicht, daß zuvor die Absicht Gottes wiederhergestellt werden soll. Meint man wirklich, es habe gar nichts zu bedeuten, was Jesus denen sagen wird, die ganz viel in seinem Namen geredet und getan haben, die aber von dem, der Einlaß   GEWÄHREN  oder   VERWEIGERN   kann, weggeschickt werden, weil er sie nicht kennt, d.h. weil während ihrem Eifer gar nicht wirklich nach   Gottes Absicht  gefragt wurde.

Im Gegenteil, man buht Menschen auf und es wird ihnen gesagt; was Gottes Absicht für sich betrifft, dazu braucht er Dich und mich nicht, DAS  MACHT  ER  SCHON  SELBST.   Hauptsache Du bist ein nicht streitsüchtiger Mensch.

In einer TV- Sendung hörte ich, Johannes sei ein durch und durch friedfertiger Mensch gewesen. Jetzt frag ich: War damit Johannes, der Täufer gemeint, der von Schlangenbrut redete? Oder war damit der Johannes der Offenbarung gemeint?, der, der z.B. von zwei Zeugen  Gottes sprach, deren Mahnungen die Menschen quälten und die deshalb umgebracht wurden.? Könnte es sein, daß in allen Generationen das ganze Evangelium auflebt?
Könnte es sein, daß Gott dem Satan im Bericht von Hiob sagte, er erlaube ihm viel, um Hiob zu testen, aber, der Satan dürfe ihm nicht nach dem Leben trachten.

Könnte es sein, daß das beim Sterben Jesu und auch beim Sterben mancher seiner Jünger diese Hiob-Grenze nicht mehr da war und ist, auch wenn vielleicht einer „nur“ so vom Feind mit Schmerzen in seinem Bett gefoltert wurde, daß er deswegen starb. Einmal im Leben hatte ich solche Herz-Schmerzen, daß ich dachte, das hält mein Herz nicht aus. Ich wußte, Herzinfarkt Schmerzen sind anders. Ein Grund davon (nur einer davon) war, daß es mich äußerst heftig schmerzte, daß eigener Leichtsinn meine Berufung gefährdete. Ich muß hinzu sagen, es waren vom Schwerpunkt her andere, die Boykott betrieben.


Als ich in diesen Tagen im Fernsehen die Frage hörte, ob Gott einem nicht Freiheit nimmt, wenn er einen Plan mit dem Menschen hat, Oben gehe ich ein Stück weit darauf ein, als ich sagte, wenn ein Mensch das Geschöpf wurde, das er schuf, dann  freut er sich über jede  Überraschung, die ihm dies sein Kind bringt. Ich weiß das von unseren Kindern. Einmal sah unsere Tochter im Fernsehen, wie eine Mutter  reagierte, als ihr Kind mitteilte, es könne jetzt Fahrrad fahren. Spontan sagte sie: „Da hast du dich aber ganz anders gefreut!“


Die Ursache meiner  damaligen, mir wie todbringend vorkommenden Herzschmerzen (einmalig in meinem Leben erlebt), war meine gewachsene Liebe zu meiner Berufung. Bei allen Verpflichtungen, von Zwang kann keine Rede sein. Bis heute ist das so. Ich schrieb zwar damals schon Briefe, aber vorrangig sah ich meine Berufung in der Schule. Dort kamen Blockaden, ich solle Stunden von Sozialkunde bekommen und dafür Religionsstunden abgeben. Ich hatte die Hoffnung und den Plan durch Verzicht auf Stunden darauf zu reagieren.


Das Bedrohlichere für meine Berufung war das sichere, mir bereits bekannte Gespür, schwanger zu sein. Wir verhüteten beide, ich vermutete, fehlende Sorgfalt. Ich würde diese Details nicht preisgeben, wenn es Rom gereicht hätte, diese Mitteilung und die Katastrophenberichte dazu ganz anderer Art,  ernst zu nehmen. Aber Totenstille, während die Pläne von bald ganz richtig Heiliggesprochen nicht nur weiterlaufen, sondern mit  Worten von Mutter Theresa und vielen anderen EINTREIBERN der GANZ   BESONDEREN   NICHT   NUR   UNBLUTIGEN   OPFER für die religiöse Obrigkeit. Die schämt sich nicht, den Menschen zu sagen (was sie selbst offensichtlich so hält), daß sie Gott gleich gar nicht zu fragen brauchen (O-Ton k-tv: „Wir Katholiken haben es da leichter als die Protestanten.“ P. Buschor), denn wir haben ja das Lehramt und die reine Lehre und die vollendete Hirtenpflicht.

Damals erfuhr niemand in der Schule von dieser speziellen Sorge, Gott selbst sorgte für das abrupte Ende dieses sicheren Gefühls. So daß ich es für möglich halte, es war eine Erprobung, wie ernst ich seine Berufung nehme. Das gilt für jeden, der etwas von Gottes Plan für die nächste Wegstrecke erkennt.

Daß es dabei auch um die zu erlernende Verantwortung vor Gott ging, das ist eine wichtige Frucht dieser Erprobung. Es wird eine Zeit kommen, in der wirkliche  Jünger Jesu, nur nach ernsthaftem Hören auf Gottes Stimme die Entstehung eines Kindes riskieren. Jedoch  auch nicht zögern, wenn Gott seinen Willen für ein Kind (für weitere Kinder) kundtut.
Bei manchen Lebensentscheidungen erlebten wir: Gott schweigt. Wenn ausreichend gewartet und wach gehorcht wurde, evtl. mit anderen geeigneten Personen, geredet wurde, dann ist schließlich das eigene Ermessen und die eigene Verantwortung gefragt. Ich lernte, daß diese vorrangigen  Fragen nach ihm, mich vor linientreuen Menschengesetzen schützten und damit vor sinnarmem Leid und sogar vor manchem Unglück.


 Wir hatten uns entschlossen, kein zweites eigenes Kind mehr zu wollen, stattdessen ein zweites Kind zu adoptieren. Gerade noch rechtzeitig erlebten wir einen Fingerzeig Gottes, doch zu einem weiteren Kind ja zu sagen. Nach dieser Entscheidung wurde ich schwanger, deswegen kannte ich die Signale der frühen Schwangerschaft, bevor die übliche Zeiten und Zeichen abgewartet werden mußten. Dabei war ich voll kommen sicher. Gott mutete mir diese sehr sehr harte Prüfung eine Woche lang zu, bis recht plötzlich diese Signale vollständig vorbei waren.



Es ist Advent, es gibt nicht wenige Predigten, die den Frieden in den Herzen, in den Familien, in den Kirchen, zwischen den Konfessionen und in der Politik herabpredigen Wenn ich mich - wo immer es um Gottes Willen sein muß, - nicht verweigere dann arbeite ich am Frieden. Ich selbst erlebe nicht das, wovor eine Joyce Meier warnt, tage-und wochenlangen Ärger. Man könnte meine zwei, seit Jahren sich abwechselnden Helferinnen fragen, ob ich ein vom Ärger zerfressener Mensch bin. Meistens sitze ich bei einer Arbeit, zeitweise war das viel Näharbeit dabei, Z.B während ich fernsehe. Wenn ich einen Brief fertig machte, gab es manchmal gerade am Schluß Aufregungen, weil z.B. die bereitgelegte Adresse runter gefallen war und gesucht werden mußte. Danach bin ich oft geraume Zeit ein ganz zufriedener Arbeiter bei ganz praktischen Sachen. Meinen Nahbereich ordnen und gestalten, z.B. Rechnungen bezahlen.
Wenn es unterschiedliche Meinungen zwischen meinem Mann und mir gab, gingen wir nicht extra in einen anderen Raum. Beide konnten nicht verstehen, worum es ging. Beide erlebten, daß wir in der Regel kurz darauf normal miteinander sprachen. Mit Unversöhnlichkeit gehen wir nicht zu Bett. Es gibt die  wirklich Frieden stiftende Gegenwart Gottes. Ich bitte ihn, daß wir ihn weiterhin annehmen. Da lege ich auch dann alles in seine Hand, das tue ich hoffentlich weitgehend rechtzeitig. Z.B. wenn ich Herausforderungen annehmen muß.
Wenn ich mir aus Treue zu meinem Hirten und einzig zuständigen Lehrer, nämlich Christus, mit meinen Briefaussagen nicht wenig Hohn und Feindschaft einhandele, dann lasse ich die Dinge auf mich zukommen.

Gestern erlebte ich tatsächlich einen kurzzeitigen Schreck, es kam ein kartonierter Brief, wie seinerzeit die Rücksendung von Dr. Wermster. Die machte mich seinerzeit betroffen. Ich tröstete mich gestern vor dem Öffnen mit einem Hilferuf zu Gott und einer ADAC Zeitschriften-Überschrift Motorwelt, denn ich sah das Wort „Universität“ Von einer Universität kam ja die „herzliche Bitte“, keine Briefe mehr zuzusenden. Sollte das ein Witz sein? Ich hatte ausdrücklich in meinem letzten kurzen Brief gebeten, mir mitzuteilen, wenn von mir keine Briefe gewollt sind.  Lernt man an der Universität das von Orwell beschriebene Zwiedenken ??.

Auch die erste gestrige Draufsicht  „Österreich“ war zunächst  alles andere als beruhigend. Der Zusatz Benedikt XVI beruhigte mich schnell. Von dieser Universität bekam ich keinen Brief zurück. Weil ich (2014) genug Signale hatte, daß mein Brief dorthin abgelehnt wurde, bat ich um Rücksendung meiner  Briefe. Der  zweite (andere) Zeuge  dieser Uni-Theologie-Kaste formulierte es so: „Ich habe sie nicht mehr“. Ich kann nicht sagen, daß mich der gestrige kurze Schreck nachhaltig verärgerte, Die Sache habe ich weitgehend gelernt: Wenn ich das tat, was mir aufgetragen WAR , gebe ich  gerne alles Weitere Gott zurück. Das ist ein wichtiges Teil meiner Berufung- Zufällig sehe ich gerade in bibel.TV (Ton aus) 17:41 Uhr eine Frau zu einem Briefkasten gehen, sie lächelt über den Briefinhalt. Solche Spendenbittbriefe tun mir z.B. bedauernd leid, wenn ich wie heute lese: Christoph Blinden Mission. Heute las ich Joh.2,13. Als ich vor gut einem Jahr von meiner  Augenoperation Grauer Star heimkam lag genau so ein Spendenaufruf bei der Post. Wenn ich diese Fügung nicht gleich weitergesagt hätte, wäre es vergessen worden. Damals war ich noch in der Lage, aus Dankbarkeit eine kleine Spende zu geben. Damals ging es mir bei einem der Termine in der Augenklinik schlechter als jetzt. Ich sagte zu meinem Mann: Die Ärztin hat gar nicht gemerkt, daß ich einen Augenblick weggetreten war. Mein Mann sagte, ich hab es gesehen.


Warum rede ich oben von einem kurzzeitigen Schreck? Weil ich immer noch die Hoffnung habe, daß es  wenigstens noch einen Rest (AT „ein Rest kehrt um!“) an gebildeten und redlichen Schriftgelehrten gibt, die die Pfingstrede des Petrus nicht nur als wohlklingende Nostalgie ansehen. Deswegen machte ich nach dem letzten Scheitern im Lande,  einen zweifachen Anlauf im Ausland.
Da gilt, was ich immer wieder sage und sagte: Wenn ich das Meine versucht (nicht mehr und nicht weniger) habe, erlebe ich in der Sache Frieden, ob ich Erfolg sehen kann oder nicht, oder auch nur Essig erlebe. Der Geschmack geht auch wieder vorbei. Während neuen Herausforderungen erlebe ich Unruhe dann, wenn ich noch nicht Grund genug für oder gegen eine spezielle Aufgabe  erfasse. Streß erlebe ich dann, wenn ich sicher genug bin, es eilt und an allen Ecken und Enden müssen Widerstände überwunden und ausgehalten werden.  

Immer wieder erlebe ich, wie früherer Gehorsam Früchte trägt.
Zum Beispiel hatte ich am 10.Nov.15 nur deshalb die besagten trockenen Handschuhe (ocker und blao rot) im Haus, weil meine Minisicherung für den Fall Feuer, ein von mir geflochtenes Seil im Haus griffbereit liegt und wegen der Rauhigkeit des Seils diese beiden Handschuhe beim  besagten Seil liegen. Draußen auf der Terrasse liegen feuchte kalte Gartenhandschuhe, die wollte ich der bestellten Frau nicht anbieten

Doch jetzt eine ganz andere Vorsorge: Ein Brief vom 24.Juni 98 kam mir zufällig in die Hände als ich einer Verwandten mitteilen wollte, daß ich schon früher Briefe fürs Internet schrieb, Damals mit  der Überschrift: Prophetical events found in the bible and in events of today (in German)Es war der Namenstag meines Mannes. Da schrieb ich von paarigen Träumen, die oft später eine bes. Bedeutung erhalten. In einem Traum meines Mannes nannte er mehrere Namen, weil er sich nicht mehr genau an den Namen erinnern konnte. Alle Namen endeten mit …beck, drei seiner Vermutungen fielen mir besonders auf. „Scheubeck, Scholbeck oder Schambeck“.Das GEFÄNGNIS SCHIEN DEN Mann namens Paul nicht zu ängstigen. (Großschreibung war Versehen). Soweit der mir jetzt zufällig in die Hände gekommeneTraum. 


4. November 2015
Es gibt Namen, Vornamen und Familiennamen, die sich in meinem Leben häufen, Beck gehört da nicht dazu. Aber mit Beck verbinde ich eine einzige Familie im Dorf: Täglich ging einer der beiden Söhne mit seiner Lippe (der einzige derartige Krug, den ich kennenlernte, ein Holzkanne[mehr als ein Liter] nach Art von Fässern gearbeitet, sich nach oben verjüngend mit Deckel)an unserem Hof vorbei Ihr Vater verlangte von einem Brunnen nahe am Dorf, nahe der Brunnwiese Trinkwasser zu holen. Als einer den Vater täuschen wollte und von einem näher gelegenen Brunnen Wasser holte, mußte er noch einmal losziehen. Der Vater kannte den Geschmack.

Von diesem Brunnen trug ich Jahr für Jahr viele,viele Eimer Wasser zu unserem „Krautgarten,“ein  abgeteilten Stück vom Acker „Die Brunnwiese“. Dort wuchsen  besser als im Garten des Hofs Krautpflanzen, Bohnen, Tomaten. Wenn neu gepflanzt wurde oder wenn große Trockenheit herrscht mußte ich dorthin Wasser von dem berühmten besten Brunnwasser tragen. Direkt neben und über dem Brunnen war ein Hang mit hohem.Gebüsch. So dachte ich, muß die Dame  in Fatima oder Lourdes erschienen sein. Natürlich erhoffte ich das ein bißchen.

Neben dem Brunnen war auf der rechten Seite die „Rote Wiese“ mit einem Baum. Links war die „Bischofs Wiese“ mit einem sumpfigen See. Dort versank einmal ein Kind und starb, so erzählte mir meine Mama das warnend. Über dem Brunnen, ein mit kleinen und hochgewachsen Büschen bewachsener etwa 7m hoher Steilhang. Oben so steil, daß ich mich nicht erinnern konnte, einmal oben auf dem Romeis Acker gestanden zu haben. Etwa direkt 1m über dem  Brunnen begann die heimlich von mir  gewünschte (nie anderen mitgeteilt) „Fatima-Grotte“ Der Sohn unseres Nachbarn „Untere Muth“ (Hausname) war der damals junge wohl ungeübte Wagenlenker Albin Romeis, der überfuhr mich mit zwei Jahren mit seinem Pferdewagen auf dem Altschulze Berg. Mir war gar nichts passiert. Mir ist schon klar, daß die von mir genannten Namen real mit meinen späteren Erleben rein gar nichts zu tun haben. Die Namen  werden aber symbolisch gebraucht.


Folgendes ist eine harte Tatsach: Mit etwa 40 Jahren hielt ich einen Brief meiner Großmutter in Händen. (Am 4.12.55, heute vor 60 Jahren am St.Barbara Tag starb sie).Durch meine Tante Kathinka bekam ich den Brief, in dem von einem Albin die Rede war. Ich weiß von einem Papst der jüngeren Röm. Kirchengeschichte, daß er (Allbin) Albin hieß.
Dieser Brief war wohl der erschütterndste Brief in meinem bisherigen Leben. Mit schöner Schrift und mit überraschend gut gewählten Sätzen schildert sie meinem Großvater (Militärausbildung)den Tod und das Sterben des zweijährigen Albin [Eben 06:53 schaltete ich den Fernseher ein Parzany Apg.9,10-12]
Einmal kurz verfiel sie in den Dialekt: „Er hat viel müßt leid“. Wieder einmal blutet meine Nase.
Diese Großmutter hat 14 Kinder geboren. Als sie starb, lebten noch drei. –Eben sehe ich im k-tv  „Immaculata Gossau“.
Der Brunnen, mit dem ein Beck-Sohn (oben) seinen Vater täuschen wollte, hieß „die Gosse“

Das wertvolle Wasser des Brunnens der Brunnwiese wollte ich unsere Kindern kosten lasse. Es gab eine traurige Überraschung. Der Brunnen ist nicht mehr das, was er früher einmal war. Das Wasser ist so verseucht, wie Wasser in Entwicklungsländern. Unsere beiden Kinder hatten eine heftige, aber nicht lange dauernde Magen-Darmerkrankung

Jetzt doch kurz eine Erklärung, weshalb ich oben den weit zurückliegenden Traum meines Mannes rund um den Namen …beck berichtete. (Er fiel mir zufällig in die Hände). Weil ich immer noch nicht die Hoffnung aufgab, daß auch studierte Leute die Pfingstrede des Fischers Petrus verstehen können und Teile davon nicht wegen eigener Entlastung zurückschicken.  

In der vergangenen Nacht hatte ich das Bedürfnis, leichte TV-Kost gelassen anzusehen. Wie auch sonst, ließ ich mir dabei manches Wort auf der Zunge zergehen.
„Der unbekannte Vatikan“ brachte eigentlich für mich nicht viel Neues. Das glaube ich schon, daß alle Päpste, wie viele andere Menschen auch, die anerzogenen Denkweisen mit mehr oder weniger gutem Willen weiterleben. Mit dem Unterschied, daß  sie sich zunehmend unfehlbar fühlten.
Bestimmt hatten die Päpste ein bestimmtes gutes religiöses Steckenpferd,oder mehrere, wegen den man sie dann loben könnte oder gar heilig spricht. Sie haben politische Mißstände und weltliche Korruptionen bekämpft, soziale Projekte untersützt Sie wußten um ihre große Macht und sie nutzten sie für ihre Kundschaft., sowie für ihre Bewunderer.

Sie nutzen sie zu menschengemachten Kirchengeboten Verbesserung der 10 Gebote, mit der furchtbaren  Behauptung, wie schnell gerade da Ungehorsam die furchtbare Last „Todsünde“ nach sich zieht.
Der polnische Papst machte Andeutungen, daß das sehr wohl auch  für Nichtbeachten des päpstlichen Familien- Bio-Plans gilt.. Alle Päpste, bes. seit der Reformation, meinten es gut mit Gott und den Menschen. Im AT wird bei einer eiskalten Beseitigung von Gottes Gesetz gesagt: „UND  NIEMAND  ERSCHRAK.“
Es wird jedoch eines Tages von den Dächern gerufen, wer wie weit am Verrat der Nachricht Jesu beteiligt war. Jeder, der rechtzeitig vor aller Welt selbst seine Sturheiten und Hartherzigkeiten (AT-Worte für Sünde) bekennt, ist dann nicht dabei

Daß die Päpste schon lange um unerhört viel Zuständigkeit kämpften, das liegt in der Natur vieler Mächtigen. Das stimmt erst recht, wenn das Papsttum von außen gesehen, Einbußen demütig einsteckte.
Um so größer wurde mit den neuen Möglichkeiten das Begehren, in allem Neuen den Verlust der ach so hochgepriesenen spirituellen Alten Schule, zu beklagen. Und  neuen, auch von Gott kommenden Möglichkeiten,  in der ganzen Welt  mit dem alten Machtdenken (Lastenauflegen) Einhalt zu befehlen. Dort, wo Gott endlich mehr selbst in den Gewissen gefragt sein wollte.

Weil  Gott will, daß beim Kommen seines Sohnes Krummes  begradigt sein soll, menschengemachte Boykotts (falsche Hindernisse gefährliche Hügel und Untiefen) beseitigt sein sollen, deswegen hörte ich beim Film über die „Zoller Alb“ und beim Film über Schäfer und ihren Stammtisch gut zu.


Abends ist abgesprochene Sache, um 22 Uhr beginnt die Bettruhemeiner polnischen Helferinnen.  Da ist manchmal Eile geboten beim Taschenpacken für die Nacht. Mitten in der Eile brauchte ich Zeitungspapier, damit die Lupe nicht zerkratzt wird. Weil ich nicht wenig über den kürzlich gehörten Traumsatz „Schlüssel zur Sünde“ nachdachte, war ich betroffen daß ich die  Zeitungsseite erwischte mit der dicken Überschrift: „Schlüsselfigur ist der Kaiser“. Ja, das weiß ich, jeder kann Heiliges in sich verderben, durch stolzes bloß weltliches Reden, Denken und Tun. Durch Verschlucken des Kamels (gerade im Vatikan), während man vor allem (!!)z.B. über Kirchenaustritte, Zölibat und „Mutter aller Völker“ redet und über  P. Paul Maria Sigls „Beweise“ STAUNT. Meine Nase blutet stark, Hanna kommt und sagt: „Oh“.

Ich sehe gerade das vorgestellte BILDNIS „Maria „stellt sich auf die Weltkugel und nimmt auch noch das Kreuz hinter ihren Rücken“ Das Bild  sehe ich jetzt erstmals bewußt, bevor ich die Schmachtbilderflut (K-tv)mit dem Pilot wegschalte.
Natürlich ist da der Joyce Meyer Aufruf: „Ich darf keinen Streit zulassen.“ auch keine Option. Mal sehen, was sie sagt, wenn Jesus doch Streit durchsetzt. Nach J. Meyer erledigt Gott das alles selbst. Nicht in allem, was  Prediger „ Frieden Jesu“ nennen, ist der Friede von Jesus drinnen. Der hoffte, daß um seines Namens Willen Herzen entbrennen. Er wollte gerade nicht, daß die Paulusbriefe abgegrast werden, damit gehorsamen Schülern Gottes zugerufen wird: „Versucht nicht, euch (Er sich?) wichtig zu machen!“(bibel.TV) In den Paulusbriefen (z.B. Römer) können heutige Beruhiger-Prediger noch ganz viele Beweise fürs Menschen-Frieden-Machen-Müssen finden. BR/TV ist mir jetzt (mit  Ton aus ) lieber, da geht es um Sport und Ziele  und um Peter Fraas.
Zoo-Arbeit  in NDR ist jetzt die bessere Augenweide.

Am Morgen sah ich im BR/TV das Nebelhorn. Im schönen Naturfilm in k-tv heute Nacht, war von Nebel-Schleiern die Rede, die über eine Landschaft (BR: Flachau) gedeckt wird(BR: Wien, Oberammengau).
Als ich heute im BR/TV  „Bad Birnbach“ las, wurde ich an eine frühere Freundin Anna Nun (NUN, biblischer Name) erinnert. Sie nahm mich –zu der Zeit als ich mich im Krankenhaus St. Josef (Schweinfurt) vom Wunsch, Krankenschwester zu werden, löste- an einem Wochenende zu ihren Eltern mit. Das war ein wertvolles  Aufatmen, mitten in meiner Entscheidungsnot. Es könnte Bad-Birnbach gewesen sein. Denn sie nahm mich auch mit in eine luxuriöse Altersheim Residenz. Dort besuchte sie Bekannte.
Zum Glück merkte ich damals gerade noch rechtzeitig, daß es nicht mein Weg ist.
Ich mußte mit Häme rechnen. In dieser Sache legte mir mein Vater keine Steine in den Weg, er half mir dann beim nächsten Schritt: Praktikum für die Gehilfinnenprüfung auf einem Gutshof bei Geiselhöring / Haindling.


Wenn ich im Weinberg Gottes helfen soll und mithelfe, dann erlebe ich Frieden, echte Erholung. Man weiß ja, wie sicher z.B. eine Joyce  Meyer und viele andere fromme Dauerharmonisierer davon ausgehen, daß Gott schon ganz ohne Glaubenskämpfer „seine Sache“ zu erledigen hat, Hauptsache wir locken viele Menschen mit unserer totalen Friedfertigkeit und mit großzügigem Menschenglücklichmachen. Leute, die hart für ihren Aufstieg gekämpft haben wollen sich nicht  auch noch mit „Lappalien“ (kath. Kreise sagen ja selbst, es gehe da überhaupt nicht um Substantielles)  anderer Konfessionen rumärgern. Das macht Gott schon allein, dazu braucht er Menschen nicht. Joyce Meyer, so wie die katholische Welt, und die evangelische, alle wollen Frieden, Frieden, nichts als Frieden. Was denn sonst?


Eine Person, die streitend für Gottes Sache, was soll denn das? Auch das noch!

Bestimmt ist so jemand streitsüchtig

In diesen Tagen, hörte ich in den Medien den Namen Johanne und es sei ein durch und durch friedfertiger Mensch
Sollte der Johannes des Evangeliums gemeint gewesen sein.
Gerade eben zufällig schlug ich den gerade nicht beruhigenden Text Joh.7 von seinen Nazareth-Brüdern auf.

In welchem Evangelium  berichtet wird, was Jesus SEINEN  Jüngern an Verfolgung und Verleumdungen voraussagt, weiß ich jetzt nicht.  Wie ernst Jesus diese Worte meinte, davon kann ich ein Lied singen. Auch wenn ich immer wieder höre, wie gut wir (Jesus???) es bei uns im Westen hat.  Keine Sorge, ich mache die Augen bei Verfolgungen und Gewaltberichten nicht zu. In meiner Jugend las ich schlimme Berichte aus China.


www.Leben-mit-Gott.de

Vers.05.12.2015/HJ